Nacht. Sie liebte die Nacht. Denn nur nachts konnte sie die sein die sie sein wollte. Nur in der Nacht konnte sie den Kummer und die Sorgen des Alltags von sich abfallen lassen. Tagsüber war sie jemand anderes, sie war die die von ihr erwartet wurde zu sein. Sie konnte nicht sagen was es war aber die Nacht beruhigte sie. Vielleicht war es die Dunkelheit, die Gewissheit das nicht alles zu sehen war, die Gewissheit das die Schatten ihre Augen mysteriös erscheinen ließen und nicht schreckhaft und vom Leben ausgelaugt. Die Wirkung der Nacht war das was sie liebte, der Alkohol der in Massen floss und das wahre Gesicht der Menschen ans künstliche Licht brachte. Die Macht die sie über die Männer hatte die Macht die sie bei Tageslicht nicht genoss. Nicht das sie unscheinbar wäre. Nicht im Geringsten doch in der Dunkelheit funkelten ihre Augen. Sie funkelten bedrohlich wie die einer Wildkatze die auf der Jagt ihre Beute beobachtete und das tat sie. Bei Tag fühlte sie sich unsicher. Sie ist kein Mauerblümchen. Nein, das war sie nie. Doch das was sie bei Nacht zu sein schien konnte sie niemals bei der Helligkeit der Sonne sein. Denn in der Nacht war sie frei. Doch wenn die Nacht zum Tag wird, wird die Freiheit zum Gefängnis. Wenn die Schatten zu Licht werden dann kehrt sie in die Realität zurück. Das neue schwarze Kleid, was ihre weiße Haut so schön betonte. Die roten High-Heels die sich farblich so gut absetzten und den Nagellack und den Lippenstift ergänzten. Ein Blick in den Spiegel und die Frage wie lange sie die Maske noch tragen muss. Denn inzwischen zweifelte sie selbst daran ob das hier der richtige Weg sei. Manchmal träumte sie, sie träumte immer am Tag. Denn in der Nacht war kein Raum für solche Träume. Sie Träumte davon auch am Tag frei zu sein. Wohlmöglich die Maske abnehmen zu können und ihr wahres Gesicht zu zeigen. Manchmal träumte sie sogar davon dass es da jemanden gäbe dem die Wahrheit gefallen würde, jemand der sie lieben würde. Doch wenn die Träume enden bleibt nur noch die Leere. Die Leere die von der Weite der Nacht gefüllt wird. Nacht.
<< und dann noch zwei drei Textänderungen vorgenommen und einen Änderungsvorschlag angegeben.
Nacht. Sie liebte die Nacht. Denn nur nachts konnte sie die sein die sie sein wollte. Nur in der Nacht konnte sie den Kummer und die Sorgen des Alltags von sich abfallen lassen. Tagsüber war sie jemand anderes, sie war die die von ihr erwartet wurde zu sein (die Person, die man von ihr erwartete). Sie konnte nicht sagen, was es war, aber die Nacht beruhigte sie. Vielleicht war es die Dunkelheit, die Gewissheit, dass nicht alles zu sehen war, die Gewissheit, dass die Schatten ihre Augen mysteriös erscheinen ließen und nicht schreckhaft und vom Leben ausgelaugt. Die Wirkung der Nacht war das, was sie liebte, der Alkohol, der in Massen floss und das wahre Gesicht der Menschen ans künstliche Licht brachte. Die Macht, die sie über die Männer hatte, die Macht die sie bei Tageslicht nicht genoss. Nicht dass sie unscheinbar wäre, nicht im Geringsten, doch in der Dunkelheit funkelten ihre Augen. Sie funkelten bedrohlich wie die einer Wildkatze, die auf der Jagd ihre Beute beobachtete und das war bes ja, was die tat. Bei Tag fühlte sie sich unsicher, sie die doch nie ein Mauerblümchen war. Doch das was sie bei Nacht zu sein schien, konnte sie niemals bei der Helligkeit der Sonne sein, denn in der Nacht war sie frei. Doch wenn die Nacht zum Tag wird, wird die Freiheit zum Gefängnis. Wenn die Schatten zu Licht werden dann kehrt sie in die Realität zurück. Das neue schwarze Kleid, das ihre weiße Haut so schön betonte. Die roten High Heels, die sich farblich so gut absetzten und den Nagellack und den Lippenstift ergänzten. Ein Blick in den Spiegel und sie stellt sich die Fage, wie lange sie die Maske noch tragen muss. Denn inzwischen zweifelte sie selbst daran, ob das hier der richtige Weg sei. Manchmal träumte sie. Sie träumte immer am Tag, denn die Nacht lässt keinen Raum für solche Träume. Sie träumte davon, auch am Tag frei zu sein. Womöglich die Maske abnehmen zu können und ihr wahres Gesicht zu zeigen. Manchmal träumte sie sogar davon, dass es da jemanden gäbe, dem die Wahrheit gefallen würde, jemanden, der sie lieben würde. Doch wenn die Träume enden, dann bleibt nur noch die Leere. Die Leere, die von der Weite der Nacht gefüllt wird. Nacht.
