Die Sonne lässt die ganze Welt erglühen, als müsse sie uns doppelt wiedergeben, den Frühling, den wir durften kaum erleben. Jedoch, sie bringt manch Pflänzlein zum verblühen.
Wir lassen uns die Tage nicht verdrießen und suchen Baumschatten, um zu verweilen. Lass doch die Spießer rastlos weitereilen, vorbei am Rastplatz auf gemähten Wiesen.
Genussvoll nutzen wir die Sonnentage, im Himmelsblau der Ton der Lerchen Sänge , ziehen in Bann uns bis die Schatten fallen.
Lasst in den Nächten gegen Mückenplage Moskitonetze vor den Fenstern hängen und lauschet still dem Sang der Nachtigallen
(Dies ist mein erstes Sonett, das ich geschrieben habe. Ich habe mir selbst drei Vorgaben gesetzt> durchgängig elfsilbig, aktuell, sinnhaltig! Mal sehen, was ihr davon haltet)
Liebe Grüße vom
Dichter, Denker- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste!
Also die Form des Gedichtes ist mir völlig schnuppe. Mir ist der Inhalt etwas zu dünn, denn es fehlt ein wichtiger Bestandteil, nämlich eine Gurke. Die gehört in jedes Gedicht.