Hallo zusammen! Ich habe angefangen, ein Buch fuer Kinder ueber das Tauchen und wie man das erlernt in Romanform zu schreiben. Bis jetzt habe ich das erste Kapitel meiner Familie und Freunden zum Lesen gegeben und sehr unterschiedliche Meinungen zu hoeren bekommen. Waere es moeglich, euch hier einmal eine Kostprobe zum Lesen zu geben und ihr gebt mir eure ehrliche Kritik? Davon haengt es ab, ob ich weiter schreibe oder es lieber bleiben lasse :-) Sonnige Gruesse aus Hurghada
ZitatGepostet von hurghada Hallo zusammen! Ich habe angefangen, ein Buch fuer Kinder ueber das Tauchen und wie man das erlernt in Romanform zu schreiben. Bis jetzt habe ich das erste Kapitel meiner Familie und Freunden zum Lesen gegeben und sehr unterschiedliche Meinungen zu hoeren bekommen. Waere es moeglich, euch hier einmal eine Kostprobe zum Lesen zu geben und ihr gebt mir eure ehrliche Kritik? Davon haengt es ab, ob ich weiter schreibe oder es lieber bleiben lasse :-) Sonnige Gruesse aus Hurghada
Dann lege halt die Kostprobe mal vor. Ob Du im Fall negativer Kritik gleich das Schreiben aufgeben solltest, sei mal dahingestellt. Kritik kann auch zur Verbesserung der Geschichte beitragen.
Danke, das ihr euch mein Geschreibsel mal antun wollt...ich nehme einfach einen Absatz (mit viiielen Fehlern :-) ) und stell ihn hier rein. Und lass mich ueberraschen, was ihr so sagt.
Aber da passietre etwas. Zuerst nahm sie es nicht wahr. Dann aber wurde es unter der Wasseroberflaeche – dunkler! Wie kam das? Was war das? Ein Etwas tauchte aus den Tiefen auf und schaute Lisa aus 2 dunklen Augen klug und weise an. Dieses Etwas hatte einen Panzer, einen schrumpeligen hals und statt Haende und Beinen hatte es Flossen. Es betrachtete Lisa eine ganze Weile. Sie sahen sich in die Augen und ploetzlich fing das Ding an zu reden. „ hallo! Warum bist du so traurig an so einem scheonen Tag? Dazu gibt es doch gar keinen Grund?“ „ Etwas verwundert antwortete Lisa“ Meine Eltern sind tauchen und ich wuerd sooo gern mit ihnen zusammen sein. Oder wenigstens wuerde ich gern ins Wasser.“ „ was haelt dich davon ab? Spring doch hinein!“ sagte das Etwas, welches sich als Schildkroete entpuppte.“ Ach, uebrigens-ich heisse Thiba. Und du?“ fragte sie.“ Lisa“ sagte diese. „Aber ich kann doch nicht so einfach ins Wasser springen? Was ist mit der Stroemung?“ Lisa hatte beim tauchplatzbriefing gut aufgepasst und wusste nun, das es eine Stroemung auch an der oberflaeche geben konnte. „Pass auf! Ich werde mit dir schwimmen. Magst du schnorcheln? Das geht einfacher und du siehst mehr als wenn du nur schwimmst“ sagte Thiba. „ Das wollte ich mit meinem vatr machen. Ich muss es doch noch lernen.“ Antwortete Lisa. „ Ich hab meine sachen hier. Soll ich sie holen? Kannst du mir das nicht beibringen? Dann muss ich nicht so lange warten“ Thiba nickte und meinte“ Lauf und hol sie. Ich werde dir vorher alles erklaeren“. Lisa lief davon und kam nach ur kurzer Zeit mit ihrer maske, den Flossen und dem Schnorchel wieder. Und jetzt begann ihre erste Unterrichtsstunde mit Thiba, der Schildkroete! „Fangen wir an. Du hast 3 Gegenstaende fuer das Schnorcheln: maske, Flossen und den Schnochel. Die Maske“ sagte Thiba ‚ „ ist sehr wichtig. Ohne sie kannst du unter Wasser nicht sehen. Ich kann das. Denn ich bin ein Wassertier. Du lebst normal an Land und deine Augen sind anders gebaut. Siehst du – hier. Deine Maske sitzt nicht dicht an, sondern bildet einen luftgefuellten Hohlraum, in der auch deine Nase ist. Aber zur Nase kommen wir spaeter. Dieser luftgefuellte Raum ist es auch, der dir durch die Glaeser hindurch ein scharfes Sehen ermoeglicht. Das hat was mit dem Licht und wie es sich bricht zu tun. Es gibt masken mit einem grossen Volumen und einem kleinen Volumen. Du siehst, da gibt es viele verscheidene Arten. Deine hat ein kleines Volumen.“ „
ZitatGepostet von hurghada Danke, das ihr euch mein Geschreibsel mal antun wollt...ich nehme einfach einen Absatz (mit viiielen Fehlern :-) ) und stell ihn hier rein. Und lass mich ueberraschen, was ihr so sagt.
