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Ein Engel, eine Feder so weiß wie Schnee. Dort schwebt sie, sinkt hinab, auf den Grund auf dem du liegst. Ich bin bei dir, auf dieser Welt. So grau, so trist, die uns gefangen hält. Der Schnee, eiskalt, wir bleiben einfach liegen. Spüren nichts, denken nichts, beginnen zu fliegen. Schweben im Kosmos, im schneeweißen Kleid. Wir spüren sie beide, die Federn, den Schwingen eines Engels gleich. ©
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