Übrigens, die Demo-Rechtschreibprüfung ist frei verfügbar, wer mehr schreibt, sollte sich das entsprechende Programm, preisgünstige Ausführung rund 20,00 €, besorgen.
Zu dem Stück selbst >> Diese Gedankengänge tun sich manchmal vor mir auch auf, besser gesagt, von Frauen, die neben mir im Taxi sitzen und ihr Leben resümieren. Wir Taxifahrer sind ja für viele so etwas wie Beichtväter.
Beste Grüße
Harald
Liebe Grüße vom
Dichter, Denker- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste!
Sorry K.I.M., aber wenn Du die Rechtschreibung schon nicht beherrschst, solltest Du das mit dem Schreiben gleich aufgeben. Nichts für ungut, die Diskussion hatten wir bereits an anderer Stelle. Also nimm bitte Haralds Ratschläge an, die haben Hand und Fuß.
Man kann durchaus seine Rechtschreibung verbessern, immer und überall, aber so lange man nicht vor hat, seine Texte einem Verlag anzubieten, ist es 1.000mal wichtiger über den Inhalt zu diskutieren als über die Rechtschreibung!
Ich verstehe überhaupt nicht, warum hier pausenlos, bei fast jedem Text, der hier auftaucht, sofort über die Rechtschreibung diskutiert wird...
HALLO!!!!! Wir sind hier in einem Hobby-Autoren-Forum und nicht auf einer Verlagsseite!
Universen und Welten feiern prächtig, Galaxien singen hell und klar und die Sterne tanzen mit Dir... (EMail: Idee@gmx.at)
ZitatGepostet von Der Fürst Ich verstehe überhaupt nicht, warum hier pausenlos, bei fast jedem Text, der hier auftaucht, sofort über die Rechtschreibung diskutiert wird...
HALLO!!!!! Wir sind hier in einem Hobby-Autoren-Forum und nicht auf einer Verlagsseite![/b]
... und warum sollte sich ein Hobby-Autor NICHT (mehr oder weniger) fehlerfrei in seiner Muttersprache ausdrücken müssen? Ist das nicht AUCH ein TEIL des Schreibens an sich?
Ich stimme Dir zu, verehrte Hochlauchtigkeit, dass der Inhalt grundsätzlich wichtiger wäre und leider auf Verlagsebene zuerst einmal weniger starkes Gewicht hat ... aus den bekannten, verständlichen, an anderer Stelle reichhaltig diskutierten und erläuterten Gründen. - Doch, wie komme ich an den Inhalt heran, wenn mir der Autor genaugenommen aufzeigt, dass er nur mal eben einen Text ins Netz stellen und eine Meinung dazu hören wollte ... ohne sich auch nur die geringsten Sorgen zu machen, was Rechtschreibung, Ausdruck, Grammatik und Form angeht?
Ich bin SEHR WOHL der Meinung, dass ein wenig Handwerk immer vor der Erfüllung (auch) eines Hobbytraumes stehen sollte. Ohne die entsprechenden Regeln zu beachten, kann niemand Schach spielen ... auch nicht zum lustigen Zeitvertreib mit dem lieben Freund, der's auch nicht besonders gut kann. Warum sollte es dann beim Schreiben keine Regeln zu beachten geben? Auch für Hobby-Schreiberlinge?
Erklär mir das mal ... damit ich denn eines Tages weise werde und wohlig schmunzelnd jeden auch noch so sehr von Fehlern strotzenden Text durchwinken kann ... wenn nur die Idee im Hintergrund akzeptabel ist.
LG Alex
p.s.: Und ... klar: Der namenlose Gast hätte nicht gleich die Ambitionen in die Tonne treten sollen, denn schon ein wenig Aufmerksamkeit bei der Korrektur (vielleicht auch mit einem Rechtschreibprogramm) kann ja aus einem sehr schwer lesbaren Fehlertext was ganz Interessantes machen.
