Im Thread des Arminus mit dem Titel "Sag mir wo die ..." hab ich schon angekündigt, daß nun wieder eine Geschichte von mir folgt. Ich schrieb dort, daß sie müde, langweilig, melancholisch und nicht lustig sei. Das ist natürlich teilweise richtig bzw. ich hab da eher an den Begriff "Frühjahrsmüdigkeit" angespielt, der in diesem Thread auch einige Male thematisiert wurde. Die Geschichte ist aber mehr als müde, langweilig, melancholisch und nicht lustig. Sie hat auch keine besondere Action, die ich ja eigentlich sehr mag, sie hat nur eine geringe Anzahl an Gesprächen, die ich ebenfalls sehr genieße und sie wird wohl nicht von jedem Leser als spannend, abenteurlich oder interessant empfunden werden, aber das ist mir alles bewußt und ich stelle sie trotzdem ein, da ich natürlich auf Reaktionen warte. Ich werde auch versuchen, eine wohltuende Antwort zu geben, denn es hat ja keinen Sinn, wenn ich pausenlos nur schreibe, wie wenig mich die Kritik überzeugt. Ich bin natürlich schon betroffen und verunsichert, wenn ich viel Negatives zu lesen bekomme, aber es soll so sein, wie es kommt. Anmerken möchte ich vielleicht auch noch, daß die nun folgende Geschichte jetzt wirklich eine meiner allerbesten ist, und zwar was den Inhalt angeht, nicht unbedingt wie sie geschrieben ist, denn so habe ich vor 17 Jahren, als sie entstand, alle Geschichten geschrieben. Wenn es paßt, werde ich vielleicht auch einige neue Formulierungen einbauen, aber das kommt drauf an, ob's mir besser gefällt. Es darf natürlich auch über diese Einleitung geschrieben werden, denn diese sagt ja was aus. Man sollte vielleicht auch jetzt schon daran denken, daß ich sehr gerne schreibe, sehr viel schreibe und sehr vieles unklar, undeutlich und unverständlich ausdrücke... All das gehört natürlich voll dazu und ist reine Absicht... Aber, wie schon oben erwähnt, keine Sorge, es ist immer alles viel Komplizierter als es dargestellt wird, und sicher nicht lustig, nicht abenteurlich, nicht spannend usw. na ja, wie gesagt... Die Geschichte wird übrigens sehr viele Teile bekommen und ich werde all diese Teile hier nacheinander anfügen, also nicht so, wie bei den letzten Geschichten für jeden Teil einen neuen Thread öffnen. Und wieder der Hinweis: Sie ist eine von ca. 700 oder vielleicht nur 500, die ich in den Jahren 1979-1996 schrieb, also nicht gleich darauf schließen, daß das alles ist, was der Fürst konnte, aber, wie gesagt, vom Thema her, ist sie nach meiner Meinung und meinem Empfinden, eine der besten, denn das worum es geht, ist so ziemlich genau das, was ich damals extrem gerne tat, und jetzt noch immer extrem gerne lese, es ist also vom Gefühl her immer noch unbeschreiblich faszinierend...
Universen und Welten feiern prächtig, Galaxien singen hell und klar und die Sterne tanzen mit Dir... (EMail: Idee@gmx.at)
Die "Wisstar", ein gewaltiges, strahlend-weißes Passagier-Raumschiff, ist zwischen den Pelbes-Sternensystemen der Hancomur-Galaxis unterwegs. Das Gefährt besteht aus mehreren, riesigen Einzelteilen: aus einem bergähnlichen Zentralgebilde, einer dicht darunterliegenden, flachen, ovalen Scheibe, einem auf die Spitze gestellten Quadrat an der Heckregion und mehreren kleineren Quadern, Würfeln und Kugeln, die von einer dutzenden Meter dicken, kilometerlangen Röhre miteinander verbunden sind. Die "Wisstar" fliegt sehr langsam durch die Pelbes-Region, deren bewohnbare Planeten nur von Pflanzen und Tieren belebt werden. In diesem Raumgiganten ist es still, alle Insassen schlafen... Ein großgewachsener, sehr freundlicher Sternenkämpfer aus einer Nachbargalaxis steht in der Zentraleinheit, links und rechts in Hüfthöhe liegen die früheren Bewohner des Planeten Hendokusch, den der Kämpfer nicht kennt. Er weiß jedoch sehr viel von den Geschöpfen, die in der "Wisstar" schlafen. Er blickt in ihre Vergangenheit, in dem er ihre Gedanken und Träume liest und beobachtet.
