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  • Thema von Strawbelly im Forum Texte aller Art, Gedic...

    Ich stelle mal eine Leseprobe von mir rein:

    Missing (Ist der Titel dieses Buches)

    Ich renne und renne, höre Schritte hinter mir. Schritte die immer näher kommen und nicht verklingen wollen. Ich stolpere über eine Wuzel, die aus den Boden ragt und falle hin, schnell versuche ich mich wieder aufzurabbeln, doch irgendwas hält mich fest. Neeeiiiiin, Neeiiin" schreie ich. Die Schritte kommen immer näher, bis sie gut hörbar sind. Er ist ganz nah. Lauernd darauf, dass ich mich zeigen würde. ,,Gehen sie weg" Mein Verzweifelter Schrei halt durch die Nacht. Ein Grausames Lachen. ,,Glaubst du wirklich du wirst mir entkommen, du Miststück" Wenn ich dich erst mal habe, werde ich mich an dir vergnügen. Mein Atem stock. Will er mich etwa Vergewaltigen. Zitternd schaue ich mich nach meinem verfolger um und sehe in direkt vor mir. Wie eine Schlange, kommt er schleichend auf mich zu. In seiner Hand hält er eine Machete, an deren Spitze Feuerrotes Blut hinabtropft.
    ,,NEEIIINNN" schweisgebadet wache ich ruckartig auf, mein Herz rasst. Verwirrt lasse ich den Blick durch mein Zimmer schweifen, kein Verfolger. Es war nur ein Traum gewesen. Immer der selbe Traum. Oder doch eine Vorwahrnung ?
    Es klopft an meiner Tür. ,,Nein" Ich wollte jetzt niemanden sehen, wollte alleine sein mit meinen Gedanken. Ein wiederholtes Klopfen. ,,Man bist du taub, ich habe gesagt nein" Ich lasse ein Kissen in Richtung Tür fliegen, in dem Moment geht die Tür auf und mein erschrockener Vater kriegt das Kissen ab. ,,Man Rena wenn das so weiter geht, holle ich das Jugendamt". Ich schnaube. ,,Und wenn schon, in diesem Blöden Haus wird man doch eh nicht Glücklich" Mein Vater schreitet auf mein Fenster zu und zieh die Rolladen hoch. Sonnenstrahlen durchfluten mein Zimmer und Vogelgezwitscher dringt von draußen am mein Ohr. Es ist eine Volltuhende Melodie, die meine Augen schließen lässt und mich weit weg treibt, weit weg von diesem schrecklichen Ort, dass sich zu Hause nennt. Ich schwebe über Wolken, gleite über Wiesen und sehe wundervolle Blumen die ihre ganze Schöhneit zeigen. Sieht so das Paradies aus. Man hat ja schon aus einigen Erzählungen gehört, dass das Paradies schön sein soll. ,,Rena" die strenge Stimme meines Vaters bringt mich wieder auf den Boden, der Realität zurück. ,,Solltest du nicht längst in der Schule sein" Ich sehe auf die Uhr, die über meinem Bett hängt. Ich schlucke. Schon halb neun. ,,Scheiße du hast Recht" Schnell hüpfe ich aus meinen Bett und renne in Richtung Badezimmer davon, achtlos lasse ich meinen Schlafanzug zu Boden fallen und ziehe meine Schuluniform an. Sie ist extra für High-School schüler angefertigt worden. Man muss sich nur mal ein Anime-Girl vorstellen und man weiß wie ich gerade ausehe, fehlen nur noch die Zöpfe, dann wärs Perfeckt. ,,Paps" Elegand lehne ich mich gegen den Türrahmen des Badeszimmers. ,,Wie sehe ich aus ?" Mit beiden daumen in die Höhe haltend und breit grinzend geht mein Vater auf mich zu und schließt mich in eine feste Umarmung. ,,Gut siehst du aus, meine Schönheit" er drückt mir einen Kuss auf die Wange. ..Ih Papa" schnell wische ich mir über die Wange und entreise mich seiner Umarmung. ,,Das ist peinlich" ,,Was du nicht alles Peinlich findest" lacht mein Vater. ,,Loss jetzt ab zu schule" ,,Ja bis dan" sage ich und winke ihm zu bis ich aus der Haustür raus bin und auf den Gehweg trete Es ist sehr heiß und die Sonne brahlt auf meinen Braunen Körper. Mist jetzt habe ich die Sonnencreme vergessen. Gerade will ich noch mal zurück ins Haus gehen, als ich von weiten eine Stimme höre. ,,Rena" Ich drehe mich um und sehe meine Beste Freundin Yukiko auf mich zu rennen, kurz vor mir beibt sie stehen. Sie atmet stoßweiße und hält sich in gebückter Position die Hand auf den Bauch. ,,Re..Rena...Gott sei dank...i...ich...ich dachte schon du wärst ohne mich loss gegangen" keucht sie, schwer nach atem ringend. ,,Yukiko jetzt sag erst was, wenn du wieder genug luft kriegst, sonst muss ich noch den Krankenwaagen informieren" grinse ich. Böse schaut sie mich an. ,,Ich will dich mal sehen, wen du 20 Minuten nur am rennen bist"
    ,,Tut mir leid" engegne ich. ,,Hier du kannst dich an meiner Schulter abstützen" Mit einem Arm um meiner schulter gelegt, stütze ich Yukiko die ganze Zeit bis zu unsere neuen Schule.
    Auf dem Schulhof tummeln sich die Schüler. Viele stehen in vierer, sechser oder achter Gruppen zusammen andere wiederum werden gerade von ihren Eltern gebracht und wirken noch ganz verängstigt. Ganz klar, sie sind die neuen hier, genauso wie Yukiko und ich. ..Komm wir sollten loss" sagt Yukiko und schleift mich hinter sich, in die Eingangshalle. Vorsichtig schieben wir uns an der Menschemenge vorbei und mussten dabei aufpassen, nicht von den anderen Tod getrammpelt zu werden. Plötzlich spüre ich einen Ruck und werde gegen die eiskalte Mauernwand gedrückt. Ich unterdücke einen schmerzensschrei und schaue an der Wand gelehnt auf die Natursteine, die so klar sind, dass ich mich darin sogar spiegelte. Wie von einem magneten angezogen versinke ich immer mehr in diesen Wundervollen Natursteinen, verliere mich völlig in innnen. ,,Rena was soll der Scheiß" keift meine beste Freundin neben mir. Ich drehe mich zu ihr um und schaue sie wie unter Drogen benommen an. ,,Das ist gut. das ist echt gut, solltest du auch mal ausprobieren" Klatsch. Yukiko hatte mir eine Ohrfeige verpasst. ,,Bist du blöd" fragt sie. ,,Ich habe keine Lust darauf, schon am aller ersten High-School tag als Sonderling abgestempelt zu werden, du etwa?" ,,Nö" jammer ich. ,,Aber wenn du... ,,RUHE DA HINTEN" Erschrocken fahren Yukiko und ich zusammen. ,,Was war das den" frage ich. ,,Ich glaube das kamm von da vorne" sagt yukiko und deuten auf eine alten Mann, der über uns auf einer Treppe steht und mit ernsten Gesichtsausdruck, einen Blick über die gesamte Schülermasse in der Eingangshalle schweifen lässt.
