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Dieses Thema hat 15 Antworten
und wurde 1.290 mal aufgerufen
 Texte aller Art, Gedichte, Lyrik, Kurzgeschichten, Altbeiträge
Seiten 1 | 2
Strawbelly Offline



Beiträge: 3

07.03.2011 15:59
RE: Leseprobe von mir Antworten

Ich stelle mal eine Leseprobe von mir rein:

Missing (Ist der Titel dieses Buches)

Ich renne und renne, höre Schritte hinter mir. Schritte die immer näher kommen und nicht verklingen wollen. Ich stolpere über eine Wuzel, die aus den Boden ragt und falle hin, schnell versuche ich mich wieder aufzurabbeln, doch irgendwas hält mich fest. Neeeiiiiin, Neeiiin" schreie ich. Die Schritte kommen immer näher, bis sie gut hörbar sind. Er ist ganz nah. Lauernd darauf, dass ich mich zeigen würde. ,,Gehen sie weg" Mein Verzweifelter Schrei halt durch die Nacht. Ein Grausames Lachen. ,,Glaubst du wirklich du wirst mir entkommen, du Miststück" Wenn ich dich erst mal habe, werde ich mich an dir vergnügen. Mein Atem stock. Will er mich etwa Vergewaltigen. Zitternd schaue ich mich nach meinem verfolger um und sehe in direkt vor mir. Wie eine Schlange, kommt er schleichend auf mich zu. In seiner Hand hält er eine Machete, an deren Spitze Feuerrotes Blut hinabtropft.
,,NEEIIINNN" schweisgebadet wache ich ruckartig auf, mein Herz rasst. Verwirrt lasse ich den Blick durch mein Zimmer schweifen, kein Verfolger. Es war nur ein Traum gewesen. Immer der selbe Traum. Oder doch eine Vorwahrnung ?
Es klopft an meiner Tür. ,,Nein" Ich wollte jetzt niemanden sehen, wollte alleine sein mit meinen Gedanken. Ein wiederholtes Klopfen. ,,Man bist du taub, ich habe gesagt nein" Ich lasse ein Kissen in Richtung Tür fliegen, in dem Moment geht die Tür auf und mein erschrockener Vater kriegt das Kissen ab. ,,Man Rena wenn das so weiter geht, holle ich das Jugendamt". Ich schnaube. ,,Und wenn schon, in diesem Blöden Haus wird man doch eh nicht Glücklich" Mein Vater schreitet auf mein Fenster zu und zieh die Rolladen hoch. Sonnenstrahlen durchfluten mein Zimmer und Vogelgezwitscher dringt von draußen am mein Ohr. Es ist eine Volltuhende Melodie, die meine Augen schließen lässt und mich weit weg treibt, weit weg von diesem schrecklichen Ort, dass sich zu Hause nennt. Ich schwebe über Wolken, gleite über Wiesen und sehe wundervolle Blumen die ihre ganze Schöhneit zeigen. Sieht so das Paradies aus. Man hat ja schon aus einigen Erzählungen gehört, dass das Paradies schön sein soll. ,,Rena" die strenge Stimme meines Vaters bringt mich wieder auf den Boden, der Realität zurück. ,,Solltest du nicht längst in der Schule sein" Ich sehe auf die Uhr, die über meinem Bett hängt. Ich schlucke. Schon halb neun. ,,Scheiße du hast Recht" Schnell hüpfe ich aus meinen Bett und renne in Richtung Badezimmer davon, achtlos lasse ich meinen Schlafanzug zu Boden fallen und ziehe meine Schuluniform an. Sie ist extra für High-School schüler angefertigt worden. Man muss sich nur mal ein Anime-Girl vorstellen und man weiß wie ich gerade ausehe, fehlen nur noch die Zöpfe, dann wärs Perfeckt. ,,Paps" Elegand lehne ich mich gegen den Türrahmen des Badeszimmers. ,,Wie sehe ich aus ?" Mit beiden daumen in die Höhe haltend und breit grinzend geht mein Vater auf mich zu und schließt mich in eine feste Umarmung. ,,Gut siehst du aus, meine Schönheit" er drückt mir einen Kuss auf die Wange. ..Ih Papa" schnell wische ich mir über die Wange und entreise mich seiner Umarmung. ,,Das ist peinlich" ,,Was du nicht alles Peinlich findest" lacht mein Vater. ,,Loss jetzt ab zu schule" ,,Ja bis dan" sage ich und winke ihm zu bis ich aus der Haustür raus bin und auf den Gehweg trete Es ist sehr heiß und die Sonne brahlt auf meinen Braunen Körper. Mist jetzt habe ich die Sonnencreme vergessen. Gerade will ich noch mal zurück ins Haus gehen, als ich von weiten eine Stimme höre. ,,Rena" Ich drehe mich um und sehe meine Beste Freundin Yukiko auf mich zu rennen, kurz vor mir beibt sie stehen. Sie atmet stoßweiße und hält sich in gebückter Position die Hand auf den Bauch. ,,Re..Rena...Gott sei dank...i...ich...ich dachte schon du wärst ohne mich loss gegangen" keucht sie, schwer nach atem ringend. ,,Yukiko jetzt sag erst was, wenn du wieder genug luft kriegst, sonst muss ich noch den Krankenwaagen informieren" grinse ich. Böse schaut sie mich an. ,,Ich will dich mal sehen, wen du 20 Minuten nur am rennen bist"
,,Tut mir leid" engegne ich. ,,Hier du kannst dich an meiner Schulter abstützen" Mit einem Arm um meiner schulter gelegt, stütze ich Yukiko die ganze Zeit bis zu unsere neuen Schule.
Auf dem Schulhof tummeln sich die Schüler. Viele stehen in vierer, sechser oder achter Gruppen zusammen andere wiederum werden gerade von ihren Eltern gebracht und wirken noch ganz verängstigt. Ganz klar, sie sind die neuen hier, genauso wie Yukiko und ich. ..Komm wir sollten loss" sagt Yukiko und schleift mich hinter sich, in die Eingangshalle. Vorsichtig schieben wir uns an der Menschemenge vorbei und mussten dabei aufpassen, nicht von den anderen Tod getrammpelt zu werden. Plötzlich spüre ich einen Ruck und werde gegen die eiskalte Mauernwand gedrückt. Ich unterdücke einen schmerzensschrei und schaue an der Wand gelehnt auf die Natursteine, die so klar sind, dass ich mich darin sogar spiegelte. Wie von einem magneten angezogen versinke ich immer mehr in diesen Wundervollen Natursteinen, verliere mich völlig in innnen. ,,Rena was soll der Scheiß" keift meine beste Freundin neben mir. Ich drehe mich zu ihr um und schaue sie wie unter Drogen benommen an. ,,Das ist gut. das ist echt gut, solltest du auch mal ausprobieren" Klatsch. Yukiko hatte mir eine Ohrfeige verpasst. ,,Bist du blöd" fragt sie. ,,Ich habe keine Lust darauf, schon am aller ersten High-School tag als Sonderling abgestempelt zu werden, du etwa?" ,,Nö" jammer ich. ,,Aber wenn du... ,,RUHE DA HINTEN" Erschrocken fahren Yukiko und ich zusammen. ,,Was war das den" frage ich. ,,Ich glaube das kamm von da vorne" sagt yukiko und deuten auf eine alten Mann, der über uns auf einer Treppe steht und mit ernsten Gesichtsausdruck, einen Blick über die gesamte Schülermasse in der Eingangshalle schweifen lässt.