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ZitatGepostet von Fox Nach dieser Einleitung warte ich gespannt auf die Geschichte... oder war sie das bereits?
Ah ja genau, das ist ein guter "Stichsatz" (abgeleitet von "Stichwort"): Ich schreibe die Geschichte natürlich immer direkt rein, weil ich ja keine einzige schon in irgendeinem Programm abgespeichert hätte... Das wäre ja viel zu viel Arbeit... Also diese Geschichte schrieb ich mit Bleistift in ein 120 Seiten dickes, fahlrotes, kariertes A5-Schulheft. Sie ist in diesem Heft mit allen Fortsetzungen, die ich erst später erdachte, ca. 5-6 Seiten lang... Dieser 1. Teil hat in dem Heft 11 1/2 Zeilen von 39 pro Seite, also hab ich bisher ca. 5 % der Geschichte hier schon eingestellt, wobei mir, wenn ich jetzt lange genug nachdenke, immer mehr bewußt wird, daß die Geschichte glaub ich doch etwas länger war als 5-6 Seiten, also könnten es locker weit über 20 Teile werden... Also freut euch...
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Schön, hier wieder einmal eine Geschichte zu lesen (und kein Gedicht: Die mag ich nicht besonders)
Der Beginn deiner Story verspricht zumindest schon mal einiges. Leider ist er viel zu Kurz, so dass ich mich hüten werde, die Story zu kommentieren. Dennoch habe ich ein paar Anmerkungen zu deinem Text, die mir beim Lesen so durch den Kopf gingen.
Das Gefährt besteht aus... -> Ein Passagier-Raumschiff würde ich jetzt nicht unbedingt ein Gefährt nennen. Ich meine im Vakuum des Weltraums gibt es nichts auf dem es fahren kann...
...einem bergähnlichen Zentralgebilde... -> Wie muss ich mir den sowas vorstellen? Hier in der Schweiz haben wir viele Berge und glaube mir, keiner sieht dem anderen ähnlich. Also stelle ich mir das Zentralgebilde jetzt so vor, dass es aussieht wie das Matterhorn, oder doch eher wie der Himalaya? (wobei der nicht in der Schweiz liegt)
...alle Insassen schlafen... -> Alle bis auf einen. (würde ich hier ergänzen) Ein grossgewachsener...
..grossgewachsener, sehr freundlicher Sternenkämpfer... -> Hmmm... ich überlege gerade was ein Sternenkämpfer ist. Handelt es sich dabei um die kleine Version eines Sternenzerstörers? Aber egal, ich stell mir jetzt einfach mal eine Kreuzung aus Alien und Darth Vader vor... Was mich eigentlich mehr an diesem Satz stört ist die Aussage, dass er sehr freundlich ist. Für mich wirkt diese Aussage an dieser Stelle etwas deplaziert. Vielleicht würde friedfertig besser passen? Oder wolltest du damit ausdrücken, dass er zuvorkommend ist?
...links und rechts in Hüfthöhe liegen die früheren Bewohner... -> Der Satz hat mich verwirrt. Nach erneutem durchlesen habe ich aber doch noch verstanden was du ausdrücken wolltest: links und rechts von ihm liegen in Hüfthöhe die früheren...
So, ich finde das ist genug Kommentiert. Über die Zeitform (Gegenwart) möchte ich mich vorerst nicht äussern. Sie ist für mich ungewohnt, aber das muss ja nichts Schlechtes sein.
So hat er erfahren, daß sie einige Jahre unterwegs sein werden, um ihr Ziel, den paradiesischen Planeten Denmaran zu erreichen. Und... daß ihr Heimatplanet nur mehr wenige Jahre existieren wird, da die Heimatsonne, die einem Doppelsternsystem angehört, ihrer Partnersonne in genau berechneter Zeit zu nahe kommen, mit ihr verschmelzen, und dadurch immer größer und heißer werden wird. Hendokusch wird dann unbewohnbar. Dar-Praana war schon oft in diesem Teil der Zentralen Einheit zu Besuch. Von den wunderbaren Träumen des kleinen Mädchens zu seiner Linken ist er immer wieder fasziniert. Ihre Gedanken sind eine prachtvolle Mischung aus ihrem kurzem Leben auf Hendokusch und kindlicher Phantasie. Der Krieger hat das Kind im Laufe der Zeit genau kennengelernt. Er weiß um dessen Wünsche, Sorgen und Freuden. Er sieht und hört die Stimme, das Lachen, die Tränen... Nur schwer kann er sich von den Gedanken des Mädchens losreissen. Er verlässt wie verzaubert ihre Vergangenheit in der kleinen Stadt, in der es lebte. Der Kämpfer dreht sich wieder nach rechts, um auch andere Schlafende in den nächsten Räumen zu besuchen. Vor der Schiebetür zur nächsten Gangkammer steht Konya-Res, sein gefährlichster Feind, ein Gegner seit Kindertagen...
