Er hat nur einen Gedanken: Den Kerl zu erwischen, der ihm den Bären aufgebunden hat, daß es im Wald keine Bären geben würde. Der Jäger erreicht die Waldoberfläche und torkelt Richtung 2146er Landesstraße. Ein Förster kommt mit seinem Schäferhund zum Tümpel. Der wieder lebendig gewordene Jäger aus der Vergangenheit hat nur mehr ein paar Meter zum Förster. Der Schäferhund erschnuppert den Jäger, verzieht seine Lefzen, spannt seine Muskeln, Sehnen und Nerven an, hechtet den Untoten nieder, zerfleischt ihn und kichert hämisch, aber das hört natürlich niemand. "Hast du das mitgekriegt?" erkundigt sich der Höllensaurier beim Krötenhäuptling. "Ja, ja, so nebenbei." "Aber weißt du denn gar nicht, wer das Hundchen ist? Das ist Skerrmeno, der Schreckenshund des Darpis-Höllenlandes, der Hüter des Geburtsblut des Urwolfs, der Ehrenfürst des Reichs hinter dem Verdammnistor..." "Ich nehme an, der Wauwau hat noch ein paar andere Titel." "Stimmt, Krötenboß!" Der höllische Schäferhund ist inzwischen auf den Geschmack gekommen und zerfleischt auch gleich den Förster. Die Landesstraße 2146 ist ihm zuwider, also zerfleischt er auch die Landesstraße 2146. Währenddessen ist auch der Braunbär erwacht, der vor 16.800 Jahren den Jäger zerfleischte. Er hat nur einen Gedanken: Seine Bärengattin irgendwo zu finden, die ihm mit einem Tatzenhieb die Rübe ausgerenkt hat, worauf er sein Leben für beendet erklären mußte.
Universen und Welten feiern prächtig, Galaxien singen hell und klar und die Sterne tanzen mit Dir... (EMail: Idee@gmx.at)