,,Herzlich Willkommen auf Schloss Horroficus. Ich freue mich euch alle wieder munter und gesund zu sehen. Ich hoffe doch ihr hattet schöne Ferien" er lässt seinen Blick zu mir und Yukiko gleiten, zwinkert uns einmal kurz zu und fährt fort:,, Ich bin Albert von Crossword, aber das tut hier nichts zu Sache, ich würde mich jedoch sehr darüber freuen, wenn ich euch in 10 Minuten in der Essenshalle sehen würde, bis gleich" Als Albert von Crossword verschwunden war, hob stimmengewirr an, alle Schüler tuschelten aufgeregt mit einander, bei näher hinhören konnte ich Worte wie:,, Das ist aber ein komischer Kauz oder wer ist der alte Mann" vernehmen. ,,Meine Güte, was war den das für eine Vorstellen" sagt Yukiko genervt und gibt mit einem vorgetäuschten Gähnen ihren Worten noch mehr Ausdruck. ,,Dieser alte Mann sollte in Rente gehen, findest du nicht auch" Ich nicke. ,,Komm Rena suchen wir uns einen Platz ind er Essenshalle" Yukiko packt mich am ärmel und schleift mich zwei dunkle Korridore entlang, bis sie vor einer großen aus Holz gefertigten Tür stehen bleibt. Sie legt ihre Stirn in fallten. ,,Ob das wohl die Essenshalle ist" Wie von selbst, öffnet sich auf ihre Frage die Tür und gibt den Blick auf die Essenshalle frei. ,,Na dan loss, stürtzen wir uns ins Schlarafenland" sagt Yukiko und will schon los gehen, als sie zurückgestoßen wird und gegen mich prallt. ,,Nicht so schnell, erst mal möchte ich eure namen wissen und bitte nicht alle auf einmal" Vor uns steht eine Frau, die stark an Professor Minerva Mc Gonegall aus Harry Potter erinnert. ,,Ich bin Rena Hartarawi" stelle ich mich vor. ,,Und das ist Yukiko Tatara" ich deute auf meine beste freundin. ,,Sehr schön, wenn ihr mir folgend würdet, ich werde euch euren Plätzen zu weisen. Ach ja ich bin Übrigens Professor Zeraphin, ihr werdet bei mir Deutsch und Chemie haben" ,,Deutsch und Chemie" fragend sehe ich Yukiko an. ,,Sag mal, glaubst du das wir in der richtigen Schule gelandet sind" ,,Wieso ? Deutsch und Chemie sind Weltweit offizielle anerkannte Unterichtsfächer" sagt Yukiko. ,,Ich weiß" gebe ich zickig zurück. ,,Aber ihr Name, kennst du jemanden der so einen komischen Namen hat" ,,Es ist ja nicht ihr Vorname, sondern ihr Nachname" neckt mich Yukiko. ,,Ja aber trostdem, vielleicht waren ihre Eltern ja halb Mensch, halb Vampir?" Yukiko lacht und verpasst mir einen Klapps. ,,Man Rena du liest zu viel Fantasy-Geschichten, sie ist ein ganz nomaler Mensch, komm jetzt lass uns endlich was essen gehen" Meinen Gedanken hinterher hängend, folgen Yukiko und ich Professor Zeraphin, die uns unsere Plätze zeigt.
Der Tisch ist reich gedeckt, mit Schweinebraten und Kartoffeln, Schocko-Pudding, Sphagetti mit Tomatensoße, Gurkensalat und vielen mehr. An Getränken gibt es: Orangen-Saft, Milch oder kakao. Ich nehme von allen etwas, immerhin möchte ich nachher gut gestärkt in den Unterricht gehen. Yukiko die neben mir sitzt hat nur ein Toast mit Kochschinken und Spiegelei auf ihrem Teller. Ich tippe sie leicht an. ,,Man Yukiko wir sind hier beim Mittagessen, hau rein" ich schwenke eine schüssel mit Gulaschsoße zu hr rüber und lasse sie diesen Köstlichen Duft von Gewürzen einatmen. Sie verzieht das Gesicht. ,,Rena ich will nicht dick werden, du weißt doch wie schwer es ist heut zu Tage den Perfeckten Mann zu finden. Genervt stöhne ich auf: Nicht schon wieder dieses Thema.
Seit ihr Freund vor Zwei Jahren mit ihr Schluss gemacht hatt, wegen einem Model, ist Yukiko voll auf dem Diät-Tripp. Frech grinsend sehe ich zu ihr rüber. ,,Was ist" gibt sie zickig von sich. ,,Ach meine Schöne" sage ich, stehe auf und setzte mich in Hock-Posie auf ihren schoss. Sanft streichel ich ihr über die Wange und fange an küsse auf ihre Augenlieder zu verteilen. ,,Du wirst immer die einzig wahre für mich sein" Empört schaut mich Yukiko an. ,,Geh sofort von mir runter, die anderen schauen schon" Ich sehe mich in der Halle um, tasächlich die meisten hatten mit ihren Privat Gesprächen aufgehört und starrten nun interessiert zu uns rüber. ,,Ach Schatzy, es hat dich doch früher auch nicht gestört, entspann dich einfach" necke ich sie. Klatsch. Schon die zweite Ohrfeige die ich mir an diesem Tag einfange. ,,Man du bist so gemein" heule ich. ,,Dan lass in Zukunft so einen Blödsinn" sagt Yukiko. Es klingelt. Die Mittagspause ist vorbei und viele Schüler stehen auf, um ihr Geschirr weg zubringen. Schnell schütte ich meinen Orangen-Saft hinunter und tu es ihnen gleich. ,,Man und ich konnte nichts essen, nur weil du mal wieder deine Show zum besten geben musstest" sagt Yukiko grimmig. ,,Es tut mir doch leid" sage ich reuevoll. Nachdem wir unser Geschirr weg gebracht haben, machten Yukiko und ich uns auf zum Unterricht. Heute haben wir den ganzen Tag Chemie, bei Professor Zeraphin. Als wir 15 Minuten später an ihrer Klassenzimmer Tür angelang sind, klopfe ich. Kurzer Zeit später hört man von drinnen ein:,,Herein" Ich öffne die Tür und Yukiko und ich treten ein. Als Professor Zeraphin uns sieht, lächelt sie und sagt: ,,Nimmt doch bitte Platz, der Unterricht geht jeden augenblick loss" Schnellen schrittes gehen Yukiko und ich zu unseren Plötzen und nehmen Platz, als auch schon Professor Zeraphin verkündet, dass wir Seite 34 in unserem Chemie Buch aufschlagen sollen. Thema lautete: Wie brauhe ich einen Zukunftstrank. Iriitiert Mustere ich meine Chemie Professorin. ,,Ist was" fragt diese skeptisch. Ich verneine und drehe mich Richtung Yukiko. ,,Du man will uns veraschen" sage ich ihm flüster Ton. ,,Ja, die Befüchtung habe ich auch" gibt sie zurück. ,,Was machen wir den jetzt" frage ich. ,,Abwarten und Cool bleiben" Lässig lehnt sich Yukiko mit dem Stuhl ein bisschen nach hinten und beobachtet angestreng Professor Zeraphin. Doch diese bleibt gelassen unter den strengen Blicken, meiner besten Freundin. Die ganze Stunde beschäftigten wir uns nun damit, dass Kapitel: Über den Zukunfttrank" zu lesen und diesen Trank dan hinter auch zu brauhen. Yukiko schaffte es doch ich war kläglich am versagen, ich hatte nähmlich statt Wein Blätter, die Blätter von Efeu in den Kessel getan, so das es einen lauten Knall gab. Es schien als vebriete der gesamte Raum. Stühle und Tische flogen durch die Luft, es wurde sogar ein Teil von der Klassenzimmerwand weggesprengt. So groß, war der Druck, in dem Kessel gewesen. Professor Zeraphin stand wie erstarrt in der Mitte des Raumes und war für einige Minuten gelähmt vor Schock. ,,Rena haratawi, sie werden Nachsitzen, heute Abend um 8:oo Uhr und keine Minute Später" mit diesen Worten dreht sich Professor Zeraphin um und geht aus dem Klassenraum. ,,Der Unterricht ist für heute beendet"



