ich würde es ja gerne als persönliche Nachricht schicken, so nun halt öffentlich …
Du hast hier ein metaphergeschwängertes Gedicht vorgestellt, das in Aussehen, Form und Endungen ein gereimtes darstellt, dem aber die dafür nötige Metrik fehlt.
Ich werde es einfach mal in Strophe 1 & 2 auf vier Jamben pro Zeile, in Strophe 3 & 4 auf vier Trochäen pro Zeile schreiben, vielleicht gefällt es dir so ja auch …
Am Weltmeer, ganz ohne Ufer winkt man dir zu: Hier bin ich Rufer denn die Maschinen ohne Dampf, sie liegen im Entscheidungskampf
Die Willenskraft bis hin zum Ziel behindert ein kaputter Kiel und an dem Kompass ohne Nadel drehst du den Finger voller Tadel
In der Sonne ohne Wärme schlagen Herzen voller Härme alle Blumen ohne Farben finden sich in Trockengarben
Grauer Geist lässt sich befreien zögernd werden sie gedeihen Blüten grüßen neu den Tag - volle Pracht wie man sie mag …