Im Regentag nach Klanges Stille, da zogen Blätter Tupfen sich gewiss. Erinnert an die Tage voller Silben. Man mochte schreiben, weilen samt gezuckert.
Die Zuckererbsen im Wind sich fischen. Verschwiegen in Momenten, wohl die Schalen tischen. Aus weiten Ähren, gewogen Sträuchern da wiegt der Harfenwind ein wehes Lied.
Die Kerzen innern lagen hoch zu Sonnen. Aus Erlen , Feigen wähnend Sinnen. Da grünt die Weide, sproßt das Brot. Die Zeit hält inne, erntet grünt.
Erwähnt noch Berge, Deich gezimmert. Umfaßt ein Lob ein ewig einen. Benommen Stolz in Alleen zirpen Wohl gefallen, die Eichen Linden Weges Meeres Gaben.