Schreibt doch bitte wie ihr es findet und was ich verbessern könnte.

[ Editiert von Strawbelly am 07.03.11 16:02 ]

kleopatra ( gelöscht )
Beiträge:

07.03.2011 23:51
#2 RE: Leseprobe von mir Antworten

Du schreibst nicht schlecht. Ich-Perspektive und Gegenwartsform ist etwas ungewöhnlich, man findet das selten, aber das ist schon mal etwas Anderes und ist für sich auch anspruchsvoll. Gleich am Anfang hast du einen starken „Anker“ verwendet. Das bot Spannung und Interesse von der ersten Zeile an, leider wurde auf diesen Albtraum später nicht mehr zugegriffen, daher war die Verbindung zwischen dem Albtraum und hier und jetzt nicht sichtbar. Vielleicht könnte Rena ihrer Freundin über den Albtraum etwas erzählen. Ansonsten war der Text flüssig und man konnte dem Erzähler folgen. Man könnte vielleicht noch mehr aktive Verben verwenden, z.B.:
Anstatt „Ich lasse ein Kissen in Richtung Tür fliegen“ lieber „Ich werfe ein Kissen in Richtung Tür“ oder „Ein Kissen fliegt in Richtung Tür“. „Lassen“ sollte man lieber weg lassen und mehr aktiv schreiben. Ansonsten überprüfe noch die Rechtschreibung. Im Großen und Ganzen ist der Text nicht schlecht.

Arminus Offline



Beiträge: 403

08.03.2011 12:33
#3 RE: Leseprobe von mir Antworten

Zitat
Gepostet von kleopatra
Du schreibst nicht schlecht. Ich-Perspektive und Gegenwartsform ist etwas ungewöhnlich, man findet das selten, aber das ist schon mal etwas Anderes und ist für sich auch anspruchsvoll. Gleich am Anfang hast du einen starken „Anker“ verwendet. Das bot Spannung und Interesse von der ersten Zeile an, leider wurde auf diesen Albtraum später nicht mehr zugegriffen, daher war die Verbindung zwischen dem Albtraum und hier und jetzt nicht sichtbar.



Das ist das einzige, in dem ich bedingt zustimme - bedingt, weil die Gegenwartsform unausgegoren ist , dem Leser impliziert, dass der Text ursprünglich in der Vergangenheitsform geschrieben war und auf Gegenwart umgeschríeben wurde!
Hier >>
Vorsichtig schieben wir uns an der Menschemenge vorbei und mussten dabei aufpassen, nicht von den anderen Tod getrammpelt zu werden. Plötzlich spüre ich einen Ruck und werde gegen die eiskalte Mauernwand gedrückt. Ich unterdücke einen schmerzensschrei und schaue an der Wand gelehnt auf die Natursteine, die so klar sind, dass ich mich darin sogar spiegelte

Zitat
Gepostet von kleopatra
Vielleicht könnte Rena ihrer Freundin über den Albtraum etwas erzählen.



Kann man schreiben, muss es aber nicht, für diesen Textabschnitt nicht relevant,


Zitat
Gepostet von kleopatra
Ansonsten war der Text flüssig und man konnte dem Erzähler folgen.



In meinen Augen zu aufgeläht, zu wenig Information bei zu viel "Füllstoff, zudem fehlen Absätze - und die persönliche Rede sollte auch mehr gegliedert werden >>
Du schreibst:
Sie legt ihre Stirn in fallten. ,,Ob das wohl die Essenshalle ist" Wie von selbst, öffnet sich auf ihre Frage die Tür und gibt den Blick auf die Essenshalle frei. ,,Na dan loss, stürtzen wir uns ins Schlarafenland" sagt Yukiko und will schon los gehen, als sie zurückgestoßen wird und gegen mich prallt. ,,Nicht so schnell, erst mal möchte ich eure namen wissen und bitte nicht alle auf einmal" Vor uns steht eine Frau, die stark an Professor Minerva Mc Gonegall aus Harry Potter erinnert. ,,Ich bin Rena Hartarawi" stelle ich mich vor. ,,Und das ist Yukiko Tatara" ich deute auf meine beste freundin. ,,Sehr schön, wenn ihr mir folgend würdet, ich werde euch euren Plätzen zu weisen. Ach ja ich bin Übrigens Professor Zeraphin, ihr werdet bei mir Deutsch und Chemie haben"

So würde ich es setzen (incl Fehlerbehebung)>>

Sie legt ihre Stirn in Falten.
,,Ob das wohl die Essenshalle ist"
Wie von selbst, öffnet sich auf ihre Frage die Tür und gibt den Blick auf die Essenshalle frei.
,,Na dann los, stürzen wir uns ins Schlaraffenland", sagt Yukiko und will schon losgehen, als sie zurückgestoßen wird und gegen mich prallt.
,,Nicht so schnell, erst mal möchte ich eure Namen wissen und bitte nicht alle auf einmal"
Vor uns steht eine Frau, die stark an Professor Minerva Mc Gonegall aus Harry Potter erinnert.
,,Ich bin Rena Hartarawi", stelle ich mich vor.
,,Und das ist Yukiko Tatara" deute ich auf meine beste Freundin.
,,Sehr schön, wenn ihr mir folgend würdet, ich werde euch euren Plätzen zu weisen. Ach ja ich bin übrigens Professor Zeraphin, ihr werdet bei mir Deutsch und Chemie haben"


Zitat
Gepostet von kleopatra
Man könnte vielleicht noch mehr aktive Verben verwenden, z.B.:
Anstatt „Ich lasse ein Kissen in Richtung Tür fliegen“ lieber „Ich werfe ein Kissen in Richtung Tür“ oder „Ein Kissen fliegt in Richtung Tür“. „Lassen“ sollte man lieber weg lassen und mehr aktiv schreiben.



