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Dieses Thema hat 6 Antworten
und wurde 933 mal aufgerufen
 Texte aller Art, Gedichte, Lyrik, Kurzgeschichten, Altbeiträge
Streusalzwiese Offline



Beiträge: 166

21.09.2012 13:54
RE: Nackte Märchen Antworten

Nackte Märchen

Märchen sind ihrer Zeit oft weit voraus. Auch im Bereich Nacktheit. Der Striptease wurde in „Die Sterntaler“ erfunden, latenter Exhibitionismus in „Des Kaisers neue Kleider“ zu einer Zeit thematisiert als es noch nicht mal einen Namen für das Phänomen der Zeigelust gab.
„Sterntaler“ ist leicht zu deuten. Mädels, die sich ausziehen werden reich belohnt. Hat was.
„Des Kaisers neue Kleider“ ist schon schwerer fassbar. Die gängigen Interpretationen überzeugen mich nicht. In der Geschichte ein Exempel darin zu sehen zu welchen Auswüchsen Leichtgläubigkeit verbunden mit Dummheit führen können, heißt nur die Oberfläche zu sehen. Der Kaiser ist gar nicht wirklich auf die Betrüger hereingefallen. Dazu ist der Kaiser am Ende der Geschichte nicht überrascht genug. Er fällt nicht aus allen Wolken, sondern denkt: „Das muss ich jetzt zu Ende bringen.“
Der Betrug fand nicht gegen den Willen des Kaisers statt. Nicht der Wille des schwächlichen bewussten Denkens spielt hier die Hauptrolle; vielmehr der Wille des mächtigeren Bereichs des Unbewussten.
Schon im ersten Kapitel wird der Kaiser als Pazifist geoutet, als jemand, dem sein Putz wichtiger ist als das Militär, als jemand der die Jagd nicht liebt, der stattdessen in den Wald geht um (Kleidung) zu zeigen. (sic!)
Doch so schlecht scheint der Regent nicht zu sein: In der Stadt herrscht ein Klima der Weltoffenheit. (Es kommen immer viele Fremde in die Stadt) Die Geschäfte florieren. (In der Stadt herrscht ein munteres Treiben)
Der Kaiser ist ein Exhibitionist, der seine Entblößungsgelüste nicht ausleben kann. In seinen Träumen hat er sicher schon manch verwegenen Nacktauftritt hingelegt, im Wachbewusstsein sind diese Wünsche verdrängt. Seine exhibitionistische Neigung lebt er nur in sozial halbwegs akzeptierter Weise durch das Tragen prächtiger Gewänder aus. Diese Auslebungen sind zum gewöhnlichen Einheitsbrei verkommen. In diese Situation platzen die zwei Betrüger. Der Kaiser ist sofort elektrisiert. Er erkennt unbewusst die fantastischen Möglichkeiten, die ihm dieses „Gewand“, das für Unfähige unsichtbar bleibe, bietet, bewusst werden ihm nur naive Rationalisierungen wie die, dass er dann erkennen könne wer zu seinem Amt tauge und wer nicht. Der Kaiser will ganz bewusst nicht wissen, dass die Kleidung nicht existiert. Dass die „Kleidung“ kein Gewicht hat, dass sie ihn nicht wärmt, lässt ihn kalt. Sein Unbewusstes hat entschieden die Sache durchzuziehen; es lässt sich nicht durch Offensichtliches aufhalten. Viel zu wunderbar ist die einzigartige Möglichkeit nackt durch die Straßen zu ziehen und von den Menschen bestaunt zu werden. Hätte er das ohne das Deckmäntelchen dieser unsichtbaren Kleidung gemacht, die Leute hätten ihn fortgejagt. Denn auch für Kaiser gilt ein Perversionslimit, das nicht überschritten werden kann ohne negativ sanktioniert zu werden.
Die Diener, die die Schleppe tragen, erkennen natürlich auch, dass die Kleidung nicht existiert, spielen aber das Spiel mit. Warum auch nicht? Sie würden doch von den Zeiten größerer Freizügigkeit profitieren, auch ist ein zufriedener Kaiser zumeist ein freigiebiger Regent.
Die Zuschauer wissen wohl auch was da gespielt wird, sind aber entzückt, teils weil sie davon träumen dem Kaiser in Sachen Kleiderwahl nachzueifern, teils weil sie davon träumen, dass sich diese Mode bei knackigen Frauen und kernigen Burschen durchsetzen könnte.
Der Kaiser kommt also zu seinem ersehnten Nacktauftritt, was auch solange gut geht, bis das Spießerkind mit seinem unangemessenen Kommentar den Zauber der Schaustellung abrupt beendet. Der Kaiser kann sich die Aussicht auf eine Wiederholung seines Auftritts abschminken, und alle, die davon träumen im Lichtgewand durch die Straßen marschieren zu können oder den Marschierenden zuzusehen, müssen ihre Hoffnungen begraben, und das nur wegen eines vorlauten Görs.
Die Moralen von der Geschicht:
Nackte Männer sollen sich vor Kindern hüten.
Nacktheit muss sich maskieren. D.h. Wer nackt herumlaufen will, soll sich eine Rechtfertigung einfallen lassen, auch wenn diese noch so bescheuert ist. Denn es ist besser als ein dummer Esel denn als perverses Schwein zu gelten.

