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Dieses Thema hat 4 Antworten
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 Texte aller Art, Gedichte, Lyrik, Kurzgeschichten, Altbeiträge
TheBestDay Offline




Beiträge: 2

19.04.2011 16:38
RE: Leseprobe ohne Namen Antworten

Hallo

Also ich hab hier mal einen Versuch eines 1. Kapitels.
Ich freu mich über jegliche Kritik

Kapitel 1:
Hier wohnten also die Reichen. Diese ganzen schicken Weißen mit ihren großen Autos und einem riesigen Herz für Einheimische. Vor allem für ihre süßen, niedlichen Kinder, Kindern wie ihm. Wie er es einfach hasste für ein Bild nett lächeln zu müssen. Aber es lohnte sich. Verdammte Gringos. Der dicke, schwitzende Mann vor ihm lächelte ihn nun an. Es sollte wohl freundlich wirken, ähnelte aber eher einem hönischen Grinsen. Fettes Schwein. Der Junge hatte ihn und seine Frau in der Stadt getroffen. Mittags war ein günstiger Zeitpunkt. Viele Weiße waren um diese Zeit unterwegs, um sich etwas anzuschauen. Und natürlich auch um Bilder zu machen. Unendlich viele Bilder. Somit verdiente er mittags sein Geld. Um so mehr ärgerte er sich von seinem Stammplatz verjagt worden zu sein. Die Frau, die sich nicht einmal getraut hatte ihn anzuschauen, hatte darauf bestanden, ihn mit zu sich zu nehmen. Sie hätte Mitleid mit ihm, hatte ihm das Schwein erklärt. Schön langsam. Damit er auch ja alles verstand. Nach ihrem Redeschwall konnte man wohl eher davon ausgehen, dass der Junge sie so angeekelt hatte, dass er erst einmal gewaschen werden musste. Aber sie brauchten ja einen hübschen Weihnachtsengel, meinte das Schwein. Er war immer das bevorzugte Opfer für Bilder. Etwas, dass ihm viele neidische Blicke anderer Kinder einbrachte, ihn aber um so mehr nervte. Sein liebes, argloses Lächeln hätte doch schon längst durchschaut werden müssen. Naja, er hatte die Weißen ja schon immer für etwas dumm gehalten. Allerdings gingen sie großzügig mit ihrem Geld um, vielleicht auch gerade weil sie so dumm waren. Und vor ihm stand ein ganz besonders dummes Exemplar. Fünfzig Bolivianos hatte er ihm versprochen. So viel Geld verdiente er, wenn er Glück hatte, in einem Monat. Die meisten gaben ihm nur ein paar Centavos. Er hielt es für sehr wahrscheinlich, dass sie ihn einfach rausschmeissen würden, wenn sie ihn nicht mehr brauchten. Ohne Geld. Aber um rausgeschmissen zu werden, müsste er erstmal rein in das Haus vor ihm.
Es war eine riesige weiße Villa. Sie hatte mindestens drei Stockwerke und auf dem Parkplatz standen außer dem protzigen Wagen mit dem er gekommen war noch zwei weitere Autos. Als das Auto angehalten hatte, war sofort eine Einheimische aufgetaucht. Diese führte ihn jetzt weg vom Schwein und seiner Frau. Allerdings schien sie nicht mit ihm reden zu wollen. Hielt sich wahrscheinlich für etwas besseres. Im Haus war es angenehm kühl. Es roch auch angenehm. Nicht so aufdringlich wie das Schwein. Die Frau führte ihn über eine Treppe in ein Zimmer mit einem einzigen Bett, etwa so groß wie das, dass er sich mit seinen drei Brüdern teilte. Hinter einer Tür war ein Bad. Er wusste das, weil es dort so ähnlich aussah, wie bei ihm zu Hause. Es gab ein Waschbecken und ein Klo. Außerdem noch einen seltsamen Glaskasten und etwas das aussah wie ein zu groß geratener Blumenkasten, allerdings aus dem selben Material wie das Klo und ohne Füllung. Die Frau stellte sich neben den Glaskasten, öffnete ihn an einer Seite und bewegte einen Hebel, woraufhin Wasser aus der Decke kam. Er starrte völlig perplex auf das Ding und realisierte erst gar nicht, dass sie ihn ziemlich unsanft auszog und unter das Wasser schob. Es war warm. Der Junge schloss die Augen und stellte sich vor, wie seine beiden älteren Brüder ihn beneiden würden, wenn sie ihn jetzt so sehen würden. Sonst gab es ja nicht viel um das sie