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Dieses Thema hat 6 Antworten
und wurde 1.107 mal aufgerufen
 Texte aller Art, Gedichte, Lyrik, Kurzgeschichten, Altbeiträge
--Marks-- Offline



Beiträge: 2

12.12.2010 12:37
RE: Fantasy Antworten

Hey alle zusammen. Ich habe vor einiger Zeit begonnen ein buch zu schreiben, und da mir das schreiben sehr viel spaß macht, wollte ich mal eure Meinungen dazu hören. http://www.nexusboard.net/images/rolleyes.gif


Idat wartete, er versteckte sich wie immer, zwischen den engstehenden Häusern Seferdis. Er wartete, er wartete darauf das die Jungen es für heute müde wurden ihn zu suchen. Doch Plötzlich kam ein rufen hinter ihm. Ein Junge hatte ihn entdeckt, und er kam sofort auf ihn zugestürmt. Immer noch laut rufend. Idat wurde schwindlig, nicht schon wieder. Er rannte, rannte wie immer . Vor ihm die Straße entlang, er war schnell, schneller zumindest als seine Jäger. Vor ihm kam ein anderer Junge um die Ecke breit grinsend, doch schon war Idat vorbei. Er sprang über einen Obdachlosen. Und bog noch einmal ab um die Jungen zu verwirren Er musste raus, raus aus diesem Dorf ins freie, wo er dank seiner längeren Beine einen Vorteil hatte. Doch schon kam vor im ein Junge die Straße entlang der zwar kleiner als er war doch er wusste das wenn er sich nur kurz aufhielte gleich die ganze Meute da war. Er drehte um, rannte zurück doch auch hier kamen ihm Jungen entgegen. Er saß in der Falle! Er drehte sich wieder um, um sich an dem kleinen Jungen vorbeizuschummeln doch aus dem einen waren vier geworden, die weit größer als der erste waren. Er wollte sich nach Fluchtmöglichkeiten umsehen doch schon war der erste heran und schlug ihm ins Gesicht, Idat wollte noch die Arme hochreißen, doch zu spät. Er schmeckte Blut. Weitere Schläge folgten, er fiel hin, ihm wurde schwindlig. Er nahm es hin, wie immer.

Idat kam in die Stadt als er drei Jahre alt war, so erzählte es sein Ziehvater jedenfalls immer. Er lag etwas außerhalb von der Stadt. In einer kleinen Sandmulde. Ein Frau fand ihn dort, in der Früh als zum Markt ging. Er schrie und so ging die Frau nachsehen. Doch anstatt ihn zu nehmen, schrie sie bei seinem Anblick auf und rannte um das Stadtoberhaupt zu holen.
Wegen Idat wurde eine Versammlung ausgerufen. Keiner wollte ihn haben manche wollten ihn sogar wieder aussetzen, dahin zurückbringen wo er herkam sagten sie. Doch sein späterer Ziehvater hatte Mitleid mit ihm und nahm ihm bei sich auf. Todar, wie sein Ziehvater hieß erklärte ihm später, das sein Aussehen das andere abschreckt ihn geradezu angezogen hatte. Idat sah aus wie ein aufrecht gehender Schakal. Er hatte überproportional lange Beine und Arme, einen großen Kopf mit großen Ohren. Er hatte dadurch viel bessere Sinne und war ein sehr schneller Läufer. Doch all dies hatte ihm nichts genutzt, wieder hatten ihn die Jungen erwischt.

Idat war 15 Jahre alt. Glaubte er jedenfalls keiner wusste es so genau. Er stand auf, ihm wurde schwindlig und er schmeckte Blut im Mund. Er seufzte einmal und ging dann, er wollte sich noch waschen damit Todar nicht merkte dass sie ihn wieder verprügelt hatten. Todar war alt und so wollte er ihn nicht noch mehr Sorgen bereiten. Er kam an dem kleinen Flüsschen an das träge neben Seferdi floss. Er tauchte seinen Kopf tief in das kühle nass um dann mit seinem gesamten Körper zu folgen. Er mochte das Wasser und der kühle Kokon der ihn dann umfloss, doch sein eigentliches Element war der -Sand. Seferdi war ein Wüstenstadt und er liebte es draußen bei den Dünen zu sein, die weite Einsamkeit zu spüren. Todar warnte ihn immer er sollte nicht in die Wüste gehen, da es zu gefährlich sei und er sich verlaufen könnte. Doch Idat hatte keine Angst, er wusste das die Wüste sein Freund war sein Begleiter. Auch verhungern würde er dort nicht er wusste wo er was zum Jagen fand und auf geradezu magische Weise auch wo sich Wasser befand.
Idat tauchte wieder auf, all der Schmutz und das Blut waren weggewaschen. Er fühlte sich bereit nach Hause zu gehen. Das Wasser würde auf dem Weg trocknen in Seferdi war es immer heiß. Doch die Hitze die den Menschen zusetzte genoss er, ihm konnte es nicht heiß genug sein. Idat nahm den Weg um die Stadt. Er verspürte nicht die geringste Lust beim Weg durch die Stadt noch einmal einer Bande Jugendlicher zu begegnen.