    ,,Herzlich Willkommen auf Schloss Horroficus. Ich freue mich euch alle wieder munter und gesund zu sehen. Ich hoffe doch ihr hattet schöne Ferien" er lässt seinen Blick zu mir und Yukiko gleiten, zwinkert uns einmal kurz zu und fährt fort:,, Ich bin Albert von Crossword, aber das tut hier nichts zu Sache, ich würde mich jedoch sehr darüber freuen, wenn ich euch in 10 Minuten in der Essenshalle sehen würde, bis gleich" Als Albert von Crossword verschwunden war, hob stimmengewirr an, alle Schüler tuschelten aufgeregt mit einander, bei näher hinhören konnte ich Worte wie:,, Das ist aber ein komischer Kauz oder wer ist der alte Mann" vernehmen. ,,Meine Güte, was war den das für eine Vorstellen" sagt Yukiko genervt und gibt mit einem vorgetäuschten Gähnen ihren Worten noch mehr Ausdruck. ,,Dieser alte Mann sollte in Rente gehen, findest du nicht auch" Ich nicke. ,,Komm Rena suchen wir uns einen Platz ind er Essenshalle" Yukiko packt mich am ärmel und schleift mich zwei dunkle Korridore entlang, bis sie vor einer großen aus Holz gefertigten Tür stehen bleibt. Sie legt ihre Stirn in fallten. ,,Ob das wohl die Essenshalle ist" Wie von selbst, öffnet sich auf ihre Frage die Tür und gibt den Blick auf die Essenshalle frei. ,,Na dan loss, stürtzen wir uns ins Schlarafenland" sagt Yukiko und will schon los gehen, als sie zurückgestoßen wird und gegen mich prallt. ,,Nicht so schnell, erst mal möchte ich eure namen wissen und bitte nicht alle auf einmal" Vor uns steht eine Frau, die stark an Professor Minerva Mc Gonegall aus Harry Potter erinnert. ,,Ich bin Rena Hartarawi" stelle ich mich vor. ,,Und das ist Yukiko Tatara" ich deute auf meine beste freundin. ,,Sehr schön, wenn ihr mir folgend würdet, ich werde euch euren Plätzen zu weisen. Ach ja ich bin Übrigens Professor Zeraphin, ihr werdet bei mir Deutsch und Chemie haben" ,,Deutsch und Chemie" fragend sehe ich Yukiko an. ,,Sag mal, glaubst du das wir in der richtigen Schule gelandet sind" ,,Wieso ? Deutsch und Chemie sind Weltweit offizielle anerkannte Unterichtsfächer" sagt Yukiko. ,,Ich weiß" gebe ich zickig zurück. ,,Aber ihr Name, kennst du jemanden der so einen komischen Namen hat" ,,Es ist ja nicht ihr Vorname, sondern ihr Nachname" neckt mich Yukiko. ,,Ja aber trostdem, vielleicht waren ihre Eltern ja halb Mensch, halb Vampir?" Yukiko lacht und verpasst mir einen Klapps. ,,Man Rena du liest zu viel Fantasy-Geschichten, sie ist ein ganz nomaler Mensch, komm jetzt lass uns endlich was essen gehen" Meinen Gedanken hinterher hängend, folgen Yukiko und ich Professor Zeraphin, die uns unsere Plätze zeigt.
    Der Tisch ist reich gedeckt, mit Schweinebraten und Kartoffeln, Schocko-Pudding, Sphagetti mit Tomatensoße, Gurkensalat und vielen mehr. An Getränken gibt es: Orangen-Saft, Milch oder kakao. Ich nehme von allen etwas, immerhin möchte ich nachher gut gestärkt in den Unterricht gehen. Yukiko die neben mir sitzt hat nur ein Toast mit Kochschinken und Spiegelei auf ihrem Teller. Ich tippe sie leicht an. ,,Man Yukiko wir sind hier beim Mittagessen, hau rein" ich schwenke eine schüssel mit Gulaschsoße zu hr rüber und lasse sie diesen Köstlichen Duft von Gewürzen einatmen. Sie verzieht das Gesicht. ,,Rena ich will nicht dick werden, du weißt doch wie schwer es ist heut zu Tage den Perfeckten Mann zu finden. Genervt stöhne ich auf: Nicht schon wieder dieses Thema.
