Ich mein die Gurke, die schöne lange, die ich gern zum Essen empfange. Im Salat, da schmeckt sie lecker, verzaubert immer wieder die Geschmäcker. Gewürzt mit Petersilie und Dill ist sie für jeden Gaumen ein Thrill.
Dereinst schuf Gott die Gurke, es war der sechste Tag. (Kurz vor der Sportschau!)
War es nun die Gurkeline oder etwa doch der Gurkenmann? Passt sie eher zur Krinoline, als Ersatz für den fernen Mann?
Oder sollte 's der Gurkerich sein, zu Tomate und Brot, nur nicht zu Wein?
Gott schuf sie beide, die raue, grüne Gurke und das lange glatte Ding. (Kurz vor der Sportschau) am sechsten Tag, als sonst nichts mehr ging.
... für ein süßsaures Gürkchen im Töfpchen reicht mir jetzt leider die Zeit nicht. Aber vielleicht hat der Gurkenmann oder sonst wer da mehr Einmach ... äh ... Eingabe.
LG Alex
"FEUERAUGEN" (3 Bände: 1-Das Dorf, 2-Drei Städte, 3-Das Schloss) Mein Roman im Buchhandel