Zuerst hatte ich den Experimenten Bezeichnungen wie TP72 gegeben. Das wirkt aber sehr trocken und man kann sich die Bezeichnungen auch nicht merken.
Also habe ich mir Namen für die Projekte überlegt, welche zu dem Experiment passen.
Wie du richtig erkannt hast, ist THOR der Donnergott, was halt passt, da dieses Experiment als Begleiterscheinug einen lauten Donner verursacht. MAGNI ist übrigens einer der Söhne von Thor, der sich durch seine enorme Stärke ausgezeichnete. Da dieses Experiment sehr viel mit Stärke zu tun hat, passt diese Bezeichnung auch.
Andererseits, ist es ein leichtes am Ende die Namen noch zu ändern. Sollte mir noch etwas weniger "Typisches" einfallen, oder jemand hier hat einen guten Vorschlag, ändere ich dies gerne noch.
Ich wollte zu Beginn vor allem meine Ideen schreiben und habe mich auch nicht allzu lange mit den Namen für die Projekte aufgehalten. Für mich ist dies einer der typischen Punkte, die beim erneuten lesen nach fertigstellung des Manuskripts überarbeitet werden kann.
ZitatGepostet von ULucas 100% Zustimmung @ Neuling !!
Und an Fürst: Dann mal frisch ans Werk und präsentier der Welt doch mal etwas "ganz Neues". Etwas, das noch nie dagewesen ist. Etwas, das uns alle umhaut.
Etwas, das die literarische Welt aus den Angeln hebt.
Ich zumindest bin gespannt ...
Na, mein lieber ULucas, dann lies einmal meine 3 Geschichten, die ich hier schon veröffentlichte, sind nur ein paar Threads unter dem hier, und dann schreib mir, ob Du so was Ähnliches schon irgendwo gelesen hast...
Universen und Welten feiern prächtig, Galaxien singen hell und klar und die Sterne tanzen mit Dir... (EMail: Idee@gmx.at)
Zitatvon Egon Friedell aus "Kulturgeschichte der Neuzeit"
Pascal sagt einmal in den „Pensées“: „Gewisse Schriftsteller sagen von ihren Werken immer: 'Mein Buch, mein Kommentar, meine Geschichte'. Das erinnert an jene braven Spießer, die bei jeder Gelegenheit 'mein Haus' sagen. Es wäre besser, wenn sie sagten: unser Buch, unser Kommentar, unsere Geschichte; wenn man bedenkt, dass das Gute darin mehr von andern ist als von ihnen.“ Wir sind schließlich alle nur Plagiatoren des Weltgeists, Sekretäre, die sein Diktat niederschreiben; die einen passen besser auf, die anderen schlechter: das ist vielleicht der ganze Unterschied. Aber Pascal ergänzt seine Bemerkung durch eine andere: „Manche Leser wollen, dass ein Autor niemals über Dinge spreche, von denen schon andere gesprochen haben. Tut er es, so werfen sie ihm vor, er sage nichts Neues. Beim Ballspielen benutzt der eine genau denselben Ball wie der andere; aber der eine wirft ihn besser. Man könnte einem Autor gerade so gut vorwerfen, dass er sich der alten Worte bediene: als ob dieselben Gedanken in veränderter Anordnung nicht einen andern geistigen Organismus bildeten, genau so, wie die Worte in veränderter Anordnung andere Gedanken bilden.“ Die Unoriginalität liegt meistens im Leser. Die Bemerkung: „Das ist mir nicht Neues, das habe ich schon irgendwo gehört“, wird man am häufigsten im Munde untalentierter, unkünstlerischer, unproduktiver Menschen hören. Der begabte Mensch hingegen weiß, dass er nichts „schon irgendwo gehört hat“ und dass alles neu ist. Der Philister glaubt, dass alle Menschen dieselbe geistige Physiognomie hätten, weil er von geistigen Physiognomien nichts versteht. „Die, so niemals selbst denken“, sagt Kant in seinen 'Prolegomena', „besitzen dennoch die Scharfsichtigkeit, alles, nachdem es ihnen gezeigt worden, aufzuspähen, wo es doch vorher niemand sehen konnte.