Im September erscheint mein neuer Roman: Dunkle Flüsse. Einige Zeitschriftenverlage haben bereits vorab ein Rezensionsexemplar erhalten und die Zeitschrift "ADAM" hat eine erste Rezension verfasst.
Den Text der Kritik habe ich der Website des Verlags entnommen und direkt in mein Weblog kopiert:
Dunkle Flüsse Es war im Dezember 1993. Da fuhr der Baupolier, Knabenjäger und spätere Jungenmörder Frank Dohunan durch Montana, um sich einen minderjährigen Jungen zu kapern, der von nun an nur mehr ihm gehören sollte. Diesen David lockte er mit falschem FBI-Ausweis ins Auto. Auf einer Toilette verpasste er dem Jungen die erste Gewaltlektion und den neuen Namen Patrick. Patrick wurde zum Strichersklaven trainiert und übers Internet vermarktet. Jetzt, neun Jahre später, gelingt Patrick bei einem Schneesturm die Flucht vor seinem Schinder. Er landet im Jugendheim, wo er sich mit Mark, einem anderen Missbrauchsopfer, anfreundet. Es wird Liebe. Sie fliehen. Doch auch Frank ist auf ihrer Spur. Nach seinem apokalyptischen Russland- Roman „Die Legende vom heiligen Dimitrij" gelang Peter Nathschläger (40) jetzt eine äußerst packende Knaben-Schicksals-Odyssee durch die USA. Tiefe Abgründe, mitreißende Bilder, beklemmende Spannung. Ein gelungener Thriller! ADAM (HJH)
Inzwischen ist die erste Auflage ausverkauft (1500) Stück und der Verlag hat soeben bekanntgegeben, dass eine zweite Auflage mit zunächst 1000 Stück gefahren wird. Dafür, dass das Buch seit September 2005 auf dem Markt ist, finde ich das nicht mal so schlecht.
Hallo Peter, herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg. Mit etwas Glück wird dein Buch an einen größeren Verlag verkauft, und dann geht die Post ab. So funktioniert das in Deutschland zumindest bei Büchern von kleinen Verlagen, die mehrere Auflagen verkaufen konnten. Viele Grüße vom Schreiberling