Als er vor der Tür ankam ging die Sonne schon unter. Er trat ein, und aus dem Haus kam es sogleich “ Wo warst du solange ich hatte mir Sorgen gemacht.” Er wusste was jetzt kam das ewig gleiche Gespräch, das es zu gefährlich sei sich im Dorf blicken zu lassen, das er doch wusste wie die Leute reagieren würden. Doch er konnte es nicht ertragen immer nur in dem Haus zu sitzen und nichts zu tun. Deshalb sagte er nur “ Ich war in der Wüste und hatte die Zeit vergessen.” Daraufhin grummelte Todar nur etwas unverständliches. “Iss etwas, es gibt Suppe.”
Todar hatte eine Frau doch die war vor etwa 20 Jahre an Gelbflecken gestorben. Er konnte sich mit dem Tod seiner Frau nicht abfinden bis er in Idat einen neuen Lebensinhalt fand. Er war ein sehr schroffer direkter Mensch, der sehr darunter litt das er seinen Ziehsohn nicht besser beschützen konnte.
Arbeit fand er nur als Diener einer wohlhabenderen Familie doch er verdiente wenig Geld und man behandelte ihn schlecht. Was zum Teil an seiner schroffen Art lag doch wohl vor allem an seinem Ziehsohn. Todar dachte oft daran wie es wohl ohne ihn gewesen wäre und ob er ihn nicht weggeben sollte doch dann blickte er Idat an und die Gedanken verflogen.
Todar sah Idat beim Essen zu, er machte sich Gedanken , Gedanken darüber, was passieren wird wenn er nicht mehr da ist, was mit Idat passiert. ´Er schnauft einmal und wendet sich ab. “Was ist” fragt Idat. “-Ach ich mache mir Sorgen Aber das braucht dich nicht zu kümmern, geh jetzt besser ins Bett du musst morgen Früh Wasser holen gehen.” Idat verabschiedete sich und ging. Ja er musste früh ins Bett er hatte heute Nacht viel vor.

Er erwachte als der Mond hoch am Himmel stand. Idat stand leise auf zog sein Wams und seine einfache Hose an und schlich sich leise, um seinen Onkel nicht zu wecken aus dem Haus. Ein kühler Wind strich um seine Nase. Den auch wenn es am Tag unglaublich heiß war, herrschten in der Nacht kühle Temperaturen. Er roch den Geruch der Wüste, des Sandes und der unwiderstehliche Drang in die Wüste zu rennen überkam ihn. Er schnellte los mit seinen langen Beinen befand er sich im nu außerhalb Seferdis. Er rannte mit einer Leichtigkeit als würde er jeden Tag rennen. Idat nahm Anlauf und sprang, mit seinen langen kräftigen Beinen segelte er fünf Meter durch die Luft bis er geschmeidig wieder auf dem Boden aufkam. Er genoss es. Bald schon befand er sich auf einer kleine Anhöhe und blickte auf Seferdi hinab.

Seferdi war eine große Anordnung kleiner bis mittel großer Häuser um einen kalkweiße Festung herum. Mit dieser Stadt verband ihn nur noch sein Ziehvater. Er hasste diese Stadt sogar. Er fragte sich, ob es irgendwo da draußen einen Platz für ihn gab? Idat wandte sich ab, er rannte wieder, weiter und weiter in die Wüste hinein bis er hinter einer kleinen Düne mit dem Platz zufrieden war. Der Wind strich sanft über die Dünen, als Idat die Hände ausstreckte und leise Worte murmelte. Er kannte selbst nicht die Bedeutung der Worte oder welche Sprache es war, doch er wusste das sie gut waren, richtig waren. Unter seinen Händen zerfloss langsam der Sand. Er zerfloss, bildete sich neu und richte sich auf. Ein kleine Schlange entstand schlängelte einmal um Idat herum und zerfloss dann wieder. Idat lehnte sich erschöpft nach hinten, so weit hatte er es noch nie geschafft. Das Tier war mehrere Sekunden dagewesen. Diese Gabe war Idats größtes Geheimnis, nicht einmal Todar wusste davon. Aus gutem Grund Hexer waren Dorf verpönt. Dahinten war dar nicht etwas. Ein Geräusch. Hektische Schritte. “Wer da?” Idat richtete sich kerzengerade auf, ihm überkam Schweiß. „Wenn mich jemand gesehen hat!“
“´Wer da?” rief er noch einmal. Hatte er sich getäuscht? War er so übervorsichtig geworden, das er sich sogar Sachen einbildete. Er wusste es nicht, dennoch blieb er noch ein paar ein Minuten da, mit seinen verschärften Sinnen auf jedes Geräusch achtend. Nach einer Weile ging er. Er musste zurück, bald würde die Sonne aufgehen.
Als er daheim ankam war Todar noch nicht wach, zum Glück. Idat ging leise in seine Kammer um mit einem unguten Gefühl noch einige Augenblicke ruhen zu können.