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Entschuldige, spheres, ich hab grad den 2. Teil geschrieben und sehr lang daran herumgefeilt, weil einiges was ich vor 17 Jahren geschrieben habe, nicht klar genug war. Ich werde mich sofort um Deine Antwort kümmern...
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ZitatGepostet von spheres Der Beginn deiner Story verspricht zumindest schon mal einiges. Leider ist er viel zu kurz...
Also ich gebe eindeutig zu, daß ich nicht sehr viel von längeren Beschreibungen oder Erklärungen halte, auch wenn sie durchaus Sinn hätten. Außerdem darf man nicht vergessen, daß ich damals immer so schrieb, als würd ich grad den Inhalt als Film im Kino sehen, und da sieht man ja auch bei weitem nicht alles und man hat auch gar keine Zeit, auf irgendwas Bestimmtes zu achten, weil ja schon längst wieder die nächste Szene gekommen ist. Ich gebe zu, bei einem Buch sollte das anders sein, aber wie gesagt... Ich sehe das, was ich schreibe vor mir, da bewegt sich alles und setzt sich immer weiter fort, ein Anhalten gibt es nicht.
Erwähnt werden muß auch, daß ich ja damals mehr oder weniger an der sogenannten "Ewigen Serie" schrieb und da waren Sternenkämpfer oder Universenkrieger nichts was ich lange erklären mußte, für mich persönlich natürlich... Das selbe galt für Raumschiffe und deren Inhalt. Ich gebe also weiters zu, daß das alles für jemand, der solch eine Geschichte zum ersten Mal liest und das sind ja alle, die hier lesen, ziemlich ungewöhnlich, unverständlich und unklar sein kann oder vielleicht auch ist.
Ich hab ja auch sehr, sehr lange überlegt, ob ich gerade diese Geschichte hier veröffentlichen soll, da sie mir ja etwas bedeutet, aber nach dem es den Aufruf des Arminus gegeben hat, konnte ich nicht mehr anders...
Und nun kommen wir zu Deinen Anmerkungen...
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Das Gefährt besteht aus... -> Ein Passagier-Raumschiff würde ich jetzt nicht unbedingt ein Gefährt nennen. Ich meine im Vakuum des Weltraums gibt es nichts auf dem es fahren kann...
Nun ja, eine "Fahrt" mit dem Heißluftballon nennt man auch "Fahrt" und nicht "Flug", aber es stimmt ein Raumschiff ist an sich kein Gefährt, aber wie kann man noch dazu sagen? Ich hab da ehrlich nicht lange darüber nachgedacht, weil mir nichts Passendes einfällt, aber bin natürlich für Vorschläge offen. In dieser "Ewigen Serie" gibt es übrigens auch das sogenannte "Supergefährt", ein riesiges Raumschiff, daß fliegen, fahren, tauchen usw. kann, also war für mich dieser Begriff völlig normal... Das Supergefährt taucht übrigens in dieser Geschichte nicht auf. Leider... Es hat in meinem 80-Seiten-Halb-Buch eine eigene Geschichte...
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Warum sagt man fahren und nicht fliegen ? In Deutschland nennt man die Fortbewegung in der Luft, die auf dem Prinzip 'leichter als Luft' basiert, fahren. Das gilt für alle Gas- und Heissluftballone und die alten Wasserstoffgefüllten Zeppeline. Nicht aber für die Blimps (moderne Prall-Luftschiffe mit Heliumfüllung). Diese sind etwas schwerer als Luft und würden zu Boden sinken, wenn sie nicht mit einem Motor in die Luft getrieben werden - deshalb spricht man hier vom Fliegen.
Was nun dein Gefährt betrifft, könntest du es in diesem Text natürlich einfach "Das Objekt" nennen. Allerdings würde diese Bezeichnung in anderen Zusammenhängen doch seltsam klingen... "Das Superobjekt"
Warum aber nicht einfach Schiff, oder Kreuzer? Passt dann auch mit dem Wort "Super" davor.
Das sind jetzt nur zwei Vorschläge die mir gleich auf Anhieb in den Sinn kommen. Ich müsste meine grauen Zellen wohl etwas intensiver damit beschäftigen um einen originelleren Begriff zu kreieren.