Noch mal zu dieser Stelle, übrigens auch auch in die Vergangenheitsform abgerutscht >>

Es klopft an meiner Tür. ,,Nein" Ich wollte jetzt niemanden sehen, wollte alleine sein mit meinen Gedanken. Ein wiederholtes Klopfen. ,,Man bist du taub, ich habe gesagt nein" Ich lasse ein Kissen in Richtung Tür fliegen, in dem Moment geht die Tür auf und mein erschrockener Vater kriegt das Kissen ab.

Es klopft an meiner Tür.
,,Nein"!
Ich will niemanden sehen, will allein sein mit meinen Gedanken, da, ein wiederholtes Klopfen.
,,Mann, bist du taub, ich habe gesagt nein"!
Schon fliegt ein von mir im Affekt geworfenes Kissen Richtung Tür, die in diesem Moment von meinem Vater geöffnet wird, sodass es in seinem Gesicht landet.

Zitat
Gepostet von kleopatra
Ansonsten überprüfe noch die Rechtschreibung



Vorsichtig schieben wir uns an der Menschemenge vorbei und müssen dabei aufpassen, nicht von den anderen totgetrammpelt zu werden. Plötzlich spüre ich einen Ruck und werde gegen die eiskalte Mauerwand gedrückt. Ich unterdücke einen Schmerzensschrei und schaue, an der Wand gelehnt , auf die Natursteine, die so klar sind, dass ich mich darin sogar spiegele.


Zitat
Gepostet von kleopatra
Im Großen und Ganzen ist der Text nicht schlecht.



Im Großen und Ganzen ist der Text nicht sehr aussagekräftig, zu sehr "in die Länge gezogen", weniger wäre mehr!

Mein Fazit:

Wenn dieser Text der Ausschnitt eines Manuskriptes ist, das an einen Verlag gehen soll, dann benötigt es der Überarbeitung durch Leute, die korrektes Deutsch können, zwecks Rechtschreib- und Interpunktionsfehlerbehebung, jemanden, der Struktur hineinbringt, jemanden, der Sätze umschreibt!
Dies alles kann man, deutlich kostenpflichtig, von einem/r freien Lektor/in haben, anhand der Qualität des geschriebenen Textes für deutlich mehr als 5.00 € pro Normseite, ich gehe von 6,50 bis 9,50 € pro Seite aus!
Das eventuelle Manuskript so, wie es jetzt aussieht, bei einem Verlag eingereicht, fliegt spätestens nach dem Lesen einer halben Seite im Eingangslektorat in den Shredder!

Mit besten Grüßen, Harald

(der sich schon einmal eines solchen Textes annahm und vorlektorierte - kostenfrei - nie wieder!)

Liebe Grüße von Harald

Strawbelly Offline



Beiträge: 3

26.03.2011 18:38
#4 RE: Leseprobe von mir Antworten

Hi Arminus,

Also so wie ich das verstanden habe ist meine Geschichte Schrott. Schade !

Aber was meinst du mit mehr Informationen reinbringen. Kannsr du noch mal genauer schreiben, was ich verbessern sollte. Wäre sehr nett.

Strawbelly Offline



Beiträge: 3

26.03.2011 22:33
#5 RE: Leseprobe von mir Antworten

Ich stelle hier mal ein kleines Gedicht von mir rein - Aber vorsicht es reimt sich nicht.

Warum entfernst du dich immer weiter von mir ? Egal was ich auch mache, ich komme dir keinen Schritt näher.
Dabei möchte ich doch so sehr, dass du meine Gefühle verstehst.
Ich möchte nur bei dir sein. Aber du lässt mich nicht.
Lässt noch nicht mal den Versuch zu, dir näher zu kommen.
Warum könnte ich jetzt fragen und dabei kenne ich die Antwort doch schon.
Ich bin dir egal, unwichtig. Ich bin nichts von bedeutung.
Ich wünschte du könntest es mir auch ins Gesicht sagen, doch statt desen lässt du mich weiter in der Luft schweben,
unter mir das Messer. Es wird mich Töten, wenn du nicht irgendwann einen Schritt auf mich zu machst.
Doch dieser Moment wird nie kommen, also werde ich fallen.
Du wirst mich Töten, mir mein Herz heraus reisen, es mit nehmen und vergraben.
Es wird aufhören zu schlagen, für alle zeit, bis in Ewigkeit.

Miss Rainstar Offline




Beiträge: 1.967

27.03.2011 13:33
#6 RE: Leseprobe von mir Antworten

hallo straw

1. nimm arminus bitte nicht in dem sinne ernst, dass deine texte schrott sind.
er kritisiert hart, aber fair, was rechtschreibung, ausdruck und grammatik angeht. aber, es bleibt noch immer dein text. du kannst di kritik annehmen und sehen, was du draus machst, oder dich beleidigt zurückziehen.

es bleibt dein text!!!

so weiter... im texte besprechen bin ich grausame null, obwohl ich selbst schreibe.
aber ich kann dir sagen, dass dein gedicht kein gedicht ist. nicht weil es sich nicht reimt, sondern, weil es vielmehr eine art prosatext ist. keine lyrik im sinne von lyrik. aber das ist nicht schlimm. es gibt viele autoren, die kleine, tagebuchähnliche prosatexte schreiben.

wenn du gedichte schreiben WILLST, kann ich dir den tip geben...lies lyrik. am besten ganz viele verschiedene lyriker. klassiker wie goethe und hein, ebenso wie eugen roth und auch die modernen. durch das lesen dieser werke wirst du so nach und nach erkennen, was genau ein gedicht ausmacht.

und als tip für seeeehr moderne lyrik, kann ich dir bukowski empfehlen. lyik muss sich nicht reimen (mach ich auch ned).

...
Der Weg der Drachen - mein Roman

www.die-perlenzwerge.net

- mein Wunsch-einfach mal klicken und guggen!

Gast ( gelöscht )
Beiträge:

27.03.2011 18:23
#7 RE: Leseprobe von mir Antworten

Ne Beleidigt bin ich nicht. Ich bin nur etwas enttöuscht über mich selbst, dass die Geschichte nicht so gut rüber kommt, wie ich gedacht habe, Naja. Ich versuche es weiter ;-) Vielleicht habe ich ja Glück und es wird irgendwan besser.

Miss Rainstar Offline




Beiträge: 1.967

27.03.2011 20:00
#8 RE: Leseprobe von mir Antworten

ach gott ja...

weißt du was? mein allererster roman hat stolze 585 din a4 seiten!!! und er ist sowas von schrott, dass ich ihn wahrscheinlich nicht einmal verlagsreif überarbeiten kann.

mein mittlerweile 4. roman allerdings (Der Weg der Drachen) ist von einem Verlag angenommen worden

will sagen...lass dich nicht runterziehen und mach einfach stur weiter! immer weiter machen. und wirds der erste nicht, dann wirds eben der nächste...oder der 20.

...
Der Weg der Drachen - mein Roman

www.die-perlenzwerge.net

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Strawbelly ( gelöscht )
Beiträge:

06.05.2011 17:55
#9 RE: Leseprobe von mir Antworten

Wow dein Buch wurde von einem Verlag angenommen. Cool.