ihn beneideten. Die Frau schmierte ihm jetzt von außen irgendetwas weißes in die Haare, dass sie zuerst von einer Tube in ihre Handfläche laufen ließ. Dann wusch sie es sofort wieder aus. Das Zeug brannte unangenehm in den Augen und er sah für einen Moment nur verschwommen. Sie holte ihn aus dem Glaskasten und wickelte ihn in ein weiches, weißes Tuch, womit sie ihn kräftig abrubbelte. Dann steckte sie ihn in eine weiße Hose und ein weißes Hemd. Sie stellte ihn vor eine anderes Glasteil. Allerdings war das kein Kasten sondern viel mehr eine Fläche. Ein Bild wahrscheinlich. Auf diesem war ein ungefähr 6-jähriger Junge mit weißen Klamotten und kurzen schwarzen Haaren zu sehen. Die großen braunen Augen sahen ihn erstaunt an und als er den Mund öffnete bewegte der Junge auf dem Bild seinen. Das hatte er noch nie auf einem Bild gesehen. Vielleicht war es ein Fernseher. Aber warum zeigte sie ihm das... „Wer ist das?“. Die Frau sah ihn ungläubig an und zeigte dann mit ihrem Mittelfinger auf ihn. Der Zeigefinger ihrer rechten Hand fehlte. Er starrte sie für einen Moment schweigend an und musste dabei das Lachen unterdrücken. Die war doch verrückt.
Dann nahm sie seine Schulter und drückte ihn durch die Tür die Treppe hinunter in ein riesiges Zimmer, wahrscheinlich so groß wie sein ganzes Haus zusammen. In dem Zimmer stand ein Baum. Keine Palme sondern ein seltsam dunkelgrüner Baum mit Nadeln. Warum wollte man eigentlich einen Baum in seinem Haus? Außerdem war der Baum geschmückt. An ihm hingen große rote Kugeln und an der Spitze steckte ein goldener Stern. Hinter dem Jungen klickte es plötzlich und es blitzte. Erschrocken fuhr er herum. Ein kleiner dicker Mann schaltete an einem schwarzen Kasten herum. Der Kasten ähnelte dem, mit dem auch die Weißen immer ihre Bilder machten, war aber irgendwie größer. Der Mann war eindeutig ein Einheimischer. Man erkannte es an seinem Aussehen, aber auch an der Art wie er jetzt zu fluchen anfing. Er hatte ihn nicht einmal bemerkt. Deshalb ging der Junge jetzt langsam auf ihn zu.
„Hallo? Wer sind Sie?“
Der Mann drehte sich um und lächelte den Jungen kurz an.
„Ich bin der Fotograph. Leo. Du bist der Weihnachtsengel nehm ich an?“
„Mateo Mendez Ruiz“
„Okay Mateo. Dann rufen wir mal die Gringos oder?“
Leo verließ den Raum und Mateo stand ganz allein in dem riesigen Zimmer. Ihm war gar nicht aufgefallen, dass die Frau verschwunden war. Eingeschüchtert schaute er sich um. Das Zimmer war wirklich groß. Langsam machte er sich auf den Weg zum Fenster. Es befand sich im zweiten Stock des Hauses. Von seinem Standort aus konnte man den riesigen Garten mit einem Wasserbecken gut überblicken. Für was das Wasserbecken wohl gut war? Vielleicht um Reichtum zu zeigen. So klares blaues Wasser gab es schließlich selten. In seinem Viertel holte man sich das Wasser aus dem Fluss, wenn man keine funktionierende Wasserleitung hatte, wie es bei allen ihren Nachbarn und ihnen selber der Fall war. Es war dementsprechend schmutzig. Im hinteren Teil des Gartens pflückten zwei Männer Kokosnüsse von den Palmen. Wie viele Bolivianer arbeiteten eigentlich in einem Gringo-Haus? An der gegenüberliegenden Wand hingen Bilder. Bilder vom Schwein und seiner Frau. Aber auch Bilder eines kleinen weißen Jungens mit blonden Haaren und blauen Augen. Der Junge wuchs von Bild zu Bild und auf dem letzten war er etwa so groß wie Mateos Bruder Nando. Er erinnerte auch an ihn. Vielleicht nicht vom aussehen her, aber er hatte dasselbe selbstgefällige Grinsen im Gesicht. Vorsichtig strich Mateo mit der Hand über den kostbaren, gold-glänzenden Bilderrahmen. Plötzlich wurde seine Hand zurückgerissen.
„Versuch ja nicht irgendetwas zu stehlen, du kleine Ratte.“
Erschrocken fuhr Mateo zurück und schaute den Jungen aus dem Bild mit großen Augen an.
