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  • Thema von Robin Maximilian im Forum Texte aller Art, Gedic...

    3 Bände möchte ich von "Pit und Lennart" schreiben. Der erste Band heißt: Das Geheimnis der Drachen.

    Hier ist das erste Kapitel. Wie findet Ihr das?
    (In späteren Kapiteln werdet Ihr mehr über Pit und Lennart erfahren.)

    Die Zauberschule
    ___________________

    Es war einmal ein Kind, das hieß Lennart und wohnte in der Weltraumallee 45.
    Übrigens hatte er gerade erst seinen 10. Geburtstag gehabt.
    Sein Vater hatte ihm einen Stein, und seine Mutter einen Schwertgriff geschenkt.
    In dem Schwertgriff war ein Rubin eingearbeitet.
    Leider konnte Lennart den Brief, den seine Oma ihm geschickt hat, nicht mehr lesen.
    Doch jetzt konnte er es.
    Er las:

    Lieber Lennart, wenn du dieses Rätsel löst, weißt du was dir deine Eltern gegeben haben.


    L z r k u C b d h k t a c k o u hin f n j f j z f n k t ü ö ä k l a e c x e w q f c f
    A s r e j f H n g z u n zu u g u h b u g n f j r j u j v zu g k il l i b f e n k i
    S e h z zu W c j u f u b j u g z j g u z dg d h b h j u jm n b c j i k ob j f u l v u
    E d j i k i h zu E k u g j f u k i z r 4 76 o9 9 7 4 7 8z 8 t6 j f 8 h 8 j j kn z g j
    R h f m i ö u R b s u , ö i ö g b , # 0 5q 9 # 5 y2 6 53 z , - t y o u u5 d u i u z u z t
    S h f k 6 f r i T t

    ____________

    Lennart löste es sofort und staute.
    Die Lösung hieß nämlich ,, LASERSCHWERT “
    Er nahm den Schwertgriff in die Hand und drückte auf den Rubin.
    Plötzlich schoss ein Laser aus einem Ende des Schwertgriffes heraus.
    Lennart nahm es in die Hand und war überrascht, wie leicht es war.
    Er drückte wieder auf den Rubin, und die Laserklinge verschwand.
    Irgendjemand fasste ihm auf die Schulter.
    Lennart erschrak: Wer hatte ihm auf die Schulter gefasst?
    Doch dann sagte eine wohlbekannte Stimme: ,,Willst du auch wissen was der Stein in Wirklichkeit ist? “
    Es war die Mutter von Lennart.
    ,,Ja”, sagte er.
    ,, Der Stein ist in Wirklichkeit ein Raumschiff !
    Du musst ihm einen Namen geben.
    Wenn du ihn dann tief in deinem Inneren sagst, verwandelt es sich. “
    Lennart dachte sich den Namen Blitz aus.
    Die Mutter sagte: ,, Ich glaube du hast dir bereits einen Namen ausgedacht.
    Das ist gut.
    Wenn du jetzt auch noch an Macht gelangen willst, musst du in die Schule für Macht & Magie gehen. Willst du das?”
    Und ob das Lennart wollte!
    Seine Mutter sagte ihm auch noch, das sie alles organisieren werde, womit Lennart einverstanden war.
    Am nächsten Morgen weckte Lennarts Vater Lennart in aller Frühe.
    ,, Aufstehen “, sagte er.
    ,, Heute kommst du in die Schule für Macht & Magie!
    Sie heißt übrigens Fawinzki .
    Du fährst mit dem Boot !
    Mach dich schnell Reisefertig, wir müssen schon bald los! “
    So schnell hatte sich Lennart noch nie Reisefertig gemacht.
    Dann fuhr die ganze Familie mit dem Auto zur Bushaltestelle.
    Der Vater von Lennart holte ein Gerät aus seiner Hosentasche und drücke einen Knopf.
    Plötzlich stand ein Bus vor ihnen.
    Lennart staunte und überlegte, wie der Bus wohl so plötzlich vor ihm aufgetaucht war.
    Der Bus sah rot aus, war ein Doppeldecker und hatte etwa 7000 Plätze frei.
    Lennarts Gepäck war komischerweise schon eingeladen.
    Außer Lennart saß auch noch ein anderes Kind im Bus.
    Lennart setzte sich neben dieses Kind.
    Sie tauschten Geschichten und Erinnerungen aus.
    Das fremde Kind hieß übrigens Pit .
    Pit hatte Lennart auch gesagt, das er auch gerade erst in die Schule kam und auch 10 Jahre alt wäre.
    Allerdings hatte er kein Raumschiff.
    Lennart hatte ihm den Stein gezeigt, womit er Pit überzeugen konnte.
    Und so hatten sie erzählt, bis sie am Bahnhof angekommen waren.
    Beide waren schon sehr aufgeregt
    ,,Mein Vater hat mir erzählt, dass wir mit dem Boot fahren, ob wir erst einmal mit dem Flugzeug, und dann mit dem Boot fahren?”, fragte Lennart.
    ,,Schon möglich”, antwortete Pit.
    Die beiden nahmen ihr Gepäck und gingen Richtung Bahnhof.
    Pit sagte:,, Meine Mutter hat mir erzählt, dass wenn man in die Tasche greift, eine Fahrkarte in der Hand hält!”, und griff sofort hinein.
    Und tatsächlich, hielt er in der Hand eine Fahrkarte.
    Lennart machte ihm das selbe nach, und auch er hielt eine Fahrkarte in der Hand.
    Auf der Fahrkarte stand:

    Fahrkarte für das Boot auf Gleis 727272727
    Finden sie das Versteck!


    ,, Was hält wer wohl für ein Versteck, ich sehe keines, sagte Lennart.
    ,, Warte, ich habe da noch so einen Spruch auf Lager”, sagte Pit, ,, Wie ging er noch gleich?
    Simsalabim und Mäuschendreck, finde schnell nun das Versteck!”
    Simsalabim und karischbar unsichtbares werde sichtbar!”
    Die Fahrkarte zerriss sich in eine Milliarden Teile.
    ,,Das war es dann wohl”, sagte Pit.
    ,,Nein das glaube ich nicht!”, sagte Lennart.
    Plötzlich legte sich die Fahrkarte wieder zusammen und darauf stand:

    Gut gemacht, wie ich sehe, kannst du bereits ein bisschen zaubern.
    Das Boot liegt im Baby - Kino des Flughafens!
    Bitte behalte diese Karte.
    Stichwort:
    Rutschen!
    Für deinen Freund gilt das Gleiche.

    Lennart und Pit stockte der Atem, doch nun wussten sie was sie zu tun hatten.
    Pit rief:,, Los, mir nach!, ich glaube wir haben nicht mehr viel Zeit!”
    Die beiden rannten unaufhaltbar dort entlang, wo die Züge warteten, das alle Passagiere eingestiegen waren.
    Unterwegs sahen sie sich die Gleisnummern an: 7, 8,9...37, 38,39...898, 899...2736...5746...8675960.
    Weitere Nummern gab es komischerweise nicht.
    Enttäuscht rannten sie wieder in die andere Richtung, zum Baby - Kino.
    Im Kino sahen sie eine Rutsche, wo ein Kind gerade rutschte.
    Es kam natürlich wieder unten an, was etwa 10 Sekunden dauerte.
    Pit und Lennart gingen die 10 Sprossen hinauf, wobei sie immer 3 nehmen mussten und dachten sich das sie ziemlich albern seien.
    Dann rutschten sie die Rutsche hinunter.
    Auf etwa haben Wege öffnete sich eine Falltür unter ihnen, und sie fielen auf eine nächste Rutsche.
    Die zweite Rutsche ging steil Bergab, so das sie nun schon mindestens 50 Meter unter der Erde sein mussten, hörte aber noch nicht auf.
    Sie wussten nicht, wie lange sie dort unten nun schon rumkurvten, aber irgendwann kam ein Spiegel in Sicht.
    Die beiden rutschten immer weiter, durch den Spiegel hindurch und gelangten zu einer Kreuzung.
    Pit und Lennart hatten nun wieder festen Boden unter den Füßen und stiegen durch den nächsten Spiegel, was auch andere Kinder taten.
    Als sie das getan hatten, sahen sie einen Zug und ein Schild, wo draufstand: Gleis 727272727.
    Pit und Lennart waren erleichtert: Sie hatten es doch tatsächlich bis auf Gleis soundsoviel geschafft!
    Nun gingen sie erst einmal zum Boot .
    Nachdem sie eingestiegen waren, kam ein anderes Kind dazu und sagte: ,, Ich heiße Arne, und ihr?”
    ,,Ich heiße Lennart”, sagte Lennart ,,Und das ist Pit.”
    Die drei erzählten ihre Lebensgeschichten bis es losging.
    Das Schiff hob ab!!!, und ehe sie sich versahen, waren sie auch schon da.
    ,,Alles aussteigen!”, rief irgendjemand, doch keiner tat das.
    Alle waren wie hypnotisiert vom Anblick von Fawinzki.