Vielleicht hat hier jemand einen passenden Vorschlag?
ZitatGepostet von spheres ...einem bergähnlichen Zentralgebilde... -> Wie muss ich mir den sowas vorstellen? Hier in der Schweiz haben wir viele Berge und glaube mir, keiner sieht dem anderen ähnlich. Also stelle ich mir das Zentralgebilde jetzt so vor, dass es aussieht wie das Matterhorn, oder doch eher wie der Himalaya? (wobei der nicht in der Schweiz liegt)
Auch das ist wieder etwas über das ich damals überhaupt nicht nachdachte, da so gut wie alle meine Raumschiffe, die in den Geschichten vorkamen, riesige Dinger waren. Ein "bergähnliches Zentralgebilde" kann man sich demnach durchaus wie das Matterhorn vorstellen... Der Himalaya wäre etwas zu groß, der Mount Everest aber nicht. Wenn man bedenkt, daß in diesem Schiff die Bewohner eines ganzen Planeten schlummern und jeder zumindest eine Liegestatt hat, dann braucht man Platz... Und noch eine Anmerkung: Meine Geschichten zeichnen sich auch durch etwas seltsam anmutende oder selten vorkommende Begriffe, Worte oder Satzteile aus, und "bergähnliches Zentralgebilde" gehört da voll dazu... Das ist sowas wie der künstlerische Ausdruck meiner persönlichen Phantasie...
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ZitatGepostet von spheres ...alle Insassen schlafen... -> Alle bis auf einen. (würde ich hier ergänzen) Ein grossgewachsener...
Nun ja, unter "Insassen" verstehe ich schon die Geschöpfe, die von Beginn der Reise bis zu deren Ende in dem Raumschiff leben, in unserem Fall schlafen, und nicht die, die hin und wieder auf Besuch kommen, aber für die Zeit dieses ersten Teils der Geschichte ist Dar-Praana auch ein Insasse...
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ZitatNun ja, unter "Insassen" verstehe ich schon die Geschöpfe, die von Beginn der Reise bis zu deren Ende in dem Raumschiff leben, in unserem Fall schlafen, und nicht die, die hin und wieder auf Besuch kommen, aber für die Zeit dieses ersten Teils der Geschichte ist Dar-Praana auch ein Insasse...
Verstehe. Vielleicht würde ein Hinweis darauf, dass Dar-Praana ein Besucher ist Klarheit schaffen.
Also in etwa so: Ein Besucher, ein großgewachsener, sehr freundlicher Sternenkämpfer aus einer Nachbargalaxis steht in der Zentraleinheit.
Oder vielleicht sogar noch deutlicher: Ein heimlicher Besucher
ZitatGepostet von spheres ein grossgewachsener, sehr freundlicher Sternenkämpfer... -> Hmmm... ich überlege gerade was ein Sternenkämpfer ist. Handelt es sich dabei um die kleine Version eines Sternenzerstörers? Aber egal, ich stell mir jetzt einfach mal eine Kreuzung aus Alien und Darth Vader vor... Was mich eigentlich mehr an diesem Satz stört ist die Aussage, dass er sehr freundlich ist. Für mich wirkt diese Aussage an dieser Stelle etwas deplaziert. Vielleicht würde friedfertig besser passen? Oder wolltest du damit ausdrücken, dass er zuvorkommend ist?
Nun ja, auch dieser Begriff war für mich damals so was von natürlich, daß ich gar nicht darüber nachdachte... Eine Frage hab ich aber schon: Wie kommt man darauf, daß die Begriffe Sternenkämpfer und Sternenzerstörer etwas Ähnliches sind? Also für mich ist schon klar, daß ein "Kämpfer" ein lebendiges Wesen und ein "Zerstörer" ein lebloser Gegenstand, meist ein Schiff ist, aber gut, ich lerne gerne was dazu... Eine Kreuzung aus Alien und Darth Vader ist gar nicht so abwegig, wobei ich mir den Dar-Praana eher so wie die Figuren aus den mythologischen Sagenwelten vorstelle, also wie Herkules, Perseus usw. und natürlich ist er auch viel jünger, als der alte Darth z.B. ...
"Sehr freundlich" bedeutet natürlich, daß Dar-Praana zuerst höflich fragt, ob der Gegner nun bereit zum Sterben ist und ihn erst danach abmurkst und nicht, daß er ihn zuerst meuchelt und danach fragt...
"Friedfertig" würde durchaus besser passen, "zuvorkommend" eher weniger... aber auch kein schlechtes Wort...
[ Editiert von Der Fürst am 07.09.10 11:45 ]
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