Ja, da sind wirklich viele Fehler in dem Text. Die stören beim Durchlesen ungemein. Ich rate Dir ein Rechtschreibprogramm zu benutzen.
Ganz herzlichen Dank fuer das Programm. Normaler weise mache ich nicht ganz so viele Fehler, aber wenn ich versuche, "blind" zu schreiben, passiert das eben und ich korrigiere nicht sofort... Nun aber die verbesserte Version und ich bin auf Kommentare gespannt :-)
Aber da passierte etwas. Zuerst nahm sie es nicht wahr. Dann aber wurde es unter der Wasseroberfläche – dunkler! Wie kam das? Was war das? Ein Etwas tauchte aus den Tiefen auf und schaute Lisa aus 2 dunklen Augen klug und weise an. Dieses Etwas hatte einen Panzer, einen schrumpeligen Hals und statt Hände und Beinen hatte es Flossen. Es betrachtete Lisa eine ganze Weile. Sie sahen sich in die Augen und plötzlich fing das Ding an zu reden. „ Hallo! Warum bist du so traurig an so einem schönen Tag? Dazu gibt es doch gar keinen Grund?“ Etwas verwundert antwortete Lisa: “ Meine Eltern sind tauchen und ich würd sooo gern mit ihnen zusammen sein. Oder wenigstens würde ich gern ins Wasser.“ „Was hält dich davon ab? Spring doch hinein!“sagte das Etwas, welches sich als Schildkröte entpuppte.“ Ach, uebrigens-ich heiße Thiba. Und du?“fragte sie.“ Lisa“ sagte diese. „Aber ich kann doch nicht so einfach ins Wasser springen? Was ist mit der Strömung?“ Lisa hatte beim Tauchplatzbriefing gut aufgepasst und wusste nun, dass es eine Strömung auch an der Oberfläche geben konnte. „Pass auf! Ich werde mit dir schwimmen. Magst du schnorcheln? Das geht einfacher und du siehst mehr, als wenn du nur schwimmst“ sagte Thiba. „Das wollte ich mit meinem Vater machen. Ich muss es doch noch lernen.“Antwortete Lisa. „Ich hab meine Sachen hier. Soll ich sie holen? Kannst du mir das nicht beibringen? Dann muss ich nicht so lange warten“ Thiba nickte und meinte“ Lauf und hol sie. Ich werde dir vorher alles erklären“. Lisa lief davon und kam nach nur kurzer Zeit mit ihrer Maske, den Flossen und dem Schnorchel wieder. Und jetzt begann ihre erste Unterrichtsstunde mit Thiba, der Schildkröte! „Fangen wir an. Du hast 3 Gegenstände für das Schnorcheln: Maske, Flossen und den Schnorchel. Die Maske“ sagte Thiba „ ist sehr wichtig. Ohne sie kannst du unter Wasser nicht sehen. Ich kann das. Denn ich bin ein Wassertier. Du lebst normal an Land und deine Augen sind anders gebaut. Siehst du – hier. Deine Maske sitzt nicht dicht an, sondern bildet einen luftgefüllten Hohlraum, in der auch deine Nase ist. Aber zur Nase kommen wir später. Dieser luftgefüllte Raum ist es auch, der dir durch die Gläser hindurch ein scharfes Sehen Gläser. Das hat was mit dem Licht und wie es sich bricht zu tun. Es gibt Masken mit einem großen Volumen und einem kleinen Volumen. Du siehst, da gibt es viele verschiedene Arten. Deine hat ein kleines Volumen.“ „
Hallo!