„Oh, jetzt schau nicht so unschuldig. Ihr Einheimischen seit doch alle gleich.“
Hinter dem blonden Jungen betraten das Schwein und seine Frau den Raum.
„Ahh, ihr habt euch also schon miteinander bekannt gemacht. Mateo, nicht? Also, das ist mein Sohn Kriz. Kriz, Mateo.“
Das Schwein lächelte ihn aus zusammengekniffenen Schweinsäuglein an.
„So, dann machen wir mal ein paar hübsche Bilder und dann kannst du wieder Heim mein Junge, hm?“
Mit einer großzügigen Geste tätschelte der Mann den Kopf des kleinen Jungen und zog ihn und seinen Sohn dann ungeduldig zu dem Baum mit den Nadeln, wo die Frau wartete. Er wiederte ihn an. Mateo fiel auf, dass Kriz seinen Vater schon über fast einen Kopf überragte. Der blonde Junge setzte sich auf einen Stuhl und seinen Eltern bauten sich hinter ihm auf. Unentschlossen stand Mateo nebendran.
„Du musst dich schon neben sie stellen Junge.“
Mateo hatte nicht bemerkt, dass Leo den Raum wieder betreten hatte. Dieser stellte sich jetzt hinter den schwarzen Kasten und die Frau zog Mateo zu sich und legte ihm die linke Hand auf die Schulter. Mit der Rechten hielt sie sich an ihrem Sohn fest. Alles an ihr schien zerbrechlich und Mateo hatte Angst ihr wehzutun. Aber sie roch gut.
„So, jetzt alle mal nett lächeln bitte.“
Leo stand hinter seiner Kamera und hatte ein breites Grinsen auf dem Gesicht. Nur für denn Fall, dass man ihn nicht verstanden hatte. Es wirkte wie die Maske eines Clowns. Mateo setzte sein Photolächeln auf. Dieses einstudierte, arglose Lächeln. Wenn er damit zu Hause versuchte irgendetwas zu erreichen, lachten seine Brüder ihn immer aus. Das war allerdings nichts besonderes. Sie lachten ihn ständig aus.
Die Kamera klickte. Einmal, zweimal, dreimal. Unendlich. Sein Lächeln war eingefrohren. Wahrscheinlich würde er es nacher nichtmehr loswerden. Eine ewig lächelnde Grimasse. Zwischendurch machte Leo immer mal wieder Pause. Hier musste ein Kopf gedreht werden, da eine Geste verändert. Aber ja nicht zu viel. Das Klicken wollte gar nicht mehr aufhören. Leo steigerte sich richtig rein. „Bravo! Prima! Sehr hübsch!“ Seine Stimme überschlug sich fast. Das war etwas anderes als in der Stadt, wo man ein oder zwei Bilder von ihm machte und dann wieder verschwand. „Lächeln Mateo, lächeln.“ Leo grinste immernoch wie ein Schwachsinniger. Das hier war anstrengender als dreimal mit vollem Wassereimer vom Fluss zurückzulaufen. Die Hand der Frau auf seiner Schulter begann zu zittern. Erst nur kaum merklich, aber dann immer stärker. Als Leo endlich zufrieden gestellt war, drehte Mateo den Kopf und sah sie besorgt an. Sie hatte ihre Augen geschlossen und ihr Gesicht war blass. Das Schwein nahm sie am Arm und zog sie mit einem abwertenden Laut zu einem Stuhl.
„Joana!“
Die Frau, die ihn am Anfang abgewaschen hatte, kam so schnell durch die Tür, dass Mateo sich sicher war, sie hätte dahinter gestanden und führte die Frau vorsichtig nach draußen. Kriz war verschwunden sobald Leo fertig war. Dieser hantierte lautstark an seinem schwarzen Kasten herum und packte ihn in eine Tasche. Das Schwein stellte sich zu ihm.
„Hier hast du dein Geld. Tausendfünfhundert waren abgemacht?“
„Ja, danke. Ich schicke euch die Photos übermorgen.“
Mateo klappte der Mund erneut auf. Zum zweiten Mal heute. So viel Geld konnte er sich nichtmal vorstellen. Das Schwein schien ihn schon vergessen zu haben und war auf dem Weg zur Tür als Leo fertig mit packen war.
„Was ist mit dem Jungen?“
„Welcher... ach Mateo! Hier hast du auch ein bisschen was mein Kleiner“
Wenn er etwas hasste, dann war es klein genannt zu werden.
Das Schwein drückte ihm einen lila Schein in die Hand. In der Ecke war eine 50. Im Gegenteil zu dem was Leo bekommen hatte, war das hier wenig. Aber für Mateo war es immernoch viel Geld.
„Sie wissen wo es raus geht? Nehmen Sie den Jungen mit.“