[ Editiert von --Marks-- am 12.12.10 13:49 ]

Arminus Offline



Beiträge: 403

12.12.2010 13:31
#2 RE: Fantasy Antworten

Hallo Marks, willkommen im Forum, sei doch mal so nett und stelle dich kurz vor.

Zum Text:

Kurze Erstansicht, ohne jede textliche Bewertung, ohne durchzulesen >>

Zu große Blöcke ohne Absätze, Gliederung, Auflockerung.

Schreckt mich persönlich schon ab, überhaupt zu lesen, das mache ich jetzt, Textbewertung anschließend.

LG

Harald

Liebe Grüße von Harald

Arminus Offline



Beiträge: 403

12.12.2010 14:41
#3 RE: Fantasy Antworten

Zuerst mal zum Technischen:

Der erste Abschnitt hat in der Rechtschreibprüfung - außer den Fantasienamen - noch acht Fehler angezeigt, Interpunktion und Rechtschreibung, von denen ich fünf habe korrigieren können, den Rest werde ich auch noch kurz beleuchten!

Nach der ersten, Duden Rechtschreibprüfung, die du selbst abrufen kannst ...

http://www.duden.de/deutsche_sprache/rechtschreibpruefung/

... werde ich weitere Fehler markieren (Interpuntionsfehler mit marron und dem Wort vor und nach dem falschen Zeichen, Rechtschreibfehler in rot, blau für überflüssige)) und dann den fertig korrigierten Text vorstellen.


Idat wartete, er versteckte sich, wie immer, zwischen den eng stehenden Häusern Seferdis. Er wartete, er wartete darauf, dass die Jungen es für heute müde wurden, ihn zu suchen. Doch plötzlich kam ein rufen hinter ihm. Ein Junge hatte ihn entdeckt und er kam sofort auf ihn zugestürmt, immer noch laut rufend. Idat wurde schwindlig, nicht schon wieder. Er rannte, rannte wie immer. Vor ihm die Straße entlang, er war schnell, schneller zumindest als seine Jäger. Vor ihm kam ein anderer Junge um die Ecke, breit grinsend, doch schon war Idat vorbei. Er sprang über einen Obdachlosen und bog noch einmal ab, um die Jungen zu verwirren. Er musste raus, raus aus diesem Dorf ins freie, wo er dank seiner längeren Beine einen Vorteil hatte. Doch schon kam vor im ein Junge die Straße entlang, der zwar kleiner als er war, doch er wusste, dass, wenn er sich nur kurz aufhielte, gleich die ganze Meute da war. Er drehte um, rannte zurück, doch auch hier kamen ihm Jungen entgegen. Er saß in der Falle! Er drehte sich wieder um, um sich an dem kleinen Jungen vorbeizuschummeln, doch aus dem einen waren vier geworden, die weit größer als der erste waren. Er wollte sich nach Fluchtmöglichkeiten umsehen, doch schon war der erste heran und schlug ihm ins Gesicht. Idat wollte noch die Arme hochreißen, doch zu spät. Er schmeckte Blut. Weitere Schläge folgten, er fiel hin, ihm wurde schwindlig. Er nahm es hin, wie immer.



Zuerst mal zum Technischen, so ist es dann relativ fehlerfrei:

Idat wartete, er versteckte sich, wie immer, zwischen den eng stehenden Häusern Seferdis. Er wartete, er wartete darauf, dass die Jungen es für heute müde wurden, ihn zu suchen. Doch plötzlich kam ein rufen hinter ihm. Ein Junge hatte ihn entdeckt und er kam sofort auf ihn zugestürmt, immer noch laut rufend. Idat wurde schwindlig, nicht schon wieder. Er rannte, rannte wie immer. Vor ihm die Straße entlang, er war schnell, schneller zumindest als seine Jäger. Vor ihm kam ein anderer Junge um die Ecke, breit grinsend, doch schon war Idat vorbei. Er sprang über einen Obdachlosen und bog noch einmal ab, um die Jungen zu verwirren. Er musste raus, raus aus diesem Dorf ins Freie, wo er dank seiner längeren Beine einen Vorteil hatte. Doch schon kam vor im ein Junge die Straße entlang, der zwar kleiner als er war, doch er wusste, dass, wenn er sich nur kurz aufhielte, gleich die ganze Meute da war. Er drehte um, rannte zurück, doch auch hier kamen ihm Jungen entgegen. Er saß in der Falle! Er drehte sich wieder um, um sich an dem kleinen Jungen vorbeizuschummeln, doch aus dem einen waren vier geworden, die weit größer als der erste waren. Er wollte sich nach Fluchtmöglichkeiten umsehen, doch schon war der erste heran und schlug ihm ins Gesicht. Idat wollte noch die Arme hochreißen, doch zu spät. Er schmeckte Blut. Weitere Schläge folgten, er fiel hin, ihm wurde schwindlig. Er nahm es hin, wie immer.


