Seit wir uns lieben, ist alles ganz einfach, alles ganz klar. Es ist Ostern. Liebe in ihrer schönsten und reinsten Form. Es ist Ostern. Du bist zu mir gekommen. Auf die andere Seite des Spiegels. Es ist Ostern. Seitdem ist alles ganz einfach, alles ganz klar. Liebe, zu rein und zu schön, um sie zu erfahren. Du hast sie mir gegeben. Es ist Ostern. Wir sind vereint auf der gleichen Seite des Spiegels. Körper und Schatten. Eine Seele. Tag und Nacht. Es ist Ostern. Keine Lügen, keine Geheimnisse, keine Versprechen. Keine Pein, keine Qual. Es ist Ostern. Wir gehören zusammen. Es ist Ostern. Wir sind ein Team. Wir sind Partner. Unzertrennlich und stark. Nicht zu schlagen. Es ist Ostern. Unsere bedingungslose Liebe ist unendlich, unsterblich für die Ewigkeit. Es ist Ostern.
Vielen Dank für das so besonders positive Gedicht und für die ebenso sehr angenehm zu lesenden Osterwünsche!
Mir fehlt bei dem Text allerdings auch ein bißchen das Gemeinsame mehrerer oder aller Menschen. Es geht in dem Gedicht nur um zwei Menschen, aber Ostern wird in der ganzen Welt gefeiert...
Und dann finde ich steht ein bißchen zu oft "Es ist Ostern." dort. Ich meine, ein bißchen weniger wäre besser...
PS: Ich hab mir jetzt den Spaß gemacht und das Gedicht gelesen, ohne das pausenlose "Es ist Ostern." Da wirkt es tausendmal schöner...
Universen und Welten feiern prächtig, Galaxien singen hell und klar und die Sterne tanzen mit Dir... (EMail: Idee@gmx.at)
Ich muss dem Fürst Recht geben: "Es ist Ostern" steht etwas zu oft im Text, auch wenn es als eine Art Refrain gedacht ist. Es lässt das Gedicht etwas holpern. Aber sonst, vom Inhalt her, ist es wirklich schön.
am Karfreitag erreichte mich die Nachricht über den sinnlosen Tod von afghanischen Soldaten - "versehentlich" hingerichtet von einem deutschen Panzer, und es kam die Meldung , dass auch ein paar deutsche Soldaten in einen Hinterhalt gerieten und getötet wurden... auf einmal empfand ich dieses Osterfest nur als Getue... wenn wir alle so edel sind, oder die Mehrheit zumindest, warum lassen wir zu, dass schlimme Kriegshetzer und Machtmenschen mit unserem (Steuer)geld Kriege in fernen Ländern führen und fremde Völker massakrieren?
Schade, dass man die Archillesferse von Frau Käßmann gefunden, und sie damit zum Schweigen gebracht hat. Sie tat gut, mit ihrer Meinung und wofür sie einstand, nicht nur den Christen.
Mit Grausen denke ich schon wieder an die nächste Vorweihnachtszeit, wo wir auf einmal entdecken, dass es doch Arme unter uns gibt.
Sorry, aber ich musste das mal los werden.
Und liebe Susanne, das ist nicht gegen dich und deine Wünsche gerichtet, denn ich wünschte mir, mehr Menschen würden so denken und vor allem auch handeln. Liebe Grüße vom Schreiberling