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Dieses Thema hat 5 Antworten
und wurde 391 mal aufgerufen
 Texte aller Art, Gedichte, Lyrik, Kurzgeschichten, Altbeiträge
Rudi ( gelöscht )
Beiträge:

08.06.2010 20:34
RE: Esel auf dem Mond: Nemesis Antworten

Der Esel war
nach seiner Rückkehr
vom Mond
in Karthago gelandet.

Doch Karthago war fort,
nichts war geblieben.

So blieb dem Esel
nichts weiter zu tun
als weiter zu ziehen
in der Hoffnung
noch etwas anderes zu finden.

Eine Alternative.

Er wollte leben,
wollte genießen,
doch alles
was er fand,
war seine Nemesis,
weit fort
von Karthago
und dem Mond.

Gastgast ( gelöscht )
Beiträge:

09.06.2010 12:44
#2 RE: Esel auf dem Mond: Nemesis Antworten

Rudi regt wie immer zum Nachdenken an. Ob ich das Gedicht verstehe, ist was anderes. Da muß ich leider passen.

S ( gelöscht )
Beiträge:

09.06.2010 12:49
#3 RE: Esel auf dem Mond: Nemesis Antworten

ich denke ich verstehs^^ jedenfalls auf meine weise

interessant ist es aufjedenfall

Gastgast ( gelöscht )
Beiträge:

09.06.2010 18:37
#4 RE: Esel auf dem Mond: Nemesis Antworten

Hallo S, kannst Du es mir bitte erklären?

Danke und Gruß!!!

Gast ( gelöscht )
Beiträge:

10.06.2010 13:32
#5 RE: Esel auf dem Mond: Nemesis Antworten

Ich versuch gerade, mir das Gedicht zu erklären. Was ist nochmal mit Karthago passiert? Abgebrannt? Und was hat eine Reise zum Mond (lange Reise also) mit Karthago zu tun? Mann, was für ein Spiel für Gehirnakrobaten.

Schreiberling Offline




Beiträge: 2.222

11.06.2010 14:42
#6 RE: Esel auf dem Mond: Nemesis Antworten

es gibt doch immer etwas anderes, man muss nur mit offenen Augen durchs Leben ziehen. Und nichts ist ewig. Viele liebe Grüße
vom Schreiberling

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