Gefangen, befangen, zerstreut aber nicht erfreut. Als würde irgendwas mich blockieren mir die Luft zum Atmen nehmen. Mich drücken unter Wasser mich ersticken mit meinem eigenen Atem. Alles verschwimmt vor meinen Augen die Welt wirkt surreal. Alle Gesichter verlaufen zu unkenntlichen Fratzen, die mir böses wollen. Ich will schreien, will laufen, will weinen will alles Mögliche tun um den Zustand dieser so erschreckend realen Trance zu entkommen, doch ich rühr mich nicht. Wie gefesselt ist es mir nicht möglich einen Schritt nach vorne zu wagen, nicht möglich dem Käfig zu entkommen. Ich bleibe gefangen. Ich bin gefangen. Bin gefangen in mir.