Soo^^ Hallo erstmal an alle =D
Ich bin ganz neu hier und möchte euch jetzt ein Gedicht von mir vorstellen. Als ich dieses Gedicht gschrieben habe, war ich 14 Jahre alt (ist also n Jahr her^^)
Ende eines Leidensweges
Langsam zieht er durch die Gassen,
ohne Eile, ohne Hast.
Denn er wird sein Leben lassen,
noch heute und in dieser Nacht.
War auf der Suche nach Seinesgleichen,
schon seit vielen vielen Jahren.
Weil alle Menschen von ihm weichen,
Unrecht ist ihm widerfahren.
Der Regen prasselt auf ihn nieder,
schon lange stört es ihn nicht mehr.
Denn er spürt keines seiner Glieder,
als wenn er nicht er selber wär.
Gemächlich rollt er sich zusammen,
faltet zur letzten Ruh die Hände.
Tut den letzten Atemzug
und stirbt mit seiner Hoffnung Ende.
Mich würde nun interessieren was ihr über den Menschen im Gedicht denkt, also was er fühlt und warum er sich so fühlt. Außerdem wäre ich noch froh über begründete Kritik oder Verbesserungsvorschläge des Schreibstils^^
Danke schon mal =)
LG, Gina