“ Materiell neu ist im Grund nichts; neu ist immer nur das Wechselspiel der geistigen Kräfte. Ja man kann den letzten Schritt tun und sagen: jeder Vollsinnige ist ununterbrochen gezwungen, zu plagiieren. Das wohlgeordnete, wohlabgegrenzte Reich der Wahrheit ist klein. Unermesslich und bodenlos ist nur die Wildnis der Torheiten und Irrtümer, der Schrullen und Idiotismen. Gegen Leute, die etwas ganz Neues sagen, soll man misstrauisch sein; denn es ist fast immer eine Lüge. Es gibt eine doppelte Originalität: eine gute und eine schlechte. Originell ist jeder neue Organismus: diese physiologische Originalität ist wertvoll und fruchtbar. Daneben existiert aber auch noch eine pathologische Originalität, und die hat gar keinen Wert und gar keine Lebensfähigkeit, obgleich sie vielfach als die einzige und echte Originalität gilt. Es ist die Originalität des Riesenfettkinds und des Kalbs mit zwei Köpfen. Kurz nachdem ich diese Schlussbetrachtung aufgezeichnet hatte, fiel mir ein alter Band der Wochenschrift „Die Zeit“ in die Hand, worin ich einen Aufsatz von Hermann Bahr über „Plagiate“ vorfand, der mit dem Satz schließt: „Nehmen wir dem Künstler das Recht, das Schöne darzustellen, wie er es fühlt, unbekümmert, ob es schon einmal dargestellt worden ist oder nicht, und dem Kenner das Recht, nach dem Wahren zu trachten, ob es nun alt oder neu ist, und lassen wir bloß das gelten, was noch nicht dagewesen ist, dann machen wir allen Extravaganzen die Türe auf und der größte Narr wird uns der liebste Autor sein.“ Man könnte hier an einen zufälligen „Parallelismus“ denken; so aber verhält es sich nicht. Sondern ich habe, als leidenschaftlicher Leser Hermann Bahrs, der ich schon immer war, diesen Satz offenbar als Gymnasiast in der „Zeit“ gelesen und jetzt ist er wieder aus meinem Unterbewusstsein nach oben gestiegen. Woraus erhellt, dass man selbst über Plagiate nichts anderes sagen kann als Plagiate.
[ Editiert von Tintenfass am 03.10.09 23:33 ]
Die Sonne strahlt, der Apfel steigt. Solange nur die Leiter schwebt
ZitatGepostet von Ein Neuling @Der Fürst Für dich muss ein Buch als etwas neues sein, das noch nicht in einer ähnlichen Form schon mal da gewesen ist?! Nun, dann wirst du vermutlich nicht viele Bücher lesen und auch nicht ins Kino gehen oder Fernsehen...oh und nicht zu vergessen, du wirst wohl auch keine Musik hören. Denn sind wir mal ehrlich: Dank der globalisierten Welt ist doch alles schon mal da gewesen und in 99% aller Fälle ist das Neue einfach nur eine Variation von bestehendem. Dies ist mein erstes Buch. Da kannst du kaum erwarten, dass dieses Buch genau zu den 1% gehört, die wirklich anders sind.
Selbstverständlich ist die Idee von einem misslungenen Experiment nicht neu. Muss sie auch nicht sein. Interessant ist doch, was daraus gemacht wird.
Daher finde ich deine Kritik etwas voreilig: Aufgrund von 2 Seiten, welche als Einleitung dienen und lediglich die Ausgangslage für die Story festlegen, finde ich es verständlich, dass noch nicht erkennbar ist, was nun speziell an meiner Story sein soll.
