Wie kann es möglich sein das ein Augenblick vielleicht nur eine Sekunde, ein einziger Satz oder auch nur ein Wort, ein zugeworfener Blick oder ein verzogenes Grinsen das Leben einer oder mehrerer Personen komplett auf den Kopf stellen kann. Wie kann es sein das wo gerade eben noch alles perfekt schien der Schatten der Wut, des Hasses oder der Eifersucht über einen zieht und man sich nach seinem Verschwinden in den Trümmern seiner Seele wieder findet? Wie kann dieser Augenblick aus Freunden Feinden machen und das ohne es jemals wieder zurücknehmen zu können. Wenn einem dann alles unnütz erscheint und nichts mehr einen rechten Sinn erfüllt was soll man tun? Man muss sich aufrappeln muss sein Leben neu errichten, aus den Trümmern ein neues Haus baue,n mit der Gewissheit das es zu jeder Zeit wieder eingerissen werden könnte. Das man keinerlei Macht hat, über das Schicksal, welch eine traurige Feststellung, keine von diesen die einem das Leben zu versüßen scheinen eher eine dieser, die die Unwichtigkeit unserer selbst darstellt.
ich habe dein Werk mal ein wenig "in Form" gebracht, ich denke, so kommt es besser rüber!
Schau mal>
Wie kann es möglich sein, dass ein Augenblick, vielleicht nur eine Sekunde, ein einziger Satz oder auch nur ein Wort, ein zugeworfener Blick oder ein verzogenes Grinsen das Leben einer oder mehrerer Personen komplett auf den Kopf stellen kann. Wie kann es sein, dass, wo gerade eben noch alles perfekt schien, der Schatten der Wut, des Hasses oder der Eifersucht über einen zieht und man sich nach seinem Verschwinden in den Trümmern seiner Seele wieder findet? Wie kann dieser Augenblick aus Freunden Feinden machen und das, ohne es jemals wieder zurücknehmen zu können. Wenn einem dann alles unnütz erscheint und nichts mehr einen rechten Sinn erfüllt, was soll man tun? Man muss sich aufrappeln, muss sein Leben neu errichten, aus den Trümmern ein neues Haus bauen, mit der Gewissheit, dass es zu jeder Zeit wieder eingerissen werden könnte, dass man keinerlei Macht hat über das Schicksal. Welch eine traurige Feststellung, keine von diesen, die einem das Leben zu versüßen scheinen, eher einige von diesen, die die Unwichtigkeit unserer selbst darstellen.
Ich denke, grade am Schluss trifft dies eher die Aussage, die du selbst treffen wolltest, oder?
Ich würde übrigens statt des >> verzogenes Grinsen << ein >>schiefes Lächeln << wählen, eine rein persönliche Meinung von mir.
LG
Harald
Liebe Grüße vom
Dichter, Denker- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste!
... für die fehlenden Kommata hat HH gesorgt. Was mir zu sagen bleibt - das ist der ganz normale Wahnsinn! Du siehst in DIE Augen und weißt, in diesem Moment gerät Dein Leben aus den Fugen.
Na und? Kein Grund, daran zu verzweifeln. Viel besser! Nur wenigen ist vergönnt, diesen Moment zu erleben! I ch gratuliere Dir für diesen Vorzug, den Dir wer auch immer in die Seele gelegt hat. Schöpfe Kraft daraus, nutze die Ressourcen, die solch ein Augenblick Dir gibt. Sei sicher, es ist solch ein Augenblick, der die Weichen für ein Leben stellt. Nutze ihn, aber verzweifle nicht daran!! Das wäre die falsche Schlussfolgerung.