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Arminus Offline



Beiträge: 403

21.09.2012 15:53
#2 RE: Nackte Märchen Antworten

Der tolle Bomberg,

er soll gewettet haben, nackt durch die Stadt zu seiner damaligen Favoritin zu reiten! Er hatte zu diesem Zwecke das "Bodypainting" erfunden, sein Pferdebursche malte ihm die Uniform auf die Haut!
Den wartenden Damen und Herren am Zielort präsentuerte er sich dann so, wie Gott ihn erschaffen und sein Bursche übermalt hatte - aber ohne jegliches Kleidungsstück!

Liebe Grüße von Harald

Streusalzwiese Offline



Beiträge: 166

23.09.2012 13:53
#3 RE: Nackte Märchen Antworten

Zitat
Gepostet von Arminus

Den wartenden Damen und Herren am Zielort präsentuerte er sich dann so, wie Gott ihn erschaffen und sein Bursche übermalt hatte - aber ohne jegliches Kleidungsstück!



Da durfte er sich aber nicht allzu viel bewegen, sonst hätte ein verdächtiges Wackeln eines Körperteils unterhalb der Gürtellinie die Sache auffliegen lassen.

https://www.amazon.de/dp/3741226246

Streusalzwiese Offline



Beiträge: 166

23.09.2012 13:56
#4 RE: Nackte Märchen Antworten

Ich habe mal "Des Kaisers neue Kleider" ein bisschen umgeschrieben. Dass Kuckuckskinder die Kleidung nicht sehen können ist aus älteren Fassungen entlehnt. Auch Anderssen hat das Märchen nicht erfunden, sondern gefunden.

Des Kaisers neue Kleider (Streusalzwiese-Fassung)

Vor langer Zeit lebte ein sanftmütiger Kaiser in einem kleinen Land. Er galt seinen Untertanen als Weichei. Vernachlässigte er doch die Jagd und das Kriegführen. Zu solchen Dingen wollte er sich nicht hinreißen lassen. Auch nicht zu anderen Dingen, die das Volk von einem Kaiser erwartete. Hartes Durchdirigieren von oben war seine Sache nicht. Er war klug genug seine eigene Begrenztheit zu erkennen. So regierte er möglichst wenig und überließ Entscheidungen, die getroffen werden mussten, Leuten die wirklich was davon verstanden. Er selbst verlegte sich ganz aus Repräsentieren, eine Aufgabe die ihm sehr gefiel, liebte er doch nichts auf der Welt so sehr wie das sich zeigen. Gerne zeigte er sich seinem Volk in prächtigen und ausgefallenen Gewändern. Lieber wäre es ihm freilich noch gewesen, wenn er sich seinem Volk – nach seiner Auffassung - im prächtigsten aller Gewänder, dem Naturkleid zeigen hätte können. Diesen Wunsch versagte er sich aber. Denn auch ein Kaiser darf nicht alles und er war ohnehin nicht besonders gut angesehen wegen seiner Gefallsucht und Weichheit.

Das sparsame Regieren des Kaisers machte sich bezahlt. Während die Staaten ringsum in Kriegswirren versanken oder unter willkürlichen Gesetzen litten, herrschte im Reich des Kaisers ein Klima der Toleranz und Weltoffenheit. Viele Fremde aus anderen Ländern kamen in die Heimatstadt des Kaisers. So auch eines Tages zwei Betrüger. Diesen gelang es bis zum Kaiser vorgelassen zu werden um ihm ein Angebot zu machen. Sie erklärten ihm, sie seien die besten Weber die er auf der gesamten Erdkugel (ja, auch damals wusste man bereits, dass die Erde keine flache Scheibe ist) finden könne. Ihre Kleider seien nicht nur filigran und prächtig, es hätte mit ihnen auch noch eine ganz besondere Bewandtnis. Jeder, der nicht Sohn seines gesetzlich eingetragenen Vaters wäre, könne die Kleidung nämlich gar nicht sehen.

