in das literaturcafe-forum bin ich damals mit dem festen vorsatz gegangen mit meinen ausgestellten texten soviel lernen zu können, das ich mich verbessern werde.
was für ein irrtum.
den leuten dort geht es hauptsächlich nur darum sich selbst zu präsentieren und den jeweils besten zu mimen. manche stellen gar keine texte aus, sondern geben nur ihre "kritiken" ab, d.h. sie ziehen alles in den dreck. aber wehe, man wehrt sich mal dagegen. dann ist man sofort ein ignorant und besserwisser, der ja gar keine lehre annehmen will und sich kritiken verschließt.
mittlerweile gehe ich nur noch dorthin, weil es zumindest eine leserin gibt, die meine sachen lesen möchte und sich auch vernünftig und ehrlich dazu äußert.
und manchmal auch um das gefälle der meinungen zu sehen.
Hört sich gar nicht einladend an. Aber war lustig, eure Nicks wieder zu finden *smile*. Vielleicht werd ich mal ein wenig stöbern gehn. Ich kann solche Menschen aber auch nicht verstehen. Man kann doch ehrlich die Meinung zu einem Text sagen, ohne gleich beleidigend zu werden. Na ja. Viele müssen sich halt auf diesem Weg profilieren. Gibt solche und solche Menschen und Gott sei Dank ist nicht jeder so... Grüßle
so, weiter gehts. hmm...ok. sagen wir es so, da ich die fehler alle kenne, seht diese geschichte einfach zum lesen aus spaß an der freude an, ok? und sagt mir nur, was ihr so von der story an sich haltet. oder, was ihr eben dazu sagen wollt. ja? danke
Kapitel5 Trostlos Später am Nachmittag meldete ich mich auf Arbeit krank. Nun saß ich in meiner Wohnung, allein, müde, alt ! Mein Leben, bestand aus verlorenen Stunden, meine Zukunft, nur noch aus verlorenen Tagen. In ferne Träume hatte ich mich geflüchtet, und an die falschen Wahrheiten geglaubt. Ich umklammerte den Hals meiner Bierflasche, meine Fingerknöchel traten weiß hervor, ich bemerkte es nicht. Er hatte in meinem Leben herumgewühlt, hatte mir alles genommen was mir wichtig war. Was für mich überlebenswichtig war. Zu Tage traten jetzt, nach so langer Zeit, wieder meine Selbstzweifel, ich hasste mich. Es knackte, zwischen meinen Fingern lief Blut hervor, tropfte auf den hellen Teppich. Schluss machen. Ja, ich werde Schluss machen ! Schweiß trat mir auf die Stirn, ich zitterte. „ Nein !” Das ich geschrien hatte, bemerkte ich erst, als mir von dem ungewohnten Laut der Hals weh tat. Ich war ein elender Feigling. Mit Feuer in meinem Blick, warf ich die Flasche an die Wand .
Kapitel 6, Wissen „ Ich lasse ihm noch Zeit, er scheint der Richtige zu sein. Aber er muss noch eine Menge lernen.”. Man muss ihn langsam vorbereiten. Zufrieden ließ Nathaniel sein inneres Auge kreisen. Das Duell in der U-Bahn hatte ihm gezeigt, welche Kraft in diesem Menschen steckte. Aber diese Kraft war noch nicht voll erblüht. Dieser Mensch war ein Zweifler, zerfressen von Selbsthass und Angst. Und doch, dieser Mann faszinierte ihn. Ein eigenartiges Gefühl, noch nie zuvor verspürt. „ Warum fühle ich mich zu ihm hingezogen ? Er ist nur ein Mensch, einer von vielen !”. Auch Nathaniel wurde von Schönheit angezogen, das lag in der Natur eines jeden Wesens. Aber das war es nicht. Verwirrt blieb er stehen, in dem Park, in dem er sich gerade aufhielt, war nicht viel los. Ein paar Kinder spielten im nassen Sand, Hunde bellten sich an. Und einige Spaziergänger zertrampelten die Natur. Etwas hatte sich verändert seit ihrem letzten Zusammentreffen in der U-Bahn. Er wusste nicht was es sein könnte, aber dieses Gefühl bereitete ihm Unruhe. Da, wo er herkam, regierten nur die reinsten Gefühle . Liebe und Hass. Er wandelte nun schon so lange Zeit auf der Erde, sah das ganze Elend der Wesen, die in seinen Gefilden Menschen genannt wurden. Er sah, was diese Menschen aus ihrer Welt machten. Er brauchte nicht zu rechnen um zu wissen, wie lange die Erde dies noch aushalten würde. Die Vorzeichen mehrten sich stetig und rasant in den letzten Jahrhunderten. Es würde nicht mehr lange dauern....