"FEUERAUGEN" (3 Bände: 1-Das Dorf, 2-Drei Städte, 3-Das Schloss) Mein Roman im Buchhandel
gasts meinung ist insoweit nicht in ordnung, weil sie demotiviert!
seine rechtschreibung verbessert man nämlich NUR wenn man immer und immer wieder schreibt!!! sich immer wieder meinungen holt (in foren zum beispiel) und dann weiter an sich arbeitet.
zum inhalt...interessantes thema auf jeden fall! wie gehts weiter?
deine Rechtschreibung und Grammatik ist mir buggie. Schreib weiter!
Zitat Doch wenn die Nacht zum Tag wird, wird die Freiheit zum Gefängnis.
... wie recht du hast!
@ an Kritiker
Habt ihr nichts besseres zu tun, als eine(n) Eleve(i)n in der Luft zu zerreißen? Kritik in allen Ehren, Fantasie desgleichen, Kritiker sollten zwischen dem Rest und Schwachfug unterscheiden können. Mit Rechtschreibung und Grammatik kann man leicht ein Genie platt machen. Wat seid ihr doch für Spießer!
@ Harald, schön, dass Du endlich 'ne gute Rechtschreibprüfung gefunden hast.
Ah, es gibt also doch die eine oder andere Stimme, die versteht, was ich vorhin gemeint habe. Besonders dem fool muß ich noch ordentlich die Leviten lesen, vom Harald bin ich ja nichts anderes gewohnt... aber zuerst möche ich mich nun auch dem Inhalt des Textes widmen: An sich gefällt mir ja alles was zum Thema "Nacht" geschrieben wird und die ersten Zeilen dieses Textes sind ja durchaus annehmbar. Sie haben meine Zustimmung. Wenn dann allerdings ziemlich deutlich wird, daß es sich bei der Dame, um die es in dem Text geht, wirklich um eine "Dame" handelt, also jemand vom "horizontalen Gewerbe" ist, wie man schön sagt, vergeht mir ehrlich gesagt das Lesen. Die weiblichen Geschöpfe hier im Forum werden dem natürlich nicht zustimmen, aber das Thema "Nacht" mit diesem Thema zu verknüpfen, bekommt nicht meine Zustimmung. Trotzdem sind einige Sätze gut gewählt und haben meine Ehrerbietung, aber ein Text zum Thema "Nacht", der mir gefällt, sieht anders aus...
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ZitatGepostet von Gast Danke, für die Rückmeldung Das mit der Rechtschreibung ist bei mir so eine Sache, aber jeder Mensch hat ja seine Schwächen
Deshalb bin ich mir darüber bewusst und würde mich eher mehr über Kommentare zum Inhalt freuen
K.I.M
Ich habe meine Antwort verfasst nach dem ich DIESE Zeilen da oben gelesen habe, und da erlese ich eindeutig, daß die K.I.M "Kommentare zum Inhalt" wünscht und weiß, daß Ihre Rechtschreibung eine Schwäche ist. Und nach diesen Zeilen hat der Gast geschrieben, "wenn Du die Rechtschreibung nicht beherrscht, solltest Du das mit dem Schreiben gleich aufgeben". So und jetzt frage ich mich, was das soll?
Warum soll sich eine Hobby-Autorin, die anscheinend erst begonnen hat, zu schreiben, mit irgendwelchen Rechtschreibübungen auseinandersetzen, wenn sie sich doch eindeutig Kommentare zum Inhalt wünscht? Jeder geschriebene Text ist doch in erster Linie "Phantasie", also etwas Persönliches, daß aus dem Inneren heraus kommt. Es gibt doch nichts Schöneres, als seine Phantasie einfach hinzuschreiben, sie zu präsentieren, sie anderen zugänglich zu machen, und dann erwartet man sich natürlich Kommentare zum Inhalt, zu seiner Phantasie, zu seinem Innersten...
Man sollte immer bedenken, wer da was schreibt, somit hat die Nuncine einfach nur "voll recht" - "Habt Ihr nichts Besseres zu tun, als eine Elevin in der Luft zu zerreißen?"
Die Phantasie, die Idee, das Innerste sollte immer im Vordergrund stehen. Sie sind das Lebenselixier aller Autoren. Mit dem beginnt alles, mit dem wird etwas Neues geboren, aus dem schöpft man Kraft, die einzige Kraft, die es schafft, etwas zu schreiben...
Habt Ihr schon einmal gehört, daß man aus der Rechtschreibung Kraft schöpft?