Der Kaiser war gekränkt und empört. Die Männer hielten ihn offensichtlich für einen Idioten. „Man sollte sie ins Gefängnis werfen“, dachte er bei sich. Als er aber eine Weile nachgedacht hatte, war er auch empört über die herrschenden Sitten. „Kann es sein, dass der Frage ob jemand seines Vaters Sohn ist so große Bedeutung hat? Warum ist die Gesellschaft so verkrustet und rückständig? Wir haben zwar wirtschaftliche Freiheit, aber keine des Menschen. Machen mir meine Untertanen nicht das Leben schwer, weil sie von mir männliche Tugenden erwarten? Schikanieren sie nicht die anderen Menschen, nur weil diese unehelich geboren wurden? So kann es nicht weitergehen. Wir brauchen keine Spaltung in männlich und weiblich, keine Spaltung in unehelich und ehelich, keine in Kuckuckskinder und ehrenwert geborene Kinder, wir brauchen einen Zusammenschluss unter dem Dach des Menschlichen. Die nackte Wahrheit wird die Menschen heilen. Welches Symbol kann den Menschen besser verkünden, dass eine neue Zeit angebrochen ist, als ein Kaiser der nackt durch die Straßen geht? Nebenbei kann ich mir auch noch meinen langgehegten Wunschtraum erfüllen. Ich schlage also zwei Fliegen mit einer Klappe“,
Der Kaiser beschloss also, dass es seine Aufgabe sei, die Verkrustungen aufzubrechen. „Ich als Kaiser habe nicht nur der erste Diener meines Volkes zu sein, sondern auch der erste Revolutionär.“, dachte er und entschied die Betrüger zu betrügen. Er erteilte den beiden Gaunern den Auftrag zum Anfertigen dieses besonderen Gewandes und stellte Ihnen ein Turmzimmer zur Verfügung, das nach allen Seiten Fenster hatte, damit jeder in der Stadt den Webern abends sobald das Licht brannte, beim Anfertigen der Kleidung zusehen könne. Er sagte ihnen, dass er das Gewand anlässlich einer Prozession, die am Jahrestag der Stadtgründung stattfinden sollte, der Öffentlichkeit präsentieren werde. Dies ließ er auch dem Volk verkünden.
Er weihte seine getreuen Minister in den Plan ein und forderte sie auf das Spiel der Betrüger mitzuspielen, auch wenn diese sich noch so unverschämt gebärdeten.
So gingen die Minister zu den Luftwebern, lobten die filigranen Schnitt, die bewundernswerte Feinheit des Stoffes und die prächtigen Farben der Gewänder in höchsten Tönen und lullten so die Betrüger ein. Diese waren nicht mehr auf der Hut. Sie bemerkten nicht, dass das Gold, dass ihnen als Bezahlung gegeben wurde, wertloses Katzengold war. Die Betrüger, stolz und eitel wie scharfsinnig sie doch wären, setzten ihre Scheinarbeit Tag und Nacht fort. Auch die sofortige Bewilligung einer von ihnen geforderten Nachzahlung machte sie nicht misstrauisch. Die Stadtbewohner, die die emsigen Arbeiten sahen, waren erwartungsvoll.
So kam also der große Tag. Der Kaiser ging in das Webzimmer, zog sich aus und ließ sich mit dem Nichts, das die Betrüger gewebt haben, einkleiden. Er bestätigte den Tragekomfort, der durch das verschwindend geringe Gewicht der Bekleidung entsteht, und lobte das gesamte Gewand in den höchsten Tönen.
Die Diener, die vom Kaiser höchstpersönlich vorher ein Goldstück erhalten hatten, griffen die unsichtbare Schleppe. Weitere Diener trugen den Himmel über dem nackten Kaiser. Die Prozession setzte sich an diesem ersten Tag einer neuen Zeit in Bewegung.
Die Schaustellung rief beim Volk zuerst ungläubiges Staunen hervor. Dann dämmerte den Ersten was hier geschah. In ihrem Geiste sahen sie eine neue Zeit anbrechen, eine Zeit des neuen Menschen, eine Zeit der Freiheit.
Andere träumten weltlicher: Sie sahen sich den Kaiser in der Kleiderwahl nachahmend im Lichtkleid durch die Straßen flanieren. Wieder Andere träumten, da sich diese neue Mode doch auch bei knackigen Maiden und bei kernigen Jünglingen durchsetzen könne, von Anblicken die die Herzen und tiefer gelegene Körperteile höher schlagen lassen.
Ein Jubel brach ob der Schaustellung des Kaisers los. Es war ein Triumphmarsch bis ein Kind ausrief: „Der Kaiser ist ja nackt!“ Dieser Ausruf des unschuldigen, kleinen Spießerkindes beendete jäh alle Träume. Die Regeln der Schicklichkeit, dem Volk durch jahrhundertlange Erziehung eingebläut, obsiegten. Die Menschen ernüchterten und schämten sich für ihren Jubel. Aber nicht lange, hatten sie doch noch den Kaiser zum Auslachen. So diente der seinem Volk als oberste Witzfigur, damit sich keiner seiner eigenen Lächerlichkeit gewahr werden musste.
Der Kaiser, gar nicht so unglücklich über den Lauf der Dinge, brachte die Prozession in Würde und resignativer Gelassenheit zu Ende.