  • Thema von Robin Maximilian im Forum Texte aller Art, Gedic...

    Dieses ist das 2.Kapitel von Pit und Lennart
    Ich hoffe es gefällt euch, aber urteilt selbst, wie ihr es findet!



    Auf einem anderen Planeten
    ________________________


    Was auf diesem Planeten geschehen würde, konnte niemand wissen.
    Es geschah auf dem Planeten Drastala.
    Alles fing mit einem Bergwerk an wo ein komisches weißes Pulver von einem tüchtigen Volk, den Kronomen fabriziert wurde.
    Gleichzeitig wurde von einem anderen Volk, den Saraden ein schwarzer Berg gefunden und von ihm wurde ein Teil wieder zu der Hauptstadt des Planeten, zu Amiliton gebracht.
    Die Kronomen und die Saraden machten dies freiwillig.
    Zur gleichen Zeit war ein weißer Drache geboren, der richtig freundlich war.
    Das wurde zur Grundlage des Bösen.
    Kurz danach wurde das schwarze Pulver mit dem weißen vermischt, was in Wakaliton geschah.
    Keiner ahnte auch nur das dieses das Böse wurde.
    Die Mischung wurde Waru genannt.
    Plötzlich wurde aus dem Pulver ein Macht -Vorhang und im selbem Augenblick rollte der weiße Drache mitsamt seinem Ei.
    Und am diesem Tag war genau der 13.13. 1313 um 13 Uhr 13, 13Sekunden, 13Hundertstel, 13Tausenstel, 13Zehntauenstel, 13Hunderttausenstel, 13Millionstel und 13Milliarstel, als der weiße Drache durch den Vorhang kullerte und die gesamte Hauptstadt ihm dabei zuguckte.
    Als er hindurchgerollt war, kam aus 13 Planeten die gesamte Macht, Magie und Weisheit auf das Ei zu.
    Das Ei wurde gesprengt und der gesamte Planet bebte zuerst und wurde danach zum Bösen.
    Viele andere Völker wurden versklavt.
    Die Bösen nannten sich die Brutasia.
    Der weiße Drache machte eine ganze Menge durch:
    Er wurde zum Anführer des Bösen ernannt , aber das Gute war:
    Der Drache wurde zum schwarzen Drachen und da jeder weiß, das Schwarz das Böse ist und Weiß das Gute wusste auch jeder der ihn sah, das er Böse war.
    Allerdings gab es auch zwei schlechte Nachrichten:
    1. Er wurde zum mächtigsten Wesen in allen Dimensionen!!!
    2. Keiner der ihm je begegnet war ist je lebend zurückgekommen!!!
    Doch das allerschlimmste war:
    Es war die Geburtsstunde des Bösen

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