„Die Branche, bei der es um den Tod geht", ein Südseesegeltörn entwickelt sich zum Alptraum auf hoher See, der zweite Thriller des Prerower Autors, Peter Ternes. ISBN 3-937312-11-0 Ein eher ruhiger und unscheinbarer Computerspezialist zieht einen wohlhabenden Geschäftsmann in letzter Sekunde aus seinem sinkenden Auto. Zum Dank wird er zu einem lange geplanten Segeltörn ins Südchinesische Meer eingeladen. Voller Euphorie macht sich die illustre Gesellschaft auf den Weg. Ein fataler Fehler, wie sich bald darauf herausstellen sollte, denn das moderne Piratentum möchte am Reichtum der deutschen Touristen teilhaben. Der Segeltörn entwickelt sich zum Alptraum auf hoher See, es beginnt ein dramatischer Wettlauf um Leben und Tod. Wenn man mich fragt, was den Autor und seine Bücher auszeichnen, muss ich nicht lange überlegen. Eine klare Sprache und eine gute Ausdrucksweise. Gerade dieser Roman liest sich sehr angenehm und man hat Schwierigkeiten, das Buch aus der Hand zu legen. Der Stoff ist originell und wirkt authentisch, die Handlung wird spannend erzählt und der Leser kommt nie in Versuchung ein paar Zeilen zu überschlagen. Die handelnden Personen werden konsequent und nicht zu langatmig charakterisiert. Wenn ich Zeit zum lesen hatte, ging es eigentlich ganz zügig von der Hand, dass lag mit Sicherheit daran, dass der Autor es verstehst, die Spannung durchweg aufrecht zu erhalten. Dadurch dass er nichts von der Handlung vorwegnimmst, ist das Buch wirklich schwer aus der Hand zu legen. Es macht neugierig auf den weiteren Verlauf. Das Buch ist in zwei Teilen geschrieben worden und ich persönlich fand den zweiten Teil noch besser als den ersten. Das liegt daran, dass der Antagonistin eine ganz besonders hinterlistige und smarte Rolle zukommt. Der erste Teil ist jedoch genauso spannend und unberechenbar geschrieben. Das Buch hat sich wie ein Krimi gelesen, kein Wunder, hat der Autor doch wieder seine Kenntnisse als ehemaliger Elitesoldat mit eingebracht. Der Stil des Autors setzt sich bei seinen anderen Büchern fort. Man erkennt immer wieder den Autor und eins zeichnet seine Bücher noch aus, was sie unverwechselbar machen. Ein Schuss Erotik, eine Prise Sexappeal. Ohne jedoch aufdringlich zu wirken. Und Peter Ternes wäre nicht Peter Ternes, wenn er auch in diesem Buch nicht jenen Schuss Erotik hineingeschrieben hätte. Verena B.
[f1][ Editiert von Administrator AutorPeterTernes am 28.02.2004 9:01 ][/f]
ich habe das Buch gelesen und war wieder einmal begeistert. Der Autor hat einen sehr guten Schreibstil, die Bücher sind alle sehr flüssig zu lesen. Da ist es kein Wunder, dass man die Bücher im Nu ausgelesen hat, sie lesen sich förmlich von selbst weg.
Wie oben bereits beschrieben besteht das Buch, in meinen Augen ein sehr guter Krimi, aus zwei Teilen. Überrascht war ich vom Fortgang des Romans im zweiten Teil. So hätte ich es nicht erwartet. Der Autor Peter Ternes ist wahrlich immer für eine Überraschung gut. Der erste Teil ist schon sehr spannend, aber ich schließe mich dem oberen Schreiber an, auch ich finde den zweiten Teil noch besser als den ersten. Den Spannungsbogen erhält der Autor allerdings über den ganzen Roman aufrecht.
Kleine Anmerkung in eigener Sache: Ich kann es nicht verstehen, dass sich hier einige von euch drüber aufgeregt haben, dass Peter selber Rezensionen zu seinen Büchern hier reingestellt hat. Diese waren von anderen Lesern, die ihm die Meinung zu seinen Büchern per E-Mail geschickt haben. Ich finde daran nichts Verwerfliches. Ich kann nur jedem empfehlen: Lest seine Bücher und bildet euch ein eigenes Urteil!
Zitat: "Kleine Anmerkung in eigener Sache: Ich kann es nicht verstehen, dass sich hier einige von euch drüber aufgeregt haben, dass Peter selber Rezensionen zu seinen Büchern hier reingestellt hat. Diese waren von anderen Lesern, die ihm die Meinung zu seinen Büchern per E-Mail geschickt haben. Ich finde daran nichts Verwerfliches. Ich kann nur jedem empfehlen: Lest seine Bücher und bildet euch ein eigenes Urteil!"