Somit war der erste Tag des freien Menschen auch gleichzeitig der letzte. Die alte Moral war gerettet. Die Menschen in diesem Land lebten weiterhin anständig, gesittet und nicht besonders glücklich weiter. Wenn sie nicht gestorben sind, dann spießern sie noch heute.

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Harald-H Offline




Beiträge: 5.232

23.09.2012 19:19
#5 RE: Nackte Märchen Antworten

Zitat
Gepostet von Streusalzwiese

Zitat
Gepostet von Arminus

Den wartenden Damen und Herren am Zielort präsentierte er sich dann so, wie Gott ihn erschaffen und sein Bursche übermalt hatte - aber ohne jegliches Kleidungsstück!



Da durfte er sich aber nicht allzu viel bewegen, sonst hätte ein verdächtiges Wackeln eines Körperteils unterhalb der Gürtellinie die Sache auffliegen lassen.




Am Ziel war das ja wohl eher erwünscht, man sollte die absolute Nacktheit erkennen - und während des Rittes sorgte die Körperhaltung eher für eine "Verdeckung" ...

Liebe Grüße vom

Dichter, Denker - Lenker

Harald

Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste!

Streusalzwiese Offline



Beiträge: 166

24.09.2012 07:31
#6 RE: Nackte Märchen Antworten

Zitat
Gepostet von Harald-H

Am Ziel war das ja wohl eher erwünscht, man sollte die absolute Nacktheit erkennen - und während des Rittes sorgte die Körperhaltung eher für eine "Verdeckung" ...[/b]



Wenn ihn am Ziel nur Eingeweihte sehen konnten, dann war ja alles in Ordnung.

Das Nacktreiten (ohne Körperbemalung) hat Lady Godiva erfunden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lady_Godiva

Wobei sie offenbar ein kaum zu ertragender Anblick war:
"Im 17. Jahrhundert wurde die Geschichte weiter ausgeschmückt: Nur ein einziger Bürger (Peeping Tom) wagte es, zuzuschauen, und erblindete daraufhin."

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Streusalzwiese Offline



Beiträge: 166

15.10.2012 19:30
#7 RE: Nackte Märchen Antworten

Die modernden Sterntaler

Es war einmal ein armes Mädchen (Modernitätsanbiedernde Fassung: irgendwas mit Hartz IV ) das hatte außer seiner provozierenden Naivität nur die Kleidung, die es am Leib trug und ein Stück Brot. (Hamburger o.ä.) Es kam während eines Spaziergangs zu einer alten armen Frau, der es das Brot gab, und auch ihre Jacke, denn die alte Frau war nur in Lumpen gehüllt. Es traf auf ein anderes Mädchen das fror; es war Spätherbst. Das arme Mädchen erbarmte sich, zog ihr Kleid aus und gab es dem frierenden Mädchen. Nach einiger begegnete sie einem weiteren armen Kind (bedürftigen Wäschefetischisten) das fror. „Nun, es ist schon dunkel und so sieht mich keiner“, dachte das Mädchen bei sich, zog die Unterwäsche aus und gab sie dem Kind. Selbstverständlich wurde sie doch gesehen.

1. Ende:
Der Besitzer eines Stripclubs, der ihre Darbietung mit Interesse verfolgt hatte, war davon so angetan, dass er dem Mädchen sofort einen gut bezahlten Vertrag anbot. Dieses unterschrieb und strippte fortan mit so viel Talent, dass schnell Filmproduzenten auf sie aufmerksam wurden. Das Mädchen wurde berühmt, spielte in Filmen mit und lebte glücklich in Hotelzimmern und Entzugskliniken.
Doch als sie alt geworden war - sie hatte schon ihr fünfunddreißigstes Lebensjahr erreicht - kamen immer weniger Angebote. Da sie auch viele Schulden angehäuft hatte, wurde sie schließlich ins Dschungelcamp gesteckt.

2. Ende
Eine Gruppe Jugendlicher filmte sie mit einer Handy-Kamera und stellte den Film ins Internet. Daraufhin wurde das Mädchen gemobbt.

2A. Ende
Sie war erst fassungslos, dann wurde sie depressiv. Eines Tages brachte sie sich um.

2B. Ende
Sie war entsetzt und wurde über diesen Vorfall immer trauriger und zugleich wütender.
Eines Tages machte sie einen Amoklauf.

Die Moral von den Geschichten ist zu belanglos um sie hier anzuführen. Nichts was über die Worte von Leuten, die sich gerne als „unbequeme Querdenker“ vorstellen lassen, in Talkshows ausgeschüttet, hinausreicht.

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