Ein Lachen so hell wie die Sonne am Tag, So freundlich und fröhlich, dass jeder es mag. Es klingt wie ein Vogel, gelassen und frei Und strahlt wie die Blüten der Blumen im Mai. Lässt Wiesen erblühen die einst waren karg. Gehört einem Kinde, so jung und so zart.
Noch denkt es die Welt wäre sicher und gut, Es kennt weder Rache, noch Hass oder Wut. Oft wünscht man sich selber zu sein wie das Kind, So frei und so sorglos wie Blätter im Wind. Erdrückt durch das Leben, durch Sorgen und Pflicht, Dagegen das Leben des Kindes voll Licht.
_________________________________________ Lesen heißt durch fremde Hand träumen.
Leicht und locker kommt dein Gedicht herüber, es versprüht Laune - und macht trotzdem nachdenklich.
Sauber im Versmaß, ich sehe es als vierhebigen Anapäst mit einer ausgelassenen unbetonten Auftaktsilbe, man kan auch definieren: Pro Zeile ein Jambus und drei Anapäste.
Genug des Lobes, eine klitzekleine "Ungereimtheit" lässt mich nur 99 von 100 Punkten geben - so man diese Punktzahl vergeben könnte!
Wie wäre es damit?
Lässt Wiesen erblühen die einst waren karg. Gehört einem Kinde, so jung und ohn´ Arg.
Ansonsten:
Liebe Grüße vom
Dichter, Denker- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste!
... ich sehe da eher ein: "--- unschuldig und zart!"
Schmalzt aber doch sehr! Vielleicht nochmals überdenken und konkretere, zugleich aber auch poetischere Aussage/Worte finden? (Der Gehalt dieser Zeilen ist zu wertvoll, ihn zu verschleudern!)
LG, Alex
"FEUERAUGEN" (3 Bände: 1-Das Dorf, 2-Drei Städte, 3-Das Schloss) Mein Roman im Buchhandel