Plötzlich wurde er angerempelt, abrupt blieb er stehen. Wieso konnte ihn jemand berühren ? Er drehte sich um. Ein kleines Kind stand hinter ihm wieder aus dem Dreck auf. Es hatte Fange gespielt, nicht auf den Weg geachtet. Nathaniel bückte sich. Ernst sah ihm das Kind in die Augen, es war vielleicht fünf oder sechs Jahre alt. „ Du kannst mich sehen ?”, fragte er die Kleine. Sie nickte mit dem Kopf, sagte jedoch nichts. Seine schwarzen Augen bewölkten sich, er wusste was er jetzt zu tun hatte. Eine schmerzliche Angelegenheit, aber unumgänglich. So lautete seine Order. Bei jedem, absolut jedem, der etwas wusste, musste das verschüttete Wissen geweckt werden. Bei allen, bis jetzt, hatte das Erwecken zu einem raschen Tod geführt. Er hob die Hand, das Mädchen sah vertrauensvoll zu ihm auf. „ Ich weiß, was du bist. Du bist ein Engel!”, sagte die Kleine , gleich darauf berührte seine Fingerspitze ihre Stirn. Das Mädchen brach in einen spitzen, hohen Schrei aus und fiel bewusstlos zu Boden. Augenblicklich kamen Menschen auf ihn zugerannt. Verwirrt und verzweifelt fing eine junge Frau an zu weinen. Wahrscheinlich die Mutter, dacht sich Nathaniel. Er beobachtete das Mädchen, während die Menge durch ihn hindurch rannte und angstvoll durcheinander redete. Da ! Da war das Zeichen..., ein Zucken, welches nur er wahrnehmen konnte, lief durch ihre Augen. Es war geschafft, sie würde überleben. Für immer durch die Welten der Erkenntnis wandern. Er drehte sich wieder um und ging weiter. Der Preis, den sie dafür zahlte interessierte ihn nicht. Sie war nur ein Mensch, nur ein Ersatz !
Hi Anja , würde auch gerne die Fortsetzung lesen! Bin momentan etwas unter Zeitdruck, aber spätestens Ende nächste Woche hab ich wieder genug Zeit zum Lesen! Grüßle
Lethargisch schleppte ich mich in die Kaufhalle. Seit gestern nun schon lag ich im Bett, zu keinem klaren Gefühl fähig, in der Endlosschleife meiner Gedanken gefangen. Aber nun hatte sich doch tatsächlich mein Magen gemeldet. Und ich glaubte schon, ich wäre tot. Ha...das ich nicht lache. Na ja, von meinem Leben verabschiedet hatte ich mich schon vor knapp 16 Jahren. Als ich entdeckte, wie es ist, wenn einem keiner glaubt und ich mich Nacht für Nacht mit meiner Psyche herumschlug. Für den Rückweg würde ich den Park benutzen. Endlich mal wieder was anderes sehen, nicht immer nur die eigenen vier Wände. Die vollen Taschen schnitten mir in die Finger, ich blieb kurz stehen. Die Ruhe des Parkes musste ich jetzt in mich aufnehmen. Es wurde dunkel, die Lampen gingen an und verbreiteten einen warmen, orangefarbenen Schein. Es nieselte wieder, ich hasste dieses Wetter ! Als ich von hinten einen Stoß bekam, stolperte ich einige Schritte vorwärts. Einer meiner Plastiktüten riss der Griff und mein ganzes Zeug fiel auf den Boden, verteilte sich im Matsch. „ Mist, verdammter ! Kannst du nicht aufpassen, du....”, mir blieben die Worte im Hals stecken. Hinter mir stand eine junge Frau. Sie kam mir bekannt vor. „ Ja, ich bin`s. Geht`s dir wieder gut ?”. Sie kam langsam auf mich zu, irgendwie beunruhigte mich das. Einen halben Meter vor mir blieb sie stehen. Süß lächelte sie mich an. „ Es ist gar nicht einfach, dich auch mal ohne deinen Beschützer zu finden. Ich heiße Uma.”