*gggggggggggg* Komisch, der Beitrag, aber ich werd meinen Senf dazu geben A und B sind im gleichen Alter, also Spielgefährten, spielen also Karten Jugendliche interessiert es net so wirklich, fühlt sich zu "cool" Erwachsener findets zu kindisch, oder hat keine Zeit Rentner hat Zeit und spielt Karten, weil Kind "süß" ist, lässt ihn aufleben 100 Jähriger is im Normalfall tot
... komisch, ich hoff, ich hab nix falsch verstanden, falls da irgendwie ne FALLE drin sein sollt *gg*
Kleines Kind B spielt mit kleinem Kind Karten. >>gleiche altersklasse, gleiche interessen<<
Jugendlich spielt mit kleinem Kind A keine Karten. >>andere interessen, findet es kindisch sich mit kindern abzugeben<<
Erwachsener spielt mit kleinem Kind A keine Karten. >>keine zeit oder, wenn zeit vorhanden, keine lust wegen angespannten nerven und ruhebedürfnis<<
Rentner spielt mit kleinem Kind A Karten. >>evt. viel zeit vorhanden, beobachtet gern das kind und seine reaktionen, hat langeweile wegen unerfülltem tag, lebt durch das kind wieder auf<<
100 jähriger spielt mit kleinem Kind A keine Karten. >>tot? zu unkonzentriert, bettlägerig? alzheimer? parkinson? (stellt euch doch mal vor-kartenspielen mit parkinson!!)<<
Sehr interessant, wie wäre es mit dieser Alternative?
Kleines Kind A will Karten spielen. -> Es lebt eingeschlossen à la Casper Hauser in einem sehr niedrigen Zimmer und hat nur eine Spielsache - die Karten, und darf nur Besuch von 2 Leuten empfangen.
Kleines Kind B spielt mit kleinem Kind Karten. -> Und zwar von seinem besten Freund Kind B, dass dann mit Kind A Karten spielt.
Jugendlicher spielt mit kleinem Kind A keine Karten. -> Der Jugendliche darf nicht in das Zimmer.
Erwachsener spielt mit kleinem Kind A keine Karten. -> Der Erwachsene ist schon zu groß für das kleine Zimmer.
Rentner spielt mit kleinem Kind A Karten. -> Der Rentner ist wieder geschrumpft, passt wieder in das Zimmer und wird auch von Kind A gewünscht.
100 jähriger spielt mit kleinem Kind A keine Karten. -> Entweder der 100 jährige schafft es nicht mehr in das Zimmer, oder er kann das Elend des Kindes nicht ertragen oder er darf nicht mehr in das Zimmer weil Kind A schon zwei Personen vor ihm ausgewählt hat.
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Diese Aufgabe wurde in einer Studie entwickelt, um die Phantasie von Vorschulkindern und Grundschulkindern anzuregen und um ihnen zu verdeutlichen, dass mehrere Wege zum Ziel führen :-)
ganz ehrlich mal? ich finde nicht das dies fanatsieanregend ist, sondern das es rabenschwarz ist! dies stellt eine situation dar, die so dermaßen abgründig ist, das ich lieber nicht weiter drüber nachdenken möchte! kleinen kindern einen solchen text zu geben ist ganz schön rabiat, wenn man bedenkt das kind a in einem zimmer sitzt zu dem nur 2 leute zutritt haben und das zu klein um andere überhaupt hinain zu lassen! kennst du die studie vom preußenmaxe? der kleine kinder isoliert aufzog und die kindermädchen durften nicht mit ihnen reden? nur um zu sehen ob die menschliche sprache angeboren oder erlernt ist und gefühle ebebnso. die kinder starben nach 4 jahren! während die kinder, die zuwendung erhielten überlebten,. an genau diese studie erinnert mich der text und die aufgabe und ich finde s nicht gut.
Nein, nein, das hast Du falsch verstanden! Die von mir geschriebene Lösung entstammt meiner Phantasie (ok, nichts rühmliches, gebe ich zu ...)! Den Kindern wird ja bei dieser Aufgabenstellung nichts vorgegeben, sie können ja sich eigene Gedanken in und aus allen Richtungen machen!
klar, hat es im Fernsehen gesehen, Karten spielen machen Erwachsene, vor allem Westernhelden, Karten spielen ist cool
Zitat Kleines Kind B spielt mit kleinem Kind Karten.
auch klar, B hat den Film auch gesehen
Zitat Jugendlich spielt mit kleinem Kind A keine Karten.
ja, Jugendlich kennt den Film auch, ist aber alt genug, um zu wissen, dass MauMau nicht Poker ist und überhaupt nicht mehr cool, wenn man älter als 12 ist
Zitat Erwachsener spielt mit kleinem Kind A keine Karten.
Erwachsene spielen wenn dann nur Skat oder vielleicht Doppelkopf, und das kann das kleine Kind noch nicht und erklären wäre viel zu anstrengend. Außerdem soll man den kleinen nicht solche Flausen in den Kopf setzen. Und genug Taschengeld, um sie abzuzocken kriegen die auch noch nicht.
Zitat Rentner spielt mit kleinem Kind A Karten.
Rentner haben bekanntlich zu wenig Geld. Da reicht dem als Einsatz vielleicht auch was in Taschengeldhöhe. Und gegen so einen ausgebufften Oppa hat das Kind ja eh keine Chance, selbst bei MauMau, die bescheißen doch eher, als dass die verlieren.
Zitat 100 jähriger spielt mit kleinem Kind A keine Karten.
Klar, der 100-jährige weiß, dass er nicht mehr lange zu leben hat und will sein Gewissen nicht noch auf den letzten Drücker damit beladen, dass er armen kleinen Kindern ihr Taschengeld aus der Tasche zieht.