Sie berühren mich tief, deine Worte. So tief, dass meine mir beinahe versagen. Nur soviel. Ich bin nicht beschämt, weil ich Hunger nicht kenne. Ich schäme mich, weil ich sattgefressen, wie ich bin, mich im Spiegel erkennen muss. Nichts hat sich geändert, seit wir lernten, den Faustkeil zu gebrauchen.
"...Angst tiefe Narben in den Kokon ritzt.
Unachtsamkeit entlarvt, ermöglicht das Scheitern. Flehende Augen: Hungerschmerz. Du hast nur diesen - einen - Augenblick - wie entscheidet Dein Herz?... "
Mein Herz weiß um den Augenblick ... und ist ohne Antwort ...