. Jetzt fiel es mir wieder ein, diese Braut hatte mir in der U-Bahn vom Boden wieder hochgeholfen. „ Was wollen sie von mir ?”. Ich war nicht zu Gesprächen aufgelegt. Sie sah mir in die Augen, welch ein Blick. Woher sollte ich wissen, das ich diesen Augenblick nie wieder vergessen würde. Mit diesem Augenblick alles beginnen würde. „ Oh, nichts besonderes !......nur dein Leben !”. Mit dieser Bemerkung packte sie mich mit einer Hand am Hals und drückte zu. Gott, glaube mir, ich kämpfte wie ein Berserker. Wie konnte dieses Weibsbild nur so stark sein ? Ich war doch ein Mann oder ? Sie ließ nicht los. Langsam wurde mir die Luft knapp. Vor meinen Augen bildeten sich rote Kringel, mein Herz klopfte und meine Lungen blähten sich in dem Versuch noch ein letztes Fetzchen Luft von irgendwoher zu bekommen. Ich gurgelte, schreien konnte ich nicht mehr. Schwärze.....
Kapitel 8, Aufeinandertreffen
Sie schüttelte ihn. „ Pah....,so leicht ist das !”. Achtlos warf sie ihn , wie ein Bündel Lumpen, zu Boden. Als sie sich umdrehte, erreichte mit voller Wucht ein Energieball ihre Brust und warf sie mehrere hundert Meter weit auf die Grasfläche. Stöhnend richtete sie sich auf. „ Bist du doch noch gekommen ! Aber zu spät, ich hab ihn schon erwischt.”. Sie setzte sich auf. Lächelnd sah sie zu, wie er sich über den bewusstlosen Francis beugte. Vorsichtig streifte er ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Legte für einige Sekunden seine Hände auf Francis` Schläfen. Ein Knurren entsprang seinem Hals. Langsam drehte er sich in ihre Richtung. Mit vor Wut nachtschwarzen Augen sah er sie an. Sie fröstelte. „ Aber , Nathaniel, wer wird denn gleich. Es ist das Beste so. Du weißt es doch.”. Mit ruhigen Schritten ging er auf Uma zu. Sie stand auf und machte einen Schritt rückwärts. „ Du weißt das es nicht passieren darf. Wenn er überlebt und seine Aufgabe erfüllt, ist es vorbei mit unserer Welt. Ich weiß gar nicht wie der Alte auf so eine Idee kommt, einen Menschen dazu auszuerkehren eine Brücke zu bauen.“. „ Schweig !”. Er blieb stehen, „Weißt du überhaupt von was du da redest ?” , „ Wahrscheinlich weiß ich mehr darüber als du. Kannst du dir überhaupt mal vorstellen, warum gerade du vorgesehen bist den Richtigen zu finden ?”. Ohne eine Antwort zu geben, sah er sie an. „ Gerade du, der zu den reinsten Gefühlen fähig ist, entweder totale Liebe oder totaler Hass. Du wirst der Beschleuniger sein und er...”, sie zeigte auf den immer noch bewusstlosen Mann, „ Er wird daran zugrunde gehen.”. Traurig sah sie Nathaniel an, „ Und du mit ihm !”. Schatten zogen über Nathaniel`s Gesicht . Lauernd wie wilde Tiere starrten sie sich an. Plötzlich, wie auf ein geheimes Kommando hin, riefen sie ihre Waffen. Nathaniel hob die Arme in den Himmel, zwischen seinen Händen ballte sich Energie, Blitze zuckten an seinen Armen in Richtung Erde. Langsam formte sich ein Schwert. Wild griff er nach dem Knauf und schwang es durch die Luft, die, geladen durch Energie, zu summen begann. ............Schwärze........” Nein !”...........Schwärze............. Uma verschränkte ihre Arme vor dem Unterleib, mit geschlossenen Augen und in den Nacken gelegtem Kopf konzentrierte sie sich . Ihre Aura umgab jetzt ein leuchtender Schein, mit stetiger Geschwindigkeit wurde ihr Schwert, aus dem Leib getrieben. ...........Schwärze, weiße Blitze........” Nein !”