Wer sich meine 1. Antwort genau durchliest, wird erkennen, daß der Neuling sie nicht richtig verstanden hat, obwohl ich mir gerade bei dieser besonders viel Mühe gegeben habe... Aber gut, ich bin das eh schon gewohnt... Ich bitte deshalb um Verzeihung und schreibe hier nichts mehr...
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@Der Fürst: Auch nach erneutem Durchlesen von deiner ersten Antwort erkenne ich nicht, was ich daran nicht verstanden haben soll. Vielleicht klärst du mich da noch auf?
Na, mein lieber ULucas, dann lies einmal meine 3 Geschichten, die ich hier schon veröffentlichte, sind nur ein paar Threads unter dem hier, und dann schreib mir, ob Du so was Ähnliches schon irgendwo gelesen hast...
Der Fürst: Ich habe mir deine Geschichten mal durchgelesen und muss sagen, sie sind, na sagen wir mal "speziell". Tut mir leid, wenn ich dich nun enttäuschen muss, aber JA ich habe sowas Ähnliches schon mal gelesen.
z.B. (Zitat aus deiner Geschichte "Leben nach der Zerfleischung 3. Teil) ''Der Höllensaurier zerfleischt beide, weil ihm die zwei zuwider sind. Die Landesstraße 2146 ist ihm auch zuwider, also zerfleischt er auch die Landesstraße 2146. ''
Solch "schräge" Sachen findet man unzählige in den Büchern von Robert Rankin. Genau genommen sind seine Bücher allesamt ziemlich schräg und ergeben oftmals gar keinen Sinn. Das spielt aber keine Rolle.
Daher kann ich den Aussagen von einigen VorPostern nur zustimmen: Etwas wirklich absolut Neues wurde schon lange nicht mehr geschrieben. Und deine Geschichten machen da leider keine Ausnahme.
wenn das so ist, da kann ich locker mithalten. Soweit ich weiß gibt es keine Geschichte wie meine (Achtzehn Tage), deren Handlung auf einem Weg quer durch Rheinland-Pfalz angesiedelt ist.
Und dennoch ist sie nichts weiter als eine Abenteuergeschichte. Und derer gibt es ja nun zuhauf. Wie der Neuling es schon sagte, es kommt drauf an, was man draus macht.
ZitatGepostet von Der Fürst Also ich denke nicht, daß der Autor die straffe Struktur behält und sie dann irgendwann aus dem Ruder laufen läßt. Ich finde auch hier, daß die Geschichte eigentlich nichts Neues, Besonderes oder Bemerkenswertes ist. Ähnliche Storys gibt es doch schon massenweise in diversen Romanen oder Filmen.
Ich möchte das jetzt nicht negativ vermerken, ich denke mir nur, wenn ich als Autor eine Geschichte schreibe, dann achte ich doch zuerst darauf, daß da irgendwas drinnen vorkommt, was völlig neu oder anders oder ungewöhnlich ist. Ich erkenne aber an diesem Text nichts davon.
Es könnte aber natürlich sein, daß das alles für den Autor gar nicht so wichtig ist, sondern irgendetwas anderes, daß ich noch nicht erkannt habe... Deshalb bitte ich dahingehend um Aufklärung...
Ich schrieb deutlich "WENN ICH ALS AUTOR eine Geschichte schreibe..." und weiter unten "... DASS DAS ALLES FÜR DEN AUTOR GAR NICHT SO WICHTIG IST"...
Also warum regst Du Dich über meine 1. Antwort so auf? Schreib mir einfach, was für Dich an Deiner Geschichte wichtig ist, was der Grund ist, warum Du sie geschrieben hast, und ich versteh vielleicht, warum Du solche Antworten schreibst...