So weit die ersten Korrekturen, mir persönlich verwendest du zu oft "Er", schreibst zu wenig verbundene Sätze, da wo es zwingend notwendig wäre.

So viel zum Handwerklichen, Satzbau und Ausdrucksweise könnten auch stark verbessert werden. Ich würde diesen Abschnitt so schreiben:

Versteckt zwischen den eng stehenden Häusern Seferdis wartete Idat, wartete darauf, dass die Jungen es für heute müde wurden, ihn zu suchen, als hinter ihm ein Ruf erscholl. Ein Junge hatte ihn entdeckt, um sofort laut rufend auf ihn zuzustürmen. Idat wurde schwindlig, "nicht schon wieder", dachte er und rannte los, rannte wie immer, die Straße entlang, schnell, schneller zumindest als seine Jäger. Vor ihm kam ein anderer Junge breit grinsend um die Ecke, doch schon war Idat vorbei. Er sprang über einen Obdachlosen und bog noch einmal ab, um die Jungen zu verwirren. Er musste raus, raus aus diesem Dorf ins Freie, wo er dank seiner längeren Beine einen Vorteil hatte. Da kam vor ihm ein deutlich kleinerer Junge die Straße entlang, doch er wusste, dass, wenn er sich nur kurz aufhielte, gleich die ganze Meute da sein würde. Er drehte um, rannte zurück, doch auch hier kamen ihm einige Jungen entgegen. Er saß in der Falle!
Er drehte sich wieder um, um sich an dem kleinen Jungen vorbeizuschummeln, doch aus dem einen waren vier geworden, weit größer als der erste. Während er sich verzweifelt nach Fluchtmöglichkeiten umschaute, wurde ihm schon der erste Schlag versetzt, dann hagelte es Hiebe von allen Seiten. Nachdem er schon Blut auf den Lippen schmeckte, ließ er sich fallen und versuchte, sich so klein wie möglich zu machen, um das Unumgängliche hinzunehmen wie immer.

Liebe Grüße von Harald

Arminus Offline



Beiträge: 403

12.12.2010 14:53
#4 RE: Fantasy Antworten

Nun gut, ich habe den Rest gelesen, die Idee ist nicht schlecht, die Ausführung um so mehr!

Du solltst, um Schreiben zu können, richtig Schreiben, zuerst einmal deine Rechtschreibung auf Vordermann bringen, auch Regeln der Interpunktion usw.

Dann lege ich dir dringend ans Herz, deine Ausdrucksweise, deine "Schreibe" zu verbessern. da gibt es entsprechende Schreibschulen zu kaufen, ich kann dir aber auch einen Link zu einer Online-Schreibschule geben.

Beste Grüße

Harald

Liebe Grüße von Harald

Gast ( gelöscht )
Beiträge:

12.12.2010 19:19
#5 RE: Fantasy Antworten

Lieber Arminus, danke für das schnell Antworten und die Korrigur . Ich habe vor an meiner Rechtschreibung zu arbeiten, und mich auch im Internet nach Schreibschulen zu erkundigen. Ich bin mir durchaus bewusst das mein Schreibversuch von der Ausführung nicht so toll ist, aber ich finde meine Idee gut und werde auf jeden Fall daran arbeiten besser schreiben zu lernen.

--Marks-- Offline



Beiträge: 2

12.12.2010 19:22
#6 RE: Fantasy Antworten

Sorry hab aus Versehen als Gast geantwortet

Arminus Offline



Beiträge: 403

12.12.2010 19:28
#7 RE: Fantasy Antworten

Hallo Marks,

wie gesagt, die Idee ist gut, die Figur ist gut, da ließe sich was machen.

Ich würde vorschlagen, wir fragen nach,ob sich eine Arbeitsgemeinschaft bilden könne, die dir ein wenig unter die Arme greift mit Gegenlesen und korrigieren. Wenn Leute da sind, die mitmachen, da kann man was tun.

Links zu Schreibschulen kommen morgen per PN, muss dringend weg, Theaterabend!

LG

Harald

Liebe Grüße von Harald

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