Heute nach der Mathearbeit in fünf Minuten geschrieben. Das ist sicher etwas amateurhaft, aber hier ist es einfach mal:
Tod:
Wenn mein Herz aufhört zu schlagen, werd' ich aufhören euch zu plagen. Wenn ich nehm' mein' letzten Atemzug, wird' es nicht sein bloß ein Trug. Wenn mein Körper wird' langsam schlaff, verliert dann auch ihr mal euren Taff? Wenn ich nicht mehr unter euch weil', werd' ich im Stillen weiter schreien.
Danke für Kritik und Meinungen!
Es gibt Dinge, die dich in andere Welten verführen, doch man sollte nicht zu lange träumen. - [von mir (: ]
"Leben, das ist das Allerseltenste in der Welt - die meisten Menschen existieren nur. "
"Nichts muss so sein, nur weil es immer so gewesen ist." - "Gib nie etwas auf, an was du jeden Tag denken musst!"
hm....in diesem stil ist es wie ein klumpen im magen ansnsten kennen wir alle diese gedanken von irgendwoher...ich hab früher auch oft mal gedacht, wenn ich nur tot wäre, würdet ihr dann endlich mal an MICH denken?
Ich versuche mich zu erinnern an meine Mathe-Klausuren. Mmh, die hab ich eh' regelmäßig verhaun, weil ich es mit großer und kleiner Algebra niemals hatte. Auf Gedanken wie die Deinen hat mich eine versaute Mathearbeit jedenfalls niemals gebracht. Immerhin kann ich die Zinsen, die meine Kontomäuse mir bringen berechnen, ja, ich kann sie sogar noch zählen ( Ha ! ). Fazit ... Mach Dir nichts aus der Mathearbeit, Schall und Rauch. Was soll's. Allen versauten Mathearbeiten zum Trotz, auf dieser Welt gibt es noch immer Dinge, auf die es sich zu freuen lohnt. Keine Mathearbeit der Welt ist es wert, sich auf so eine Depri, wie deine Zeilen es zu sein scheinen, runterziehen zu lassen. Denk doch mal nur an die armen ( Hi ! ) Banken (Kreditinstitute) . Die haben sich (auf Deine und meine Kosten) verrechnet. Und (?), erkennst Du bei denen nur annähernd eine Depression? Ich nicht ! Also, ich bitte Dich, Mathematik ist nicht alles. Etwas mehr Biss, dafür weniger Selbstmitleid, dann fände ich Deine Zeilen echt bissig.
... bitte plag mich weiter ...
@ Miss
Der Tod beschäftigt uns ein Leben lang. Als ich Kind war, mich manches Mal beleidigt, ja ungerecht behandelt fühlte, wünschte ich mir, vergraben unter meiner Bettdecke, tot zu sein. Alle, die mir weh getan hatten, sie sah ich durch einen lichten Schatten aus meiner Tiefe heraus, um mich weinen. " Das habt ihr jetzt davon!" trotzte ich in all meiner Verletztheit IHNEN entgegen. Was dabei heraus gekommen ist? Nichts, ehrlich gesagt. SIE sind alle noch da, ich bin noch da. Und - die Verletztheit, auch sie ist noch da. Hab ich was vergessen? Ich glaube nicht. Das Leben, so wie es ist, so schrecklich und unvoreingenommen schön, es ist noch da!
Das "Gedicht" war jetzt nicht unbedingt zielgerecht auf meine Mathearbeit bezogen. (Auch wenn diese Arbeit eine Wiederholung war, da die eigentliche Arbeit davor, so schlecht ausgefallen war und diese wohl nicht besser geworden ist). Ich hatte dann nur nicht die beste Laune und etwas Langeweile. Und da meine Stimmung mich an andere, depriemierend machende Gedanken gebracht hat, ist der Text, zwei Beiträge weiter oben, entstanden.
Lg
Es gibt Dinge, die dich in andere Welten verführen, doch man sollte nicht zu lange träumen. - [von mir (: ]
"Leben, das ist das Allerseltenste in der Welt - die meisten Menschen existieren nur. "
"Nichts muss so sein, nur weil es immer so gewesen ist." - "Gib nie etwas auf, an was du jeden Tag denken musst!"