Das Schwein nickte und polterte aus dem Raum. Der Raum wirkte jetzt viel leerer.
„So Junge. Dann lass uns mal gehen, mhh?“
Schweigend liefen sie eine andere Treppe hinunter und zu einem Seiteneingang direkt neben der Straße. Vor dem kleinen Tor, das man von außen nicht öffnen konnte, stand ein dunkelgrüner Van. Auf der Seite stand in verschnörkelten Buchstaben „Leonardos Photo Studio“. Leo redete mit sich selber während er die Taschen in seinem Auto verstaute. Er redete zwar spanisch, aber es war zu schnell und zu leise, dass Mateo es hätte verstehen können. Der Junge stand etwas verloren neben dem Auto. Er wusste nicht, wie er wieder heimkommen sollte. Das hier war eine Gegend in der er noch nicht oft gewesen war. Vor allem noch nie allein. Sein Vater nahm ihn manchmal mit hierher, wenn er Geschäfte machte. Er sagte dann immer, wenn Mateo dabei wäre, bekäme er einen besseren Preis.
„Kann ich dich irgendwohin mitnehmen Junge? Ich muss in Richtung Basilica. Wenn das auf deinem Weg liegt?“
Als Mateo nickte öffnete Leo ihm die Tür und stieg selber an der Fahrerseite ein. Auf dem Weg sprachen sie nicht viel miteinander. Mateo war zu erschöpft um zu reden und Leo murmelte immernoch vor sich hin. Der Junge fragte sich, ob er das den ganzen Tag machte und ob es denn keinem auf die Nerven ging. Auf der Fahrt viel ihm auf, dass er immernoch die weißen Klamotten anhatte. Mit denen konnte man bestimmt auch etwas Geld machen. Sie waren wahrscheinlich noch mehr Wert, als der Geldschein, den er in seiner inzwischen schon schweißnassen Handfläche umklammert hielt. Leo bremste den Van sanft auf einem Parkplatz vor der Kirche und ließ den Jungen aussteigen.
„Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder mein Junge. Mit so einem Engelsgesicht würde mich das nicht wunder. Pass auf dich auf.“
Bevor Mateo antworten konnte, knallte Leo die Tür hinter ihm zu und fuhr an. Mateo sah ihm erstaunt hinterher. Dann machte er sich, den Geldschein fest umklammernd, auf den nach-Hause-Weg. Je weiter er sich von der Basilica entfernte, desto kleiner und enger wurden die Straßen. Auch die Häuser wurden niedriger. Es musste schon spät sein, denn es wurde langsam dunkel. Hätte er den Weg nicht so gut gekannt, hätte er sich bestimmt verlaufen. Jetzt huschte er von Schatten zu Schatten und wich sorgsam den Betrunkenen aus, die ihm entgegen taumelten. Darin hatte er Übung. Das war nämlich auch ganz nützlich, wenn sein Vater betrunken war. Als er in die Straße einbog, in der ihr Haus stand, hörte er die Stimmen seiner beiden älteren Brüder. Wahscheinlich kamen sie von der Arbeit. Sie schienen sich zu streiten. Wie immer.
„Mensch! Wenn Vater das erfährt, bist du erledigt. Eine Gang. Das ist nicht dein ernst oder?“
„Wehe du verpetzt mich. Und irgendwie müssen wir doch die Medizin für Juan zusammenbekommen. Als ob es ihn interessiert, woher das Geld kommt, Nando.“
„Natürlich verrat ich dich nicht Edo. Hab ich noch nie. Aber es ist gefährlich!“
„Ich weiß.“
Die Beiden verstummten als sie vor der Haustür standen. Mateo fragte sich, was eine Gang war. Es beunruhigte ihn, dass Nando so viel Angst vor diesem Wort hatte. Mateo vertraute ihm mehr als Eduardo. Nando konnte auch nett sein, wenn sein ältester Bruder nicht dabei war, aber Edo schien etwas gegen ihn zu haben. Mateo mochte ihn nicht. Als sein Vater seinen Brüdern die Tür geöffnet hatte, huschte auch Mateo in Richtung zu Hause. Er würde Nando später fragen, über was sie geredet hatten. Wenn er mit ihm allein war.
Das Haus erschien ihm nach dem Reichenviertel noch kleiner und schäbiger als sonst. Die Tür hing schief in den Angeln, ein Fenster war zerschlagen und von der Fassadenfarbe war kaum etwas zu erkennen. Selbst in einem Viertel von kleinen, heruntergekommenen Häusern stach es heraus. Er zögerte kurz, öffnete dann aber die Tür und betrat das Haus.

