Aber ohne Eier gibt's kein Huhn Das ist die alte Leier Ohne Huhn gibt's keine Eier Ich sollte lieb' was and'res tun
Als mich zu beschäftigen mit philosophischen Fragen Ich sollte schreiben dass es knallt Warme Gedanken in den nassen Wintertagen Das Hirne heiß der Winde kalt So soll's sein.
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Leute, es sind meine Gedanken. Klaut sie nicht, denkt selber nach!
Nu' noch mal: Am Rande der Teflonpfanne stand eine Notiz, die Randnotiz
Es stand geschrieben: "Eierschale zerrieben und in Fischöl gebacken, macht auch manchen satt und ist gut für die Knochen"
Da kam das Hühnchen wieder angekrochen ich nahm es einfach und wollte es kochen stattdessen behielt ich's und kochte die Eier Die aß ich auf mit Schale und Dotter gebacken in Fischöl und ging in die Heia
Und die Moral von der Geschicht': Wenn du ein Huhn hast dann koche es nicht Ernte die Eier und werd davon satt Die Gesundheit steht auf 'nem anderen Blatt
PS: Die falschen Imperative im letzten Vers sind aufgrund von Streben nach Wohlklang beabsichtigt.
Die Sonne strahlt, der Apfel steigt. Solange nur die Leiter schwebt
Ich saß im Gasthaus, musste warten studierte dabei alle Karten. Ich bin sparsam, auch als Hesse, drum weckte dieses mein Intresse:
"Ein ganzes Hühnchen, wohlgebaut, ganz ohne Knochen, ohne Haut, an Sauce, pommes de Terre-Frittaten, fein gewürzt, leicht angebraten, Salat nach Wahl und ein Getränk, für sieben Euro, fast geschenkt."
Das war für mich gleich erste Wahl, der Wirt sevierte dieses Mahl - ich denk,ich stehe in der Tanke- Salat, ein Setzei," Fritten Schranke"
Und die Moral von der Geschicht? Lobhudeleien glaubt man nicht!
(Wer Fritten Schranke nicht kennt: Pommes frites mit abwechseln Ketchup und Majo.)
Liebe Grüße vom
Dichter, Denker- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste!