Völlig kostenlos, hundertprozentig sicher und natürlich auch anonym kann man sich die nachtodlichen Belehrungen des Herrn Großherzoglich Badischen Geheimen Hofrats Johann Heinrich Jung-Stilling (1740-1817) zu verschiedenen Themenbereichen downloaden.
Aber Achtung: das ist keine leichte Kost! >>> Nicht geeignet um nur so Drüberzulesen. Man muß schon bei dem jeweiligen Text genau mitdenken. Aber es lohnt sich durchaus und man gewinnt in jedem Fall neue Einsichten!
Für eigene Recherchen gerne, aber es handelt sich im Großen und Ganzen um Schriften aus der Jung-Stilling-Stiftung, die nicht von ihm verfasst wurden, sondern im Namen der Stiftung!
sucht man allgemein, so findet man dies, z. B.:
DAS "HEIMWEH" VON JUNG-STILLING von D r . t h e o l . O t t o W . H a h n , K a r l s r u h e Leicht veränderte, autorisierte Online-Fassung aus Michael Frost (Hrsg.): Blicke auf Jung-Stilling. Festschrift zum 60. Geburtstag von Gerhard Merk. Kreuztal (Verlag die wielandschmiede) 1991, Seite 115 bis 134. – Die gewerbliche Nutzung des Textes bedarf der schriftlichen Zustimmung des Copyright-Inhabers, der Jung-Stilling-Gesellschaft e.V., Postfach 10 04 33, 57004 Siegen (Deutschland)
Folglich sollte man vorsichtig sein bei Verwendung von Originalschriften, wie auch bei anderen Künstlern, soweit eine Stiftung im Hintergrund steht!
Unbedenklich kann man Aphorismen verwenden, nat. mit Herkunftsnachweis:
Es gefällt dem Herrn, in der Nacht zu kommen. Darum fürchte die Nacht nicht.
Johann Heinrich Jung-Stilling (1740 - 1817), genannt Jung-Stilling, deutscher Augenarzt, berühmt durch seine Star-Operationen, Wirtschaftswissenschaftler und Schriftsteller
Du schreibst: "Folglich sollte man vorsichtig sein bei Verwendung von Originalschriften, wie auch bei anderen Künstlern, soweit eine Stiftung im Hintergrund steht!"
Eine Stiftung ist eine Vermögensmasse, der Rechtspersönlichkeit verliehen wurde.
Bei den von mir vorgestllten "nachtodlichen Belehrungen" steht aber keine Stiftung im Hintergrund!
Die Texte sind von dem Professor Merk in Siegen zur Nutzung durch jedermann ins Netz gestellt. Nur gewerblich darf man sie nicht verwenden. Damit ist sicher gemeint, daß jemand ein Buch daraus macht.
Als Mitleser wollte ich nur höflich und bescheiden anmerken, daß auch ich den Eintrag so verstanden habe wie unser junger Herr Classwinner!
Diesem möchte ich bei der Gelegenheit für den Hinweis auf die Jung-Stilling-Botschaften danken. Diese sind in Inhalt und Form wirklich etwas Außergwöhnliches.
ZitatGepostet von Kurt Zehender Als Mitleser wollte ich nur höflich und bescheiden anmerken, daß auch ich den Eintrag so verstanden habe wie unser junger Herr Classwinner!.
Habe ich etwas anderes geschrieben?
ZitatGepostet von Arminus Für eigene Recherchen gerne, aber es handelt sich im Großen und Ganzen um Schriften aus der Jung-Stilling-Stiftung, die nicht von ihm verfasst wurden, sondern im Namen der Stiftung!
Aber das …
ZitatGepostet von Classwinner Die Texte sind von dem Professor Merk in Siegen zur Nutzung durch jedermann ins Netz gestellt. Nur gewerblich darf man sie nicht verwenden. Damit ist sicher gemeint, daß jemand ein Buch daraus macht.
… muss man dahingehend relativieren, dass im Grunde genommen jegliche öffentliche Verwendung - auch in geschlossenen Foren - ein Risiko beinhalten!
ZitatGepostet von Kurt Zehender Diesem möchte ich bei der Gelegenheit für den Hinweis auf die Jung-Stilling-Botschaften danken. Diese sind in Inhalt und Form wirklich etwas Außergwöhnliches..
Dem schließe ich mich an.
ZitatGepostet von Kurt Zehender Nichts für ungut und liebe Grüße an alle,
ZitatGepostet von Der Fürst Mich würde interessieren, ob Autor Classwinner und Josefine auch Geschichten schreiben oder zumindest lesen...
Ich denke, dass die eher in die Kategorie "Verbreiter einer in ihren Augen guten christlichen Lehre/Einnstellung" einzuordnen sind und wohl kaum in den Kreis der Belletrisik-AutorInnen …