Ich stelle hie mal noch eine nadere geschichte, die ich angefangen habe rein.
Einfach mal schauen wie es mir der aussieh. ;-)

Warum siehst du mich nicht ? Egal was ich auch
tuhe oder sage, es scheint dich nicht zu interessieren. Bin ich dir den so egal ? Wie sehr habe ich, in der vergangenen Zeit gehoft, es wäre nicht so. Wie sehr habe ich gehofft, dass dein Lächeln nur mir gilt. Das deine Worte ernst gemeint sind. Und das du die selbe Liebe für mich empfindest, wie ich für dich. Heute weiß ich, dass du mich nie geliebt hast, denn mich immer als eine von vielen gesehen hast. Es ist leider die Trauriges Wahrheit, die jedes Mädchen mal erleben muss, die schon mal in ihren Lehrer Verliebt war. Ich liebe dich. Wie oft schon habe ich diese Worte in meinen Gedanken gesagt, aber sie haben dich nie erreicht. Noch nicht einmal an diesem einem Tag.

,,Mia kommst du. ?" höre ich die Stimme meiner besten Freundin, Jena nah an meinem Ohr. Ich zucke zusammen und sehe sie an. Ich hatte sie mal wieder nicht gehört. Dafür war ich viel zu sehr in meiner Traumwelt, mit meinem Lehrer gefangen gewesen. Er war gerade dabei gewesen, meinen Hals zu küssen und mir ein zärtliches, ich liebe dich ins Ohr zu hauchen, als wir gestört wurden. ,,Man musst du mich immer so erschrecken" brumme ich. Jena lacht. ,,ach haben wir mal wieder von Herr Takagi geträumt" Ich erötte. Wie konnte Jena nur so etwas Peinliches behaubten. ,,Nein habe ich nicht" sage ich knapp und wende mich von ihr ab. Mein Blick fällt auf Herr Takagi, der am Lehrerpult sitzt und seine Arbeitsblätter sotiert. Eine einsame Strähne fällt ihm ins Gesicht. Verträumt keuche ich auf. Er sieht zu mir. Mist. Erschrocken drehe ich mich weg. Er hatte mich angsehen. Ob er gemerkt hat, dass ich ihn die ganze Zeit über angestarrt habe. Eine warme Hand senkt sich auf meine Schultern. Ich sehe auf. Braune Augen, die mich freundlich ansehen, blicken mir entgegen. ,,Mia, alles in Ordnung mit dir" Herr Takagi steht neben mir. ,,Alles..in...Ord..Ordnung" stottere ich hilflos. Warum nur fühlte ich mich immer so seltsam, wenn Herr Takagi in meiner Nähe war. Es war fast so, als würde ich jeden Moment in Ohmacht fallen. Besorgt legt Herr Takagi eine Hand auf meine Stirn. ,,Fieber scheinst du nicht so haben" sagt er. Seine Augen sind dabei fest geschlossen. Er schien nachzudenken.
,,Ich habe nichts. Wirklich. Es geht mir gut" versuche ich mich rauszureden. ,,Dir geht es nicht gut Mia. Die ganzen letzten Wochen bist du unkonzentriert im Unterricht. Du wirkst immer so abweisend". Er nimmt sich einen Stuhl von Nachtbartisch und setzt sich neben mich. ,,Willst du mir nicht endlich mal sagen was loss ist ? Und sag nicht schon wieder, dass nichts ist". Beschämt schaue ich weg. Ich konnte ihm doch schlecht die Wahrheit sagen. Oder doch ? Nein auf keinen Fall. Herr Takagi würde mich auslachen, wenn er erfahren würde, dass ich in ihn Verliebt bin. ,,Mia, verdammt noch mal, rede mit mir. Es ist niemand da" Ich schaue mich um. Herr Takagi hatte recht, es war wirklich niemand mehr da. Außer wir beide. Panisch springe ich auf und will zu Tür rennen. Doch Herr Takagi ist schneller. Er versperrt mir den Weg. ,,Lassen sie mich durch" schreie ich. ,,Nein" sagt Herr Takagi ruhig aber bestimmt. ,,Erst wenn du mir sagt, was mit dir loss ist". ,,Sie wollen also wirklich wissen, was mit mir los ist" sage ich und schaue dabei mitten in seine Wunderschönen Augen, die mich ernst und ehrlich anschauen. Ohne es wirklich zu wollen gehe ich auf ihn zu. Seine Augen wirken wie Magneten, die mich immer mehr und mehr anziehen, bis ich schließlich ganz nahe bei ihm stehe. Ich spüre seinen warmen Atem auf meiner Wange und ein wolliges Kribbeln breitet sich in meiner Bauchgegend aus. ,,Ich liebe sie Herr Takagi" flüstere ich mit leicht erregter Stimme, bevor ich meine Lippen scheu auf seine lege. Erleichtert stöhne ich auf. Endlich konnte ich seine Lippen fühlen, schmecken. Sie schmeckten verdmmt gut. Mit meiner Zunge fahre ich sanft über seine unterlippe entlang und knabbere antschließend an ihr. Meine Hand wandert zu seinem Haar. Wie sehr habe ich mir gewünscht es mal berühren zu dürfen. ,,Nein Mia" Herr Takagi drückt mich sanft von sich weg. Er wirkt verwirrt. ,,Was machst du da blos" fragt er, während er sich mit einer Hand mehrfach über die Haare fährt. ,,Und was soll dieses ich liebe sie. Mia ich bin dein Leher. Ich bin 13 Jahre älter als du. ,,Das ist mir egal" sage ich und wende mich von ihm ab. Tränen rollen über mein Gesicht. ,,Mia du sollst mich doch nicht lieben. Und auserdem, du bist in der Pubertät, dass ist bestimmt nur eine Phase. Und in einer Woche bist du schon mit jemanden anders zusammen".
,,Ich will aber sie" sage ich mit Tränentränkender Stimme. Erneut gehe ich auf ihn zu und drücke meine Lippen auf seine. Im Nächsten Moment versucht er sich noch zu wehren, doch dan, erwiedert er meinen Kuss. Ich spüre wie meine Beine nachgeben. Er reagiert schnell und zieht mich eng an sich heran. So eng, dass ich seinen herzschlag an meiner Brust hören kann.
Seine Lippen wandern weiter meinen Hals hinab und verwöhnen mich dort mit sanften Bissen. Wieder verlässt ein Stöhen meinen Mund. Nie hätte ich gedacht, dass er so sanft sein kann. Ich kralle mich fest an ihn, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. ,,Bitte Schlafen sie mit mir" flüstere ich an seinem Ohr. Er zuckt zusammen und schiebt mich von sich. Seine Augen sehen geqäult aus. ,,Das geht nicht Mia"
,,Aber sie haben mich doch auch geküsst" sage ich hoffnungsvoll.
,,Ja. Und das hätte nicht passieren dürfen"
Traurig sehe ich ihn an. Hatte ich es doch gewusst. Er wollte nichts von mir. Wie dumm ich doch war, zu glauben, er würde das selbe empfinden.
,,Sie haben nur mit mir gespielt" sage ich mit zittriger Stimme. Kraftlos stolper ich rückwärts.
,,Nein Mia, so ist das nicht" sagt Herr Takagi Verzweifelt.
,,Ach hören sie doch auf zu lügen. Seien sie doch ehrlich, sie wollten nur mal wissen, wie es ist eine Schülerin zu Küssen" weinend rennen ich an Herr Takagi vorbei aus dem Klassenzimmer. Ich sehe nicht, wie auch ihm eine vereinsamte Träne über die Wange rollt und er in die Stille hineinflüstert:,, Ich liebe dich doch auch Mia, aber es geht nicht".