..........Schwärze......... Beide umkreisten sich, zwischendurch folgte ein kurzes Geplänkel. Sie testeten sich. Dann, ohne Vorwarnung schoss Nathaniel auf sie zu, mit einem brachialen Angriff brachte er sie zum Wanken. Aber sie parierte gut. Ihre Abwehr war geübt. Sie hieben und stachen wild aufeinander ein, ohne sich jedoch wirklich zu verletzen. Sie waren fast gleichstark. Mit blitzenden Augen sah Uma, Nathaniel an. Er lächelte, gleichzeitig setzte er zu einem gewaltigen Linkshieb an, als er sah, dass sie darauf einging, änderte er seine Taktik, bremste seinen Arm ab, drehte sich graziös um die eigene Achse, so dass er jetzt hinter ihr stand. Noch bevor sie reagieren konnte holte er aus und ließ den schweren, nicht Irdischen, Stahl auf ihren Rücken herabkrachen. Mit einem Röcheln brach sie zusammen. Ging in die Knie und japste nach Luft. .................Schwärze, flackernde Bilder............” Nein, aufhören !”..............Schwärze.......... Er beugte sich zu ihr herunter, sein eiskalter Blick strich über ihr Gesicht. Dann stieß er sie zu Boden, packte ihre Kleider und riss sie auf ihrem Rücken entzwei. Und da waren sie,.......zwei wunderschöne weiß-kristallene Schwingen. ...............Schwärze........” Nein...tu es nicht !”...........Blitze, tiefe Schwärze............ Nathaniel hob sein Schwert über den Kopf, sie sah ihn mit traurig lächelnden Augen an. „Weißt du, Nathaniel, ich mag die Bezeichnung Engel.”. Von oben betrachtete er ihr Gesicht, er schüttelte langsam seinen Kopf „ Was ich liebe, verteidige ich. Und ich habe mich entschieden !”. Sie senkte den Blick, „ Ja...” Flüsterte sie, „ für ihn !”. Er ließ das Schwert nach unten sausen, mit ungeheuerer Kraft trennte er ihre Flügel durch. Schreiend wälzte sie sich am Boden, Blut zuckte in hohen Fontänen aus ihren Wunden. Es dauerte sehr lange, ehe all die gelebten Jahrtausende vergangen waren. Zum Schluss lag sie, rücklings, mit offenen Augen, geöffneten Händen und sanften Gesichtszügen , auf dem Gras. Nathaniel bückte sich und schloss ihre Lider. Entschieden stand er auf und ging zu Francis hinüber. Sanft nahm er ihn auf seine Arme und trug ihn unter den Schutz eines Baumes. Dort angekommen, fiel er entkräftet neben ihm zu Boden und starrte blicklos in den Nachthimmel.
Hi Anja, jetzt hab ich es endlich geschafft, die Fortsetzung zu lesen! Mir gefällt die Geschichte und die Bilder, die du beschreibst, wobei ich manchmal der Ansicht bin, man sollte aus deiner Geschichte einen Manga machen, das würde besser zu ihr passen, z.B. wenn die Charaktere Energiebälle schleudern ect.. Freu mich schon auf die Fortsetzung!
hallo meine lieben leider habe ich mein passwort vergessen und so schreibe ich kurz als als gast hier rein.
bei mir zuhause hat letzte woche der blitz eingeschlagen und mein pc ist seitdem kruz und klein, alles veschmort. ich kann vorerst nicht mehr ins internet (sitz grad in einen i-cafe). aber sobald mein pc wieder läuft, mede ich mich wieder.
nun ja...*schäm* die sache mit dem energieball schleudern hatte ich tatsächlich in etwa manga mäßig im kopf beim schreiben und leider war mir auch nicht ganz klar,wie ich das besser hätte beschreiben können. mittlerweile kann ichs aber.
