na vor allem ist sie "relativ" einfacher zu schreiben. jedenfalls für mich. zewar muss man sich ALLES selbst ausdenken, aber man muss dabei nur die regeln beachten, die der eigenen geschichte auferliegen. bei einer historiengeschichte z.b. muss man sich unbedingt an die fakten halten und man muss gut recherchieren. das würde ich wohl nie gut hinbekommen.
Man muss sich nicht alles ausdenken- viele Fantasy- Autoren/ Autorinnen lassen ihre Geschichten im Mittelalter spielen, andere im Hier und Jetzt und wieder andere erfinden selbst Dinge, die es zwar nicht geben könnte, die aber doch (zumindest) ähnlich den "normalen" Landschaften, Nationen, Kleidungsstücken, Dingen, Menschen sind...
Da war ich (das bin ich nicht, wäre es aber gerne xD): http://www.youtube.com/watch?v=dyrredEMNSk # "They have bad taste. I am not a good-looking guy." # "School is practice for the future, and practice makes perfect, and nobodies perfect, so why practice?" # "Dogs are gonna take over the world. It's a known fact for those who believe it, kinda like the Bible." # "Life is like breakfast you just mix all ingredients cause in your stomach it will all come together.
Ich habe in meinem Fantasy einen Teil im Mittelalter spielen lassen. Dabei habe ich aber darauf geachtet, dass es nahezu der Realität entspricht. Z.B habe ich über die Adler von Lübeck geschrieben. Dafür habe ich mich mit der Geschichte, Besatzungsanzahl und und auseinnandergesetzt. Hat zwar für alles fast 2 Monate gedauert aber warum nicht. Ist vieleicht haarspalterrei ob in der zeit nun der Papst A oder der Papst B an der macht war, aber mir sind solche kleinigkeiten wichtig.
Ich schreibe über Dinge, die ich erlebe, und mische die Realität mit Fantasie. Angefangen hat es mit Tagebuchschreiben, aber nicht über Probleme, sondern als Erinnerung für später. Ich habe schnell gemerkt ,dass es mir mehr Spaß macht, wenn ich die Szenen ausschmücke,s tatt nur zu berichten, und so kam nach und nach eine ganze Sammlung von willkürlichen Einzelpassagen zusammen. Ich habe meistens loses Papier und Stift dabei, so dass ich gleich aufschreiben kann was mir in den Sinn kommt (z.B. irgendwelche Beobachtungen, Menschen, Tiere, schöne Landschaft usw., denn später ist es weg oder nicht mehr in den Worten abrufbar, die man beim ersten Einfall hatte). Irgendwann hat man automatisch so viel zusammen,d ass man aus den Passagen, die gelungen sind (richtig anschauliche, herrlich witzige usw.) eine GEschichte entwickeln kann. Bei mir kamen einige Motive häufiger vor und lasen sich insgesamt schon ganz gut, gerade wegen der Beschreibungen und Passagen dazwischen, die mit diesen Motiven nichts zu tun hatten. Ich habe mir in Romanen daraufhin mal genauer angeguckt, wie die aufgebaut sind. Nicht um abzukupfern, sondern um rauszukriegen, ob ich da eine Technik erkennen kann. Mittlerweile habe ich etwas die Unschuld verloren,w as das SChreiben betrifft, weil ich auf das fertige Buch schiele, das daraus mal werden soll, aber ich denke, das verliert sich mit der Zeit wieder.
Ich kenne die Lösung nicht, aber ich bewundere dein Problem
Schade das es so ist. Man muss schlechter werden damit noch spaß dran hat und nicht umgekehrt. Aber den weg gibts ja nicht. Ich weiß nicht wer unsere Kunst gefickt hat, aber man sollte sie entmachten und zwar dringend. Ich hatte mal son Traum. Da sah ich einen Raum in dem nur menchen wahren die gehirn gesteuert wurden und gehorchen musten. Sie waren die Sklave für ein Paar wenige Freie Menschen. Und dan gabs da einen Krieg. Inj dem Traum war ich darin und ich muste sonem Typen mit einer Schere immer wieder ins gesicht stechen. Ich habe gelieten als ich es tat doch es ging alles sehr schnell. Abgesehen davon das der Tyb einfach nicht verrecken wollte und ich immer wieder zustechen Mußte. ich habe es aus angst getan, denn ich wußte das er mich sonst umlegen würde. Ich denke es muss ein Zeichen gesetzt werden damit es nicht soweit kommt.
Wer kennt den Film Matrix? Oder Terminator? Es gibt einen Fehler bei diesen Filmen. Wir sollten keine angst vor den Maschienen haben, sondern davor das wir sie so benutzen.
Überall alles aufschreiben? Immer stift und Blatt dabei haben? Hab ich auch mal gemacht. Ist schon lange her. Heute bringe ich mich in Stimmung in dem ich entweder was vorher lese und dann musik höre, meistens beides und dann wärend die musik läuft hüpfe ich herum oder laufe immer auf und ab. ( ich glaube das ich das Automatisch mache weil der Kreislauf dann in schwung kommt und das Hirn besser durchblutet wirt) Dann fang ich an stark zu Fantasieren und dann lege ich los.
Manchmal reicht es mir auch schon wenn du "um meien Phanatsie anzuregen" sagtst um von deiner glut zu kosten zu können und von einem Warmen Wasserfall übergossen zu werden.
Wenn ich mich in der richtigen Stimmung befinde, dann antworte ich auf solch eine Frage: "Weil ich einen Kugelschreiber / einen PC / ein Laptop / eine Schreibmaschine habe! - je nach Fragesteller und Umständen, Zeiten, Örtlichkeiten.
Da ich manchmal auch sehr verträglich bin, antworte ich hier:
Die Frage sollte nicht lauten: WARUM schreibe ich, sondern WOZU?
Ich platze, wenn ich meine Gedanken nicht aufschreibe, denn ich kann es einfach nicht ertragen, dass meine Einfälle für immer verloren sein sollen ... wenn ich sie nicht aufschreibe! Noch präziser: Meine Gedanken erscheinen mir zuweilen als ganz passabel, publikumswirksam und ... dementsprechend möglicherweise auch profitabel.
Fazit: Wo sind die Lektoren, Verleger, Buchhändler, Leser, Kritiker ... schwedischen Akademiker ...
Ich bin, also schreibe ich!
tHE fOOL
"FEUERAUGEN" (3 Bände: 1-Das Dorf, 2-Drei Städte, 3-Das Schloss) Mein Roman im Buchhandel