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  • LyrikDatum11.02.2021 06:56
    Thema von AlexPee im Forum Texte aller Art, Gedic...

    Hoffnungsschimmer

    Still und inniglich, verglich die Sinnes Waage.
    Wiegt Zeit, Vernunft und Hoffnungsschimmer.
    Enteilt ins neue Weben voller Blicke.
    Zieht Tropfen aus dem Bach, in weite Seen.
    Noch will die Zuversicht, den Abend loben.
    Die Sinnes trunken, wahre Freude,
    ist wenn man möchte.
    Ein liebes Wort, ein leises lesen zwischen Zeilen.
    Das das Herz erfreut, von Hoffnung spricht.
    Weicht allem sich zur Seite neigt,
    von neuem erzählt, ins schöne gleicht.
    Was Winde frischt und Träume tischt,
    das halte fest, blick diesem ins Gesicht.
    Es möge langsam ins Gewissen,
    die Zuversicht ist mehr, als ein Empfinden.
    Sie erhellt wie ein Abendrot, sagt mehr als Worte.
    Die Morgen Blüten Hoffnung`s Wonne,
    sie grüßt so zart, gleich der scheinend Sonne.

  • Herbst Sonnen Meeres KlangDatum10.06.2020 09:09
    Thema von AlexPee im Forum Texte aller Art, Gedic...

    Herbst Sonnen Meeres Klang

    Im Regentag nach Klanges Stille,
    da zogen Blätter Tupfen sich gewiss.
    Erinnert an die Tage voller Silben.
    Man mochte schreiben, weilen samt gezuckert.

    Die Zuckererbsen im Wind sich fischen.
    Verschwiegen in Momenten, wohl die Schalen tischen.
    Aus weiten Ähren, gewogen Sträuchern
    da wiegt der Harfenwind ein wehes Lied.

    Die Kerzen innern lagen hoch zu Sonnen.
    Aus Erlen , Feigen wähnend Sinnen.
    Da grünt die Weide, sproßt das Brot.
    Die Zeit hält inne, erntet grünt.

    Erwähnt noch Berge, Deich gezimmert.
    Umfaßt ein Lob ein ewig einen.
    Benommen Stolz in Alleen zirpen Wohl gefallen,
    die Eichen Linden Weges Meeres Gaben.

    Gedicht geschrieben von Alexander Paukner

  • Stiller TraumDatum10.06.2020 09:08
    Thema von AlexPee im Forum Texte aller Art, Gedic...

    Stiller Traum

    Die Erinnerung vom Wassertropfen im Herzen,
    sie verweilt in Stille, hält sicher ein die Grenzen.
    Man will gerne von bunten Kirschblüten Felder naschen,
    sein Gemüt neu erfahren und mit Quellwasser waschen.

    Nach einer klaren Nacht, verlebt in freier Laune.
    Erwacht neu geschaffen, das Morgenrot der Sonne.
    In Rosenblüten will man gern reizvoll eintauchen,
    den Knospen leise, die Wahrheit ins Ohr einhauchen.

    Der versteckte Durst, des eigens verlebten Willen,
    zeigt sich im Erwarten des beflügelten Stillen.
    Empor wird er geleitet und vom Winde verweht.
    Im begehrlichen Traum, der erscheint bis er vergeht.

    Alsbaldig wird mit zarten Nachteulen Flügel,
    dieser Traum hinfort getragen, weit über alle Hügel.
    Der Morgentau zeigt gleichsam freudig, sein neues Kleid.
    Wie alle Zeit, ist er im wahren Glanz beseelt befreit.

    Die Sternschnuppen versinken wunderlich und leise.
    Sie gehen im Lichtermeer, auf eine neue Reise.
    Meine schmachtend Liebe, wurde rosig getrunken.
    Sie ist gefühlt, in endlich Phantasie versunken.

    Gedicht geschrieben von Alexander Paukner

Inhalte des Mitglieds AlexPee
Beiträge: 3
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