Wenn diese Bücher wirklich lesenswert wären, könnte man neutrale und vor allem EHRLICHE Rezensionen im Internet finden...
E-Mails? Forget it... Der Mann kann viel behaupten, ein guter oder selbst mittelmäßiger Autor ist er jedenfalls nicht, wenn er auch viel daran setzt, dieses zu suggerieren.
Sich als Gast tarnen und hier rumschimpfen ist ja auch so eine tolle Leistung. Hut ab! Und noch ist es immerhin jedem selbst überlassen, welche Bücher er gut findet. Geschmack ist halt verschieden und das ist gut so. Ich wusste bis dato gar nicht, dass Peters Bücher über BOD erschienen sind. Und wenn schon - mir gefallen sie.
Ich veröffentliche meine Bücher über einen Selbstverlag und ich bin trotzdem stolz darauf. Mir kommt es nämlich nicht darauf an, als Autorin groß rauszukommen.
E-Mails? Forget it... Der Mann kann viel behaupten...
Auf meiner HP im Gästebuch stehen die E-Mailadressen derer, die die Rezensionen geschrieben haben. Da kann jeder anfragen.
Auf meiner HP unter dem Punkt das Letzte kann jeder nachlesen, was ich von anonyme Postings halte. www.peters-buchladen.de
BOD bleib BOD, das ist richtig. Buch auf Abruf. Obwohl mein letzter Roman über einen "normalen Verlag" rausgekommen ist und obwohl mein 7. Manuskript im November/Oktober auch bei einem "normalen Verlag" rauskommen wird, überlege ich, mein 8. Manuskript wieder als BOD herauszubringen. Ach übrigens strebt der Verleger des 7. Buches von vornherein die Verfilmung an. Und das bei einem Autor, der noch nicht einmal mittelmäßig ist (siehe oben)!
Nur weiter so mit anonymer Kritik, sie bescheren mir viele Besucher. Und es ist deutlich mehr als einmal vorgekommen, dass ein Leser nach Lektüre eines Romans sich die restlichen Bücher geholt hat.
Wer seine Manuskripte in der Kaufhalle verteilen mag, soll es tun. Mein letztes Manuskript haben 8 - glaub ich - Testleser gelesen und mir wertvolle Hinweise gegeben. mit einer Ausnahme waren das alles Autoren. Die Ausnahme stellte ein Beamter dar, der mich in rechtliche Fragen beraten hat. PvO
Nicht ärgern, Peter. Obwohl ich mir beim Lesen der Kritik auch die Frage gestellt habe, ob sie nicht eventuell von Dir selbst stammt. Das fände ich allerdings nicht verwerflich, denn Klappern gehört zum Handwerk und ein gutes Selbstmarketing ist in dieser Branche unabdinglich. Von mir gäbe es dafür keine Verurteilung, sondern nur Verständnis.
Nichts für Ungut: Aber sich selbst in einem öffentlich lesbaren Medium gute Kritiken zu schreiben und dies aussehen zu lassen, als ob sie von jemanden anderen stammten, ist einfach lächerlich, erbärmlich und nichts als Fälschung und Selbstbetrug.
Autoren, die mit solchen Mitteln arbeiten, betrügen nicht nur sich selbst sondern auch ihre möglichen Leser.
Klappern gehört zum Handwerk? Das ist kein Klappern sondern Bullshit.
@all Es wäre sehr nett, wenn hier bei den Rezensionen Beiträge zum Inhalt der aufgeführten Bücher gepostet würden. Mag jeder seine Bücher bewerben, wie er will, es steht ihm frei, und mag jeder sich seinen eigenen Reim darauf machen. Doch die Diskussion über Personen hat wohl nur sehr sehr wenig mit dem oben stehenden Thema zu tun.
Warum fragt ihr nicht einfach die Leute, die die Bewertungen geschrieben haben? Dann hört endlich diese dusslige Disskusion auf. Einer von denen ist hier sogar Mitglied. Sie ist ein Ausnahmeleser, denn sie hat nicht nur alle meine Bücher gelesen, sondern auch bereist die Manuskripte von Nr. 7 + 8. Ihr Name ist Conny, ihr Nick Schreiberlilly oder so ähnlich. Oder fragt jemand anderen, die E-Mailadressen stehen in meinem Gästebuch. Nur zu. PvO PS ansonsten gebe ich Schreiberöing Recht
Ich kann nur für mich sprechen und wie Peter schon erwähnte, ich kenne alle seine Bücher, habe sie alle gelesen. Wer also Fragen hat, bitte, ich stehe gerne zur Verfügung.