Meine Mutter hatte mir schon immer zu verstehen gegeben, dass ich mich blos nicht in einen Lehrer verlieben sollte. ,,Dan ist dein leben vorbei" hatte sie mit finsteren Blick auf ihren Mann Kommentiert. Dieser hatte mich damals nur Fröhlich angelächelt und hinzugefügt, dass er sich in meine Mutter verliebt hätte, nicht weil sie seine Schülerin war, sondern weil sie eine bezaubernde, liebevolle und humorvolle Frau ist, die sein Herz berührt hat. Dan gab es also doch noch Hoffung für mich und meiner heimlichen Liebe Herr Takagi. ,,Pass blod auf, dass du nicht auch an so einen Prediger geräst" warnte meine Muttter, die mich forschend an sah. In der Hoffnung, ich würde endlich mit der Sprache herausrücken. Doch ich Blieb eisern. Ich hatte meinen beiden Eltern an diesem Abend nichts davon erzählt. Mein Vater hätte vermutlich freudig in die Hände geklatscht und gesagt:,, Man das ist ja wie bei deiner Mutter und mir" Meine Mutter hingegen hätte mir wieder gesagt, dass Lehrer genau die Sorte von Menschen sind, die dir dein Leben roinieren. Von wem hatte sie das Blos ? Hatte sie früher mal schlechte Erfahrungen im Bezug auf Lehrkörper gemacht ? Und wenn ja, wie kamm es dan dazu, dass sie sich in meinen Vater verliebte. ? Ich hing diesen Gedanken noch lange nach, als ich mich schließlich spät Abends von meinen Eltern verabschiedete und den Heimweg antrat. Drausen schneite es und überall konnte man gesang aus den Häusern hören und Gelächter. Kein zweifel, es war Heiligabend.
Zu Hause abgekommen, griff ich zum Telefon um meine beste Freundin Silke anzurufen. Ich wählte rasch ihre Nummer und schon hörte ich am anderen ende der Leitung ein Tuten, dan wurde abgemommen.
,,Ja hallo hier Silke am Telefon"
,,Silke ich bins Mia" sagte ich freudig.
,,Ach Mia du bist es" ihre Stimme klingt angetrunken. Hatten etwa schon wiida irgendwelche Weiber sie abgeschleppt.
,,Silke wo bist du gerade"
,,Das willst du gar nicht wissen" säulselt Silke . Im Hintergrund hört man gekicher. Ganz klar. Es war jemand bei ihr.
,,Silke wer ist da ?"
,,Niemand Schätzchen" wieder Gekicher. Jetzt reichte es mir.
,,Silke" sage ich leicht Panisch. ,,Halte durch, ich komme zu dir. Ich knalle den Höre auf die Gabel. Mit beiden Händen an den Kopf gefasst, laufe ich auf und ab. Silke war in gefahr. Ich musste sofort was unternehmen. Vielleicht wurde sie ja gerade Vergewaltigt. Nein. Ich schüttel den Kopf. Das durfte nicht passieren. Schnell schnappe ich mir meinen Mantel von der Gadarobe, ziehe mir Schal und Handschuhe an und war auch schon unterwechs zu Silke.

