Warum kann ich im Forum keine Zitate der Vorredner mehr als solche einfügen? Dazu gehört selbstredend, dass ich sie vorher kopieren und einfügen kann, um sie kommentieren zu können.
Egal!
gollumanta, die Frage ist nicht, wer ist "sie". Das hat Miss Rainstar doch geklärt.
Heute ist Morgen Gestern. Damit ist alles gesagt. Mir stellt sich vielmehr die Frage nach dem "Was". Und zwar, was verbinde ich mit dem Morgen. Das Gestern hat die Weichen für das Morgen gestellt. So oder so trifft das für uns alle zu. Es spielt keine Rolle, ob uns das gefällt oder nicht. Die Frage ist, was ich aus dem Gestern heute betrachte, um das (mein) Morgen zu meinem Jetzt und Heute werden zu lassen. Wo war Gestern, das ist, verzeih mir lb. Miss, nicht allgemeinverbindlich. Dieses "Wo" stellt sich nur dem, der damit etwas Tatsächliches, einen bestimmten Ort, verbinden kann.
ZitatWie ein Blatt im Wind zwischen den Zeiten, suche ich mein Heute und taumele zwischen Gestern und Morgen. Habe ich es gefunden, so fand ich mich in mir. Tula Sykor
Deine Zeilen, lb. Miss, gefallen mir, weil ich mich in ihnen bei mir selbst fühle. Ich kann die rastlose Unendlichkeit der Sehnsucht fühlen, bei sich selbst anzukommen.
Du warst im Wald, sagst du, auf Schatzsuche und zeigst mir diesen kleinen Stein.
Das mit dem Zitieren scheint zu funktionieren...
Nun zum Text: Ich finde es schon einmal wunderschön, sich im Wald auf Schatzsuche zu begeben. Man findet dort unendlich viel, es müssen ja keine Schätze sein. sondern einfache Kleinigkeiten, aber die, sollte man liegen lassen, damit die Natur dort Natur ist, wo sie Natur ist. Auch die Tage, alle Tage, genauso das Gestern, Heute und Morgen findet man im Wald, zwischen all den Schätzen... Sie liegen dort, fliegen dort, duften dort und warten dort, bis man sie findet und sie erblickt und dort läßt... Nirgendwo anders sollen sie sein...
Universen und Welten feiern prächtig, Galaxien singen hell und klar und die Sterne tanzen mit Dir... (EMail: Idee@gmx.at)
Miss Rainstar, Du meinst "Gepostet von Miss Rainstar"?
Na ja, ich geh auf "zitieren", dann lösch ich das weg, was ich nicht zitieren will und laß alles was in eckigen Klammern steht einfach stehen...
Übrigens, schade, daß niemand auf meine erste Antwort näher eingegangen ist. Ich hab mich sehr bemüht, die Natur, die Phantasie und gleichzeitig die verschiedenen Zeiten vorsichtig zusammenzuführen...
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ZitatNun zum Text: Ich finde es schon einmal wunderschön, sich im Wald auf Schatzsuche zu begeben. Man findet dort unendlich viel, es müssen ja keine Schätze sein. sondern einfache Kleinigkeiten, aber die, sollte man liegen lassen, damit die Natur dort Natur ist, wo sie Natur ist. Auch die Tage, alle Tage, genauso das Gestern, Heute und Morgen findet man im Wald, zwischen all den Schätzen... Sie liegen dort, fliegen dort, duften dort und warten dort, bis man sie findet und sie erblickt und dort läßt... Nirgendwo anders sollen sie sein... _______________________________ Die Zeit sieht, hört und spürt die Ewigkeit und das Überall. Sie alle sind machtlos und doch unvergleichbar stark... weil sie da sind, weil sie einfach da sind...
erstens: äöhm ich bin wohl zu blöd zum zitieren mit namen...naja...
zweitens: ich wollte dich keineswegs übergehen, entschuldige bitte.
aaalso... das, was du da sagst, dass man im wald auch die tage finden kann, wollte ich mit der ersten strophe ausdrücken. "er" hat im wald seinen schatz gefunden und das ist wohl nicht nur der stein. auch die ruhe der natur und "seine" ganz eigene zeit für sich.
während sie, wohl am falschen ort gesucht hat...in sich? oder eher nicht in sich?...auf jeden fall hat "sie" nicht gefunden.
Heute nicht mehr, ich muß mich schon aufs Schlafen konzentrieren, aber in den nächsten drei Tagen wäre es möglich... Bis dann! Gute Nacht! Die Phantasie ist erwacht, bis ich einschlafe und sie verträumt mit mir durch den Wald geistert, um Schätze zu suchen...
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