Leider hab ich noch keine Leser gefunden...und damit auch keine Kritik. Ich wuerde doch sehr gern wissen, ob die Textprobe geht, nicht gut ist oder doch sehr ansprechend. Kann mir jemand einen Tipp geben, um Kritiker zu finden? Ich meine-ausserhalb von Freunden oder Familie. Vielen Dank, sonnige Gruesse Hurghada
Aber da passierte etwas. Zuerst nahm sie es nicht wahr, aber irgendwie wurde es unter der Wasseroberfläche – dunkler! Wie kam das, was war das? Ein Etwas tauchte aus den Tiefen auf und schaute Lisa aus zwei dunklen Augen klug und weise an. Dieses Etwas hatte einen Panzer, einen schrumpeligen Hals und statt Hände und Beinen hatte es Flossen. Es betrachtete Lisa eine ganze Weile. Sie sahen sich in die Augen und plötzlich fing das Ding an zu reden. „ Hallo, warum bist du so traurig an so einem schönen Tag, dazu gibt es doch gar keinen Grund ...“ Etwas verwundert antwortete Lisa: „ Meine Eltern sind tauchen und ich würd sooo gern mit ihnen zusammen sein - oder zumindest gerne im Wasser plantschen.“ „Was hält dich davon ab, spring doch hinein“, sagte das Etwas, welches sich als Schildkröte entpuppte, „ach, übrigens, ich heiße Thiba, und du?“ „Lisa, aber ich kann doch nicht so einfach ins Wasser springen, was ist mit der Strömung?“ Lisa hatte beim Tauchplatzbriefing gut aufgepasst und wusste nun, dass es eine Strömung auch an der Oberfläche geben konnte. „Pass auf! Ich werde mit dir schwimmen, magst du schnorcheln? Das geht einfacher und du siehst mehr, als wenn du nur schwimms“, sagte Thiba. „Das wollte ich mit meinem Vater machen, ich muss es doch noch lernen, ich hab meine Sachen hier, soll ich sie holen? Kannst du mir das nicht beibringen, dann muss ich nicht so lange warten.“ Thiba nickte und meinte: „Lauf und hol sie, ich werde dir beizeiten alles erklären“. Lisa lief davon und kam nach nur kurzer Zeit mit ihrer Maske, den Flossen und dem Schnorchel wieder. Und jetzt begann ihre erste Unterrichtsstunde mit Thiba, der Schildkröte! „Fangen wir an. Du hast drei Gegenstände für das Schnorcheln, Maske, Flossen und den Schnorchel. Die Maske ist sehr wichtig. Ohne sie kannst du unter Wasser nicht sehen. Ich kann das, denn ich bin ein Wassertier, aber du lebst normal an Land und deine Augen sind anders gebaut. Siehst du, hier, deine Maske sitzt nicht dicht an, sondern bildet einen luftgefüllten Hohlraum, in der auch deine Nase ist. Aber zur Nase kommen wir später. Dieser luftgefüllte Raum ist es auch, der dir durch die Gläser hindurch ein scharfes Sehen ermöglicht. Es gibt Masken mit verschiedenen Volumen, deine hat ein kleines Volumen.“