An ihrem Haus angekommen, brannte kein Licht. Ich war zu spät. Sie liegt bestimmt halb nackt im Bett, erdrosselt. Allein der Gedanken daran, war schon kaum zu ertragen.
Mit einer kräftigen Drehung und einen Fustritt in Richtung Tür, zerspringt die Fensterscheibe in tausend teile. Schnell öffne ich die Tür und gehe schnellen Schrittes ins Wohnzimmer. Ich taste im Dunkeln nach dem Lichtschalter. Als ich in dan nach einer halben Ewigkeit gefunden habe und Licht das Zimmer erhellt, sehe ich Silke. Sie liegt auf der Coutsch, mit einer Flasche Bier in der Hand. Drei weitere liegen verstreut auf dem Boden, neben der Coutsch. Als sie mich bemerkt, blinzelt sie einmal kurz. ,,Mia" gibt sie kraftlos von sich. ,,Möchtest du auch ein Bier" sie hält ihre halbvolle Bierflasche hoch und genehmigt sich eines Schluckes. Ich gehe auf sie zu und reise ihr die Bierflasche aus der Hand. ,,Mia nein, ich brauche das" winselend wie ein kleines Kind, streckt sie die Hände nach der Flasche aus. Ich gehe rüber in die Küche und schütte den inhalt in den Guli, des Waschbeckens. Was für ein eckelhaftes Zeug. ,,Das du dich immer betrinken musst" rufe ich aus der Küche. ,,Das ist nicht meine Schuld. Silke steht plötzlich neben mir. Verwundert sehe ich sie an. Wie hatte sie es nur geschafft, hier her zu gehen, gerade konnte sie mich noch nicht mal richtig ansehen. Ich trette auf sie zu und fühle ihre Stirn. Murrend schüttelt sie meine Hand ab, sie stolpert zum Kühlschrank und schaut hinein. ,,Haben wir den keine einzige Flasche Alkohol mehr" ,,Ab heute gibt es nur noch Wasser" sage ich streng, hole ein Glas, aus dem Schrank über mir, fülle Wasser hinein und reiche in Silke. ,,Trink" befehle ich. Mit einem Finsteren Blick auf mich, begibt sich Silke in ihr Schicksal und trink tatsächlich das ganze Glas, bis auf den letzten Schluck leer. ,,Das ist ja wiederlich" Sie verzieht eine Mine. ..Jetzt sag mal warum hast du dich eigentlich betrunken" will ich wissen und sehe sie ernst an. ,;Wegen ihr" sie deuten auf die Coutsch, wo noch jemand liegt. Eine Frau, hell blonde Harre und eine Figur zum dahinschmelzen. Sie muss gut Sport machen, denn ihr Körper ist durchträiniert und gebräunt. Höchswahrscheinlich von der Sonnenbank. Schade das ich nicht Lesbisch bin. Sich in eine Frau zu verlieben, ist bestimmt unkomplizierter, als einen Lehrer zu lieben. ,,Wie heißt sie den" wende ich mich an Silke, die neben mir steht und ihre neue Eroberung begutachtet. ,,Ich habe keinen Blassen schimmer" gesteht sie und sieht ratlos auf die schlafende Frau.
Empört schaue ich sie an. ,,Wie du hast keinen blassen schimmer". Sie zuckt zusammen. ,,Ist doch egal wie sie heißt" gibt sie trotzig von sich. ,,Sie muss nur gut im Bett sein, alles ander ist mir egal"
Ich wusste ja schon immer, dass meine beste Freundin zum Risiko neigt, aber das war Unverantwortlich, die fremde, unbekannte konnte sonst wer sein. ,,Silke" sage ich entnervt. ,,Ist dir eigentlich nicht klar, dass sie ein Sträfling, eine Drogenabhängige oder noch schlimmer einer Seckte angehören könnte". Silke lacht spöttisch auf. ,,Sie gehört doch schon einer Seckte an" ,,Das meine ich aber nicht" entgegne ich gereizt. ,,Ich meine damit, dass sie z.b zu den Zeugen Jehovas gehören könnte" ,,Ganz bestimmt" lacht Silke und klopf mir auf die Schulter. ,,Du bist echt nicht mehr zu toppen" kichert sie vergnügt und waschelt zu der unbekannten, schönen, die von allem dem, was um sie herum nun passierte nichts mitbekamm. Silke kneift ihr sanft in die Wange. ,,Meinst du wir können versuchen sie zu wecken, dann können wir auch gleich fragen, ob sie zu den Zeugen Jehovas gehört" Silke fand das alles antscheinend unheimlich Lustig. ,,Das wirst du sie auf keinen Fall fragen" erwiedere ich bissig. Silke zieht scharf die Luft ein. ,,Ok ok" sagt sie und verdreht leicht die Augen. Neben ihr regte sich endlich, die fremde, unbekannte. Ihre augen öffneten sich erst einen Spalt breit, dan ganz. Verwirrt blickt sie zu Silke, dann zu mir. Sie schien nicht so wissen, wo sie war. ,,Hallo, meine Schöne" säulselt Silke. Die Fremde schaut Silke ein paar Sekunden an, dan schreit sie auf:,, Du" sie deutet, wie unter Schock auf Silke.
Ich und Silke sehen sie nur verwundert an, als hätten wir beide keine Ahnung, was Silke letzte Nacht getan hatte. ,,Du hast mich...setzt die unbekannte an, bricht aber mitten im Satzt ab. ,,Was habe ich" will Silke von ihr wissen und schaut sie neugierig an. ,,Wie heißt du eigentlich" mische ich mich nun ins Gespräch, um eine peinliche Pause zu vermeiden. ,,Ich heiße Charlie" antwortet sie mit dem anflug eines Läecheln. Silke grinz. ,,Charlie also, wie" Sie reicht Charlie ihre Hand. ,,Angenehm, ich heiße Silke und wir hatten gestern vermutlich Sex" Geschockt sehe ich zu Silke. ,,Wie kannst du das nur so sagen" zische ich ihr zu, ohne jedoch den Blick von Charlie zu lassen, dessen Gesichtsfarbe plötzlich vom Roten, ins blassweise überwechselte. ,,Wir hatten wa..was"? brachte sie stotternd hervor. ,,Sex" wiederholte Silke, als sei das normalste auf der Welt, spät abends eine nackte Frau auf der Coutsch liegen zu haben, um ihr, wenn sie dan mal aufgewacht ist, zu erklären, dass sie gerade mit eiiner Frau geschlafen hatte.
,,Sex" sagt Charlie. Ihr ganzer Körper fängt an sich zu versteifen. ,,Ja" grinzt Silke und gibt ihr dan noch zu verstehen:,, Der Sex mit dir war echt toll". Hast du öferts Sex, mit Frauen" fügt sie neugierig hinzu.
,,Nein" Charlie ringt nach Luft. ,,Normaler weiße schlafe ich mit Männern. Und zwar nur mit Männern" Silke setzt sich zu ihr aufs Bett. Charlie rückt verängstigt von ihr weg. ,,Mit einer Frau zu schlafen ist bestimmt viel schöner und aufregender, als mit einem Mann oder" versucht Silke sie auszuqeutschen.
,,Silke" schimpfe ich. Sie schaut unschuldig zu mir. Ich nicke mit dem Kopf Richtung Charlie. Die ärmste sah total eingeschüchtert aus. ,,Also" sagt Silke und klatsch freudig in die Hände. ,,Wer hat bock, essen zu gehen" Ich schaue auf die Uhr. ,,Silke wir haben bereits 20:00 Uhr und außerdem ist heute Heiligabend, da haben doch bestimmt alle geschlossen" Sie schüttelt den Kopf. ,,Ne, ich kenne da eine gute Bekannte, die hat immer auf, auch an Feiertagen" Eine gute Bekannte ? Bestimmt meinte Silke irgendeine, ihrer zahlreichen Sexpartnerinnen. Geschlagen stöhne ich auf. ,,Meinet wegen. Kommst du auch mit Charlie" Silke und ich richten beide gespannte Blicke auf sie. ,,Nein" gibt sie schnippisch von sich. ,,Ihr habe doch alle beide einen Hau, besonders du" Sie wendet sich Silke zu. ,,Du musst nur mal richtig durchgefickt werden, dann kommst du auch noch auf den Geschmack" Das sass. Silkes Gesichtsfarbe wechselte vom Rotem, ins Weiße. ,,Was hast du da gesagt" haucht sie geschockt. ,,Ich muss nur mal richtig durchgefickt werden" In ihren Augen sammeln sich Tränen. Schnell nehme ich Silke in den Arm, um sie zu trösten. Wütend schaue ich Charlie an. ,,Wie kannst du sowas nur sagen, nur weil sie auf Frauen steht" sage ich mit vor aufregung zitternder Stimme. Ich konnte es nicht fassen. Was erlaubte diese Frau sich, Klar sie mag geschockt darüber sein, neben einer Frau aufgewacht zu sein, aber musste sie gleich so ausrasten. ,,Komm Silke, dann gehen wir eben alleine essen" sage ich ruhig und versuche sie in Richtung Flur, zu Gaderobe zu schleißen, doch sie steht fest, wie ein Baum, der seine Wurzeln, in die Erde gegraben hat. ,,Nein, vorher will ich das geklärt haben" sagt Silke entschieden. Sie wendet sich wieder Charlie zu. ,,Ich finde es sehr schade, dass du es abstossend fndest, dass ich mich zum gleichen Geschlecht hingezogen fühle und wenn du deine Einstellung nicht irgendwann änderst tust du mir leid. Den dann wirst du nie erfahren, das auch gleichgeschlechtliche Liebe etwas schönes sein kann. Sogar noch schöner, als die von Mann und Frau. Sie enthält viel mehr intensivität und Geborgenheit, die du aber nie erleben wirst. Ein schönes Leben noch" Mit diesen Worten wendet sich Silke ab, bereit zum gehen, als Charlie wieder das Wort erhebt:,, Tut mir leid" Silke dreht sich langsam zu ihr um und schaut sie mir schief gelegten Kopf an:,, Was war das" fragt sie dumm, als habe sie nicht so recht Verstanden, was Charlie, da gerade gesagt hatte. ,,Ich sagte, es tut mir leid" sagt Charlie Laut. ,,So, na dan kannst du ja doch mit kommen" meint Silke freudig. ,;Scheint wohl so" erwiderd Charlie, mit einem Zaghaftem Lädcheln. Vielleicht wird aus den beiden doch noch was, denke ich, als wir später gemeinsam, die dunkel Straße entlang gehen, auf dem Weg zum Restaurant, das Silke vorgeschlagen hatte,

Das ist mein 1 Kapitel.

Strawbelly ( gelöscht )
Beiträge:

06.05.2011 17:59
#10 RE: Leseprobe von mir Antworten

Ganz besonder Arminus Meinung interessiert mich. Also wenn ich was verbessern kann, ich möchte wirklich besser werden.

nuncine Offline



Beiträge: 374

07.05.2011 22:23
#11 RE: Leseprobe von mir Antworten

hallo straw,

nimm dir Zeit, viel Zeit! Und, renne nicht so viel. Wenn ich deine Texte lese, dann habe ich das Gefühl, du bist Jägerin und Gejagte. Damit kommst du nicht weit.

