Hektische Schatten in der Welt, die Zeit hat ihre Spuren bald verloren. Nur wenig bleibt, von dem was uns bestellt, Stille und Frieden liegen lang verloren.
Man strebt hinauf zum Götterlicht, das Beste, gerad´ genug um zu bestehen. Was unten bleibt bemerken Schatten nicht, Denn Rücksichtslosigkeit streift das Geschehen.
aber noch mehr stört mich die gedichtform selbst. Endungstechnisch wird ein gereimtes Gedicht assoziiert, tatsächlich ist absolut keine Metrik zu entdecken, und dann werden zum Überfluss, da ja kein Zwang zu Silbenstreichung vorhanden ist, Wortkürzungen und unvollendete Sätze präsentiert.
die kritik wurde hier doch nun wirklich ohne angriff auf dich angebracht. warum gleich so sauer? wenn ich nach der kritik zu meinem neuen buch gehen würde,müsste ich es sofort wieder aus dem handel nehmen. Wer irgendwie künstlerisch oder überhaupt irgendwie an die öffentlichkeit tritt,muss ebenmit kritik rechnen.
so,davon ab...
ein klein wenig sinn erkenn ich schon.aber die angesprochene metrik und die gleichen reimwörter stören mich. zweimal verloren hintereinander reimt sich eben nicht.