So unglaublich leer ist ein Glas mit stillem Wasser, welches zum überlaufen droht. Es fließt auf den Boden ... So unglaublich voll ist mein Kopf mit Gedanken sie wanken, springen und stehen- ich kann den Boden nicht sehen. Wie weit muss ich gehen, um frei und nicht allein zu sein. Was muss ich tun, damit meine Gedanken ruh'n. Dieses quälende Gefühl als müsste man schreien, als würde ich ertrinken und doch nicht sinken. Ich möchte gehen, das Ende sehen, nichts mehr spüren. Ich wünschte jemand würde das Glas wasser nehemen und trinken, dann würde ich nicht zu Boden sinken sondern den Weg in deinem Korper nehmen vorbei an deinem Herzen. Doch es bleibt stehen, transparent und kühl - ein Glas stilles Wasser. Ob voll oder leer bringt mir mein Leben her !
Der Inhalt deines Werkes an sich ist schön, aber ich denke, du solltest noch an der Form arbeiten. Nur weil es sich an einigen Stellen reimt, ist es noch kein Gedicht (falls es das sein soll). Auch solltest du etwas auf deine Rechtschreibung und Tippfehler achten. Ich hoffe, das hilft. :)
Gruß, Ylva
_________________________________________ Lesen heißt durch fremde Hand träumen.