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ZitatGepostet von tHEfOOl ... und warum sollte sich ein Hobby-Autor NICHT (mehr oder weniger) fehlerfrei in seiner Muttersprache ausdrücken müssen?
Doch, wie komme ich an den Inhalt heran, wenn mir der Autor genaugenommen aufzeigt, dass er nur mal eben einen Text ins Netz stellen und eine Meinung dazu hören wollte ...
Ich bin SEHR WOHL der Meinung, dass ein wenig Handwerk immer vor der Erfüllung (auch) eines Hobbytraumes stehen sollte. Ohne die entsprechenden Regeln zu beachten, kann niemand Schach spielen ... auch nicht zum lustigen Zeitvertreib mit dem lieben Freund, der's auch nicht besonders gut kann. Warum sollte es dann beim Schreiben keine Regeln zu beachten geben? Auch für Hobby-Schreiberlinge?
Erklär mir das mal ... damit ich denn eines Tages weise werde und wohlig schmunzelnd jeden auch noch so sehr von Fehlern strotzenden Text durchwinken kann ... wenn nur die Idee im Hintergrund akzeptabel ist.[/b]
Alex, bitte, lies Dir diese Deine Zeilen durch: Warum soll sich ein Hobby-Autor NICHT müssen? Müssen? Sollen? Ich befehle Dir, Hobby-Autor, einen fehlerfreien Text abzuliefern!
Wie komme ich an den Inhalt heran? Einfach lesen! Lies die Worte, nicht die Satzzeichen... Ich habe kein einziges Wort gefunden, daß einen Fehler hatte...
Ein wenig Handwerk sollte immer vor der Erfüllung eines Hobbytraums stehen. Der Traum ist schon lange erfüllt, bevor der Handwerker zu Werke geht. Ein Traum entsteht in Dir, in der Phantasie. Ein Handwerker steht vor einer Wand und schlägt zu! Er hat keine Achtung vor den Schönheiten der Phantasie!
Ohne die entsprechenden Regeln zu beachten, kann niemand spielen... Die Phantasie besteht also aus Regeln?
Die "Idee im Hintergrund"! Haha, das ist das beste! Die Idee beim Schreiben ist im Hintergrund? Na, super! Stecken Deine Ideen zu Deinen Texten im Gehirn oder in der Tastatur Deines PC`s? Ist Dir Dein Gehirn wichtiger, oder die Tastatur?
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ZitatGepostet von Der Fürst Alex, bitte, lies Dir diese Deine Zeilen durch: Warum soll sich ein Hobby-Autor NICHT müssen? Müssen? Sollen? Ich befehle Dir, Hobby-Autor, einen fehlerfreien Text abzuliefern! u. s. w.
Gerne würde ich Deinen Befehl augenblicklich umsetzen, mein Fürst ...
... aber leider schreibe ich meine Beiträge für 'jungeautoren.de' in meiner Muttersprache.
Immerhin erwarte ich nicht, dass der Fantasie(n)meister neben seinen Millionen und Abermillionen hochwichtigen Gedanken auch noch die inhaltlichen, zwischenzeiligen, grammatikalischen sowie auch orthografischen Wirrnisse, Verschlingungen, Bedeutungen und Andeutungen eines so profanen Ausdrucksmittels wie der deutschen Sprache beachten kann.
In diesem Sinne.
GottzumGruße!
Alex
"FEUERAUGEN" (3 Bände: 1-Das Dorf, 2-Drei Städte, 3-Das Schloss) Mein Roman im Buchhandel
auf die naive Feststellung, jeder Topf finde seinen Deckel, antwortete ein mir sehr lieber nahestehender Philosoph: "... ich bin ein Wok...".
Noch Fragen offen?
@ Harald
Arroganz zu übertreffen verbot mir heute morgen das Horroskop. Ich weiß ja nicht WO DU WAS liest,
ZitatDiese Diskussionen liest man an allen möglichen Stellen immer wieder, ich verweise dazu mal dorthin,
hä? die Stelle hab ich noch nicht gefunden .. hab wohl das falsche Navi. Verlass mich wohl liebä auf miä selbä.
@ Fürst @ tHEfOOl
Geht's noch?? ICH Schlechtschreibfan fühle den Inhalt, nicht den Buchstaben! Also bitte .. Bigotterie habt ihr beide doch nicht nötig. Selbstverfreilich ist RS wichtig, aber wenn die Gedanken durchgehen, dann, dann ist RS nicht die pulposischn. Alles Klärchen?!