|
|
Sie können sich hier anmelden
|
Dieses Thema hat 1 Antworten und wurde 305 mal aufgerufen
|
|
|
|
|
Der graue Himmel, leichenblass, erfüllt mit Rabenflüchen. Das Gesicht von Tränen nass, und du hast nichts zu büßen?
Tote Bäume, wie Gespenster, lassen ihre Blätter fallen. Der trübe Blick aus dem Fenster, schärft noch des Todes krallen.
Das stolze Leben längst verblüht, übrig nur des Körpers Form. Zorn und Wut sind schon verglüht. Tief im Herzen steckt ein Dorn.
Ein Dorn den du hineingetrieben, durch deine blinden Hassintrigen.
| | |
|
|
|
|
Nur mal ne kurze Anmerkung:
Für ein gereimtes Gedicht fehlt es deutlich an der Metrik, auch sind die Endungen nicht ganz rein und der Inhalt wirkt sehr gezwungen.
(Die beiden letzten Zeilen sind gut gelungen, trotz unreiner Endungen!)
Liebe Grüße von Harald
| | |
|
|
|
Sprung
|
|
|
|