Kapitel 9, Vertrauen ? Wallende Schwärze um mich herum. Wo bin ich ? Wieder diese Bilder, er, wie er mit jemandem kämpfte. Ich wollte nicht das er kämpfen musste. Schwarze Nacht. -Steinerne Flure, Stöhnen...bitte , nicht schon wieder ! Ich rannte, wie lange eigentlich schon ? Wohin ? Plötzlich, vor mir. Da stand jemand. Vorsichtig ging ich näher heran. Aus dem Dunkel schoss eine Hand auf mich zu, packte mich. Ich schlug wild um mich. „ Du bist der Erbauer. Du wirst zerstören.”. Jetzt kam die Gestalt aus dem Dunkel. Aber..., ich hielt inne. Das war doch..., Uma ! Blutüberströmt und seltsam verstümmelt stand sie vor mir. Sie ließ mich wieder los. „ Du wirst leben um sterben zu müssen. Du wirst ihn mitnehmen in den Abgrund. Du wirst alles mitnehmen !”. Kichernd drehte sie mir den Rücken zu um mich zu verlassen. Was ich dann sah, ließ mich vor Entsetzen schreien. Auf ihrem Rücken waren zwei blutige Stümpfe, mit einem Rest von Federn. Mit blankem Horror fing ich an die Mauern, die meinen Geist gefangen hielten einzureißen. - Würgend erwachte ich. Mit unendlicher Schwere öffnete sich langsam meine Augen. Mir war schlecht. Zuckend übergab ich mich in das Gras. Scheiße, was war bloß passiert ? Da war diese Braut gewesen, sie hatte mich doch tatsächlich fast umgebracht. Aber wieso lebte ich noch? Ich drehte mit einiger Kraftanstrengung meinen Kopf und sah genau in die Augen von ihm. Der Schreck löste in mir eine Kraft aus, die ich jetzt noch nicht vermutet hätte. Mit einem keuchendem Aufschrei fiel ich zur Seite. Aber ich kam nicht mehr hoch. Meine Glieder waren steif, als hätte ich mehrere Tage lang gelegen. Wie war das noch ? Würmer verkriechen sich im Dreck ? Na, dann war ich ja hier gut aufgehoben ! Ich musste lachen. Hände fassten mich an die Schultern und vorsichtig zog er mich wieder hoch. Mit einer Sanftheit, die ich ihm nie zugetraut hätte, bettet er meinen Kopf auf seine Knie. „ Ich heiße..”, so sprach er und strich mir sanft die Haare aus der Stirn, „ ....Nathaniel ....”. Ich sah ihm in die Augen. In diese wunderschönen schwarzen Augen. Eine schläfrige Dämmrigkeit überkam mich. Ich konnte kaum noch mein Augen offen halten. Er lächelte, „Francis...” Flüsterte ich, „ ....meine Name ist Francis.” Ich überließ mich ihm ganz und gar. Sollte ich sterben müssen, so war das wohl mein Schicksal. Sollte er derjenige sein, der mich zum Schaffot zerren müsste, so würde ich ihm ohne zu zögern folgen. Ich brauchte ihn nicht zu fragen, die Erkenntnis durchströmte mich, während er mein Gesicht mit seinen Händen umschlossen hielt. Er war genau das, was ich immer verleugnet hatte. Dieser Gedanke gab mir die nötige Ruhe, die ich brauchte. Ich ließ mich endlich fallen. Es war das erste Mal, dass ich nicht wollte das mich jemand , er , allein ließ. Langsam versank ich in wieder in das Dunkel. So sehnlichst gewünschter Schlaf.
ich lese mir gerade alles kreuz und queer durch und wollte mal von hinten anfangen . so vieles finde ich so toll. aber rainstar, die geschichte ist so klasse. Ich bin ganz begeistert und würde doch gerne mehr davon lesen hihi also wenn du die geschichte noch hast, kannst du ja noch ein paar kapitel posten.
hm, ich weiß nicht.. es ist meine allererste geschichte überhaupt und mittlerweile schon steinalt und teilweise schäme ich mich dafr. da sie doch recht naiv, stilistisch völlig schief, voller logik und rechtschreibfehler und außerdem naja..eben kindlich ist.