Miss Rainstar Offline




Beiträge: 1.967

20.04.2011 14:32
#2 RE: Leseprobe ohne Namen Antworten

eigentlich wollte ich den text gar nicht lesen, weil ich es nicht mag am pc lange texte zu lesen...aber nach dem ersten satz, war ich in der krzen geschchte gefangen! und DAS ist schonmal ein sehr guter anfang für eine geschichte- wenn sie den leser nicht mehr losläßt.

ich kann dir nicht viel zu grammatik, rechtschreibung etc. sagen, da lerne ich selbet immer noch dazu aber die geschichzte ist wirklich interressant!!! ich hoffe wird irgendwann bei dir weitergeschrieben.

nur, was mir auffiel...im ersten teil, hat man den eindruck, es wird im ich-erzählstil gearbeitet, während es später dann nicht so ist. das verwirrt etwas.

...
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TheBestDay Offline




Beiträge: 2

20.04.2011 17:30
#3 RE: Leseprobe ohne Namen Antworten

viielen dank

ja ich arbeite dran, aber ich find meistens keine zeit, vor allem nicht wenns Wetter so schön ist

ok dann änder ich das noch

[ Editiert von TheBestDay am 20.04.11 17:31 ]

Miss Rainstar Offline




Beiträge: 1.967

21.04.2011 20:29
#4 RE: Leseprobe ohne Namen Antworten

achja. das mit dem wetter kenn ich auch...da hat man dann so gute laune, dass einem keine düsteren gedichte mehr einfallen

...
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Flame* Offline



Beiträge: 7

24.07.2011 14:08
#5 RE: Leseprobe ohne Namen Antworten

nicht schlecht,nicht schlecht. mir gefäll´s

[ Editiert von Flame* am 24.07.11 14:09 ]

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