Arminus hat dir seine Meinung ziemlich deutlich um die Ohren gehaun. So kennt man ihn. Das sollte dich nicht zum Aufgeben bringen. Allerdings, und das hat er dir sanft zu verstehen gegeben - jag deine Texte durch eine Rechtschreibprüfung. Deine Rechtschreibung ist gruselig. Ich hoffe, Professor Zeraphin bringt dir nicht nur Chemie, sondern auch die Rechtschreibung nah genug, damit du dich auf dein Ziel, deinen Schreibstil, konzentrieren kannst.

Auf jeden Fall, so denke ich, triffst du den Nerv derer, die sich gerade von ihren Oldies genervt fühlen. Da du in der Ich-Form schreibst, gehe ich davon aus, das es sich bei dir nicht um Phantastereien, sondern um den alltäglichen Wahnsinn zwischen gestressten Oldies und genervten Kids handelt. Das Thema ist durchaus entwicklungsfähig, vorausgesetzt, du tust etwas für Rechtschreibung und Kraft in der Sprache. Ich finde deine Leseprobe trotz aller Rennerei ein wenig ermüdend.

liebe Grüße von nuncine

Nichts geschieht ohne Grund

gollumanta Offline




Beiträge: 163

09.05.2011 11:57
#12 RE: Leseprobe von mir Antworten

Hallo :-)

deinen zweiten Text habe ich jetz nicht gelesen, dafür aber den Ersten.
Ich würde sagen, du hast auf jeden Fall Talent, doch das allein reicht noch nicht. Du kannst dich insgesamt schon ganz gut ausdrücken, doch an deiner Geschichte mangelt es noch. Man merkt, dass du sehr stark von anderen Romanen beeinflusst worden bist - Harry Potter?
Deine Geschichte wirkt auf mich wie ein - bitte nicht persönlich nehmen - Harry Potter Abklatsch. Das hatten wir schon, brauchen wir so in der Art meiner Meinung nach nicht nochmal. Da du auch noch Anspielungen auf Harry Potter machst "sah aus wie Professor McGonnagal", die Lehrer werden mit Professor angesprochen. Das Mittagessen in der großen Halle... Chemie als Zaubertrankunterricht... :-( wird dieser Eindruck weiter negativ verstärkt.
Wenn du wirklich etwas schreiben möchtest, dass du auch irgendwann vielleicht an einen Verlag weitergeben kannst, dann solltest du darauf achten, dass du deine eigenen Ideen aufschreibst und nicht die von anderen Leuten.
Natürlich lassen sich viele Autoren von bereits Geschriebenem inspirieren, doch bei der Inspiration sollte es auch bleiben.
Lass den Kopf nicht hängen, du erinnerst mich an mich selbst :-) Vielleicht solltest du es erst einmal mit ein paar Kurzgeschichten versuchen, bevor du dich an die ganz großen Dinger ranwagst.
Du hast schon ein paar wirklich gute Elemente im Text.
Rechtschreibung- -- ist zunächst für mich zumindest erst einmal nebensächlich, das kann man noch ändern
Aber achte ein bisschen darauf:
Substantive/Nomen/Namen schreibt man GROß
Adjektive/Verben, etc schreibt man klein

Ich freue mich wenn junge Leute - ich schätze dich mal auf so etwa 14 Jahre - sich entschließen zu Schreiben. Also lass dich nicht so leicht entmutigen und mach weiter :-) denn jeder hat mal klein angefangen. Würde mich freuen deine Forschritte zu verfolgen.

LG
gollumanta

Wenn man eine richtige Entscheidung aus den falschen Gründen trifft, kann eine richtige Entscheidung auch eine falsche sein.
-Captain Jack Sparrow-:D

gollumanta Offline




Beiträge: 163

09.05.2011 12:21
#13 RE: Leseprobe von mir Antworten

Hallo Again.

alsoooo der Text ist inhaltlich schon besser, doch du schreibst manchmal ein wenig wirr und verlässt teilweise den Pfad des Realistischen, oder ist deine Hauptperson einfach nur ein bisschen durchgeknallt?
Gleich eine Tür einzutreten, nur weil ihre Freundin betrunken ist ???? Sorry aber so etwas würde man nur tun, wenn man wirklich keinen anderen Ausweg mehr weiß. Der Telefonanruf ist noch viel zu harmlos um eine solche Panik zu verursachen, vor allem da es ja ein Dauerzustand zu sein scheint, dass Silke betrunken ist?
Von Bier wird man übrigens nicht so schnell betrunken, da müsste sie schon einige einige Flaschen schnell hintereinander in sich reingeschüttet haben- bedeutet mehrere Liter. Gib ihr stattdessen eine Flasche Vodka oder so und ich glaube dir eher.
Und wieso Weihnachten? Du müsstest dann noch erklären, wieso deine Protagonistin an Weihnachten nicht mit ihren Eltern feiert oder einen anderen Tag aussuchen. Um 20 Uhr? Ein paar Stunden später machen die Sache für mich auch realistischer, wobei es natürlich auch möglich ist schon um 14 Uhr total besoffen zu sein.
Die Reaktion von Charlie empfinde ich auch als äußerst merkwürdig. Sie beruhigt sich ein bisschen zu schnell für meinen Geschmack, das könnte auch ein paar Tage später noch kommen.
Dass sich das Mädchen in den Lehrer verliebt hat ist problematisch. Die Reaktion des Vaters kann ich gar nicht nachvollziehen, denn gerade er sollte wissen, dass es einen Lehrer den Job kosten kann, wenn er was mit seinen Schülern hat. Und als Vater sollte er mit seiner Tochter darüber sprechen.
Da ich auf Lehramt studiere, liegt mir dieser Punkt besonders am Herzen

Dein anderer Einfluss neben Fantasy Romanen scheinen Mangas zu sein, das ist mir schon in deiner ersten Geschichte aufgefallen. Die Namen, etc.
Auch vorsichtig damit sein.

Ich kann nur bestätigen, was schon gesagt wurde - mach langsam - lass dir Zeit. Nicht zuviel auf einmal!
Gehe lieber noch mal genauer auf etwas ein, erkläre die Situation genauer. Beschreibe deine Protagonistin näher---

Versuch das mal.
Lg
gollumanta

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gollumanta Offline




Beiträge: 163

09.05.2011 12:23
#14 RE: Leseprobe von mir Antworten

achja und mach bitte mal ein paar mehr Absätze, dann liest es sich leichter :-)

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-Captain Jack Sparrow-:D

Strawbelly ( gelöscht )
Beiträge:

01.07.2011 16:45
#15 RE: Leseprobe von mir Antworten

Hi hier bin ich wieder,

Ich habe mal wieder eine Leseprobe für euch und wollte mal sehen ob sie etwas besser ist. ich habe auf jeden Fall versucht eure Tipps zu nutzen. ;-) Auch wenn ich sie wahrscheinlich noch nicht so gut umsetzten kann.

Klappentext: Vivien ist ein Weisenkind. Sie ist rebellisch und ihr Motto lautet: Sie gegen der Rest der Welt. Doch eines Tages stellt ihr Bruder Tom, sie vor die alles entscheidende Frage.










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