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ZitatGepostet von Robert Rankin Ich habe mir deine Geschichten mal durchgelesen und muss sagen, sie sind, na sagen wir mal "speziell". Tut mir leid, wenn ich dich nun enttäuschen muss, aber JA ich habe sowas Ähnliches schon mal gelesen.
z.B. (Zitat aus deiner Geschichte "Leben nach der Zerfleischung 3. Teil) ''Der Höllensaurier zerfleischt beide, weil ihm die zwei zuwider sind. Die Landesstraße 2146 ist ihm auch zuwider, also zerfleischt er auch die Landesstraße 2146. ''
Solch "schräge" Sachen findet man unzählige in den Büchern von Robert Rankin. Genau genommen sind seine Bücher allesamt ziemlich schräg und ergeben oftmals gar keinen Sinn. Das spielt aber keine Rolle.
Es wäre schön, wenn Du auch einen Satz vom Robert Rankin zitieren würdest, mein lieber Robert Rankin und dann frag ich Dich, wer diesen Robert Rankin kennt...
Denn einfach NUR zu schreiben "Solch schräge Sachen findet man auch..." ist mir ehrlich gesagt ein bißchen zuwenig... Genauso auch das Zitieren von NUR zwei Sätzen aus meiner Geschichte...
Außerdem, kleine Nebenanmerkung: Meine Geschichten ergeben alle einen Sinn, es ist halt nicht immer einfach die ganzen Sinne zu erkennen...
[ Editiert von Der Fürst am 12.10.09 18:40 ]
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Ich schrieb deutlich "WENN ICH ALS AUTOR eine Geschichte schreibe..." und weiter unten "... DASS DAS ALLES FÜR DEN AUTOR GAR NICHT SO WICHTIG IST"...
Also warum regst Du Dich über meine 1. Antwort so auf? Schreib mir einfach, was für Dich an Deiner Geschichte wichtig ist, was der Grund ist, warum Du sie geschrieben hast, und ich versteh vielleicht, warum Du solche Antworten schreibst...
Gleich vorweg: Ich rege mich nicht auf. (Ich bin ja auch nicht derjenige, der in Grossbuchstaben schreibt) Ich erkläre dir gerne, warum ich 'solche' Antworten schrieb:
Dein Satz betreffend 'du als Autor würdest das anders machen' gefolgt von 'ich erkenne aber an diesem Text nichts davon' ist eine Kritik. (betrachte dies als Feststellung, nicht als Wertung)
Weiter unten vermutest du, dass es für mich als Autor vielleicht keine Rolle spielt, ob die Geschichte ungewöhnlich ist. Ich glaube jeder Autor möchte, dass seine Geschichte etwas Besonderes ist. Warum sollte er sich sonst die Mühe machen eine zu schreiben?
Meine Antworten bezogen sich darauf, dass du das Gesamtwerk kritisierst bez. Vermutungen darüber anstellst, aufgrund von 2 Seiten Text.
Ich meine, du beurteilst („Ich finde auch hier, daß die Geschichte eigentlich nichts Neues, Besonderes oder Bemerkenswertes ist. Ähnliche Storys gibt es doch schon massenweise in diversen Romanen oder Filmen“) meine Geschichte anhand von wenigen Zeilen, und erwartest danach von mir, dass ich erkläre, was für mich an der Geschichte (von der du eigentlich noch nichts weist, jedoch schon kritisierst) wichtig ist. So was nennt man mit dem Rücken an die Wand stellen. (Taktgefühl ist nicht gerade deine Stärke, oder?)
Warum nicht einfach erst nach dem Inhalt der Geschichte fragen und danach beurteilen ob die sie ungewöhnlich ist, anstatt aufgrund von einer kurzen Einleitung Vermutungen anzustellen?
Ich hoffe, dass du nun verstehst, weshalb ich mich von dir etwas überfahren fühlte.
ich bin neu in diesem Forum und dachte, ich schreibe mal was in diesem Thread, weil ich mich hier gerade festgelesen hatte
@Neuling (und alle anderen, die hier posten): Ich finde es sehr mutig, dass ihr eure Geschichte hier vorzustellt um sie von einem kritischen Leserkreis beurteilen zu lassen. Der Gedanke, dass man schwierige Passagen hier diskutieren kann, ist toll ... hab ja auch öfter mal so meine Probleme Ich finde es auch gut, dass du die Kritik, wenn du sie berechtigt findest, klaglos annimmst, bzw in freundlichem Ton diskutierst. So sollte es doch sein, oder?