    Seit ihr Freund vor Zwei Jahren mit ihr Schluss gemacht hatt, wegen einem Model, ist Yukiko voll auf dem Diät-Tripp. Frech grinsend sehe ich zu ihr rüber. ,,Was ist" gibt sie zickig von sich. ,,Ach meine Schöne" sage ich, stehe auf und setzte mich in Hock-Posie auf ihren schoss. Sanft streichel ich ihr über die Wange und fange an küsse auf ihre Augenlieder zu verteilen. ,,Du wirst immer die einzig wahre für mich sein" Empört schaut mich Yukiko an. ,,Geh sofort von mir runter, die anderen schauen schon" Ich sehe mich in der Halle um, tasächlich die meisten hatten mit ihren Privat Gesprächen aufgehört und starrten nun interessiert zu uns rüber. ,,Ach Schatzy, es hat dich doch früher auch nicht gestört, entspann dich einfach" necke ich sie. Klatsch. Schon die zweite Ohrfeige die ich mir an diesem Tag einfange. ,,Man du bist so gemein" heule ich. ,,Dan lass in Zukunft so einen Blödsinn" sagt Yukiko. Es klingelt. Die Mittagspause ist vorbei und viele Schüler stehen auf, um ihr Geschirr weg zubringen. Schnell schütte ich meinen Orangen-Saft hinunter und tu es ihnen gleich. ,,Man und ich konnte nichts essen, nur weil du mal wieder deine Show zum besten geben musstest" sagt Yukiko grimmig. ,,Es tut mir doch leid" sage ich reuevoll. Nachdem wir unser Geschirr weg gebracht haben, machten Yukiko und ich uns auf zum Unterricht. Heute haben wir den ganzen Tag Chemie, bei Professor Zeraphin. Als wir 15 Minuten später an ihrer Klassenzimmer Tür angelang sind, klopfe ich. Kurzer Zeit später hört man von drinnen ein:,,Herein" Ich öffne die Tür und Yukiko und ich treten ein. Als Professor Zeraphin uns sieht, lächelt sie und sagt: ,,Nimmt doch bitte Platz, der Unterricht geht jeden augenblick loss" Schnellen schrittes gehen Yukiko und ich zu unseren Plötzen und nehmen Platz, als auch schon Professor Zeraphin verkündet, dass wir Seite 34 in unserem Chemie Buch aufschlagen sollen. Thema lautete: Wie brauhe ich einen Zukunftstrank. Iriitiert Mustere ich meine Chemie Professorin. ,,Ist was" fragt diese skeptisch. Ich verneine und drehe mich Richtung Yukiko. ,,Du man will uns veraschen" sage ich ihm flüster Ton. ,,Ja, die Befüchtung habe ich auch" gibt sie zurück. ,,Was machen wir den jetzt" frage ich. ,,Abwarten und Cool bleiben" Lässig lehnt sich Yukiko mit dem Stuhl ein bisschen nach hinten und beobachtet angestreng Professor Zeraphin. Doch diese bleibt gelassen unter den strengen Blicken, meiner besten Freundin. Die ganze Stunde beschäftigten wir uns nun damit, dass Kapitel: Über den Zukunfttrank" zu lesen und diesen Trank dan hinter auch zu brauhen. Yukiko schaffte es doch ich war kläglich am versagen, ich hatte nähmlich statt Wein Blätter, die Blätter von Efeu in den Kessel getan, so das es einen lauten Knall gab. Es schien als vebriete der gesamte Raum. Stühle und Tische flogen durch die Luft, es wurde sogar ein Teil von der Klassenzimmerwand weggesprengt. So groß, war der Druck, in dem Kessel gewesen. Professor Zeraphin stand wie erstarrt in der Mitte des Raumes und war für einige Minuten gelähmt vor Schock. ,,Rena haratawi, sie werden Nachsitzen, heute Abend um 8:oo Uhr und keine Minute Später" mit diesen Worten dreht sich Professor Zeraphin um und geht aus dem Klassenraum. ,,Der Unterricht ist für heute beendet"



    Schreibt doch bitte wie ihr es findet und was ich verbessern könnte.

    [ Editiert von Strawbelly am 07.03.11 16:02 ]

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