Es ist daher echt schade, dass hier von einigen Mitgliedern so ein Aufstand wegen des Inhalts gemacht wird, obwohl man ja nun wirklich noch nicht viel gelesen hat. Natürlich ist der wichtig, aber ich finde irgendwie, dass "Einsteiger" sich lieber auf einem Gebiet beweisen sollen, das auch schon andere erfolgreich gemeistert haben. Warum sollte Neuling dann nicht einen Wissenschaftskrimi schreiben? Meiner Meinung nach sind die nicht gerade einfach zu schreiben, im Gegenteil!
Was mich betrifft lese ich lieber eine gut geschriebene, abgewandelte Version von zB Harry Potter, als mich auf ein fragwürdiges Experiment von irgendeinem Unbekannten einzulassen. Zumal der Großteil der Mitglieder hier Recht hat: Es war schon fast alles mal da. Ein absolutes Novum zu schaffen wird in unserer Zeit wohl kaum noch möglich sein. (Schade eigentlich! )
Also, Neuling, nur Mut beim Posten, nur so kann man besser werden (Btw, du hast es immerhin schon mal geschafft, mich neugierig zu machen. Ich frage mich jetzt, was es mit THOR auf sich hat *g*)
Denke bitte an die Vorstellung Deiner "2 Seiten" Text zurück, also an den absoluten Beginn dieses Forum-Thema's. Da schriebst Du am 21.9. am Ende "Ich bin gespannt auf Eure Kritiken!"
Am 22.9. warst Du beleidigt, daß Dir keiner geantwortet hat und nach vielen Meldungen und Antworten schrieb ich am 30.9., also 9 Tage nach Deiner Veröffentlichung des Textes meine 1. Antwort.
Da siehst Du wie lange ich nachgedacht habe, was ich schreiben soll...
Wenn ich das Gefühl gehabt hätte, Du verträgst meine Kritik nicht, dann hätt ich sie nicht geschrieben, ich dachte mir aber, es muß doch einen Grund geben, warum jemand etwas schreibt, was es eh schon hunderte Male gibt, und mir ging es nur um den Inhalt dieser "2 Seiten Text" und ich schrieb auch erst, als ich Deine vielen Antworten las, die Du vor dem 30.9. geschrieben hast.
So dachte ich, es ist Zeit einmal was anderes zu schreiben und das war eben meine 1. Antwort.
Ich wollte eben was anderes wissen. Bis heute habe ich noch keine "Aufklärung" von Dir bekommen, so wie ich am Ende meiner 1. Antwort gebeten habe.
Das Lesen Deiner "2 Seiten Text" und Deiner Antworten danach, haben mir gereicht, um meine 1. Antwort zu schreiben... Ich hätte nicht noch mehr Text gebraucht...
Sehr gut zum Ausdruck kommt das in meinem 2. Absatz meiner 1. Antwort. Ich schrieb dort sehr deutlich "Ich möchte das jetzt nicht negativ anmerken..." Das bezog sich auf den ersten Absatz...
Anscheinend hast Du nur den 1. Absatz gelesen und alles andere vergessen...
Mich ärgert einfach sehr, wenn meine Antworten total umgedreht und völlig falsch ausgelegt werden, obwohl alles klar und deutlich zu lesen ist.
Und über jede Deiner neuen Antworten ärgere ich mich mehr...
Tsja, wenigstens schreibe ich jetzt das rein, was ich mir denke, und überleg nicht immer 9 Tage...
Denk an Deinen Satz "Ich bin gespannt auf Eure Kritiken!" Wär vielleicht besser gewesen, Du hättest was anderes geschrieben, aber das hast Du nicht...
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