Vieles hätte man anders machen müssen. Vor allem das Kind beim Namen nennen, und nicht diplomatisch sich raus halten. Auf das Kerbholz von Bush gehen mittlerweile soviele Verbrechen und noch immer hält die Welt still.
Ob es die systematische Folterung tausender Menschen ist, seine völkerrechtswidrigen Angriffkriege, die Beschneidung der Bürgerrechte, der Wahlbetrug, und die Wahlmanipulation - die Bushisten haben sich des Staates USA bemächtigt und wir schauen zu.
Dabei könnten wir als Europa durchaus etwas bewegen. Wir müssten nur den Mut haben, es deutlich zu sagen. Wir müssten sagen:
Bush so nicht, und schon gar nicht so weiter!
Damit würden auch die oppositionellen Kräfte in den uSA Auftrieb bekommen. Stattdessen liebedienern wir.
Was für ein Elend!
So wird Bush den Iran angreifen. Er kann gar nicht anders. Wie soll er sonst die Defizite seiner Wirtschaftspolitik kaschieren. Bereits heute nehmen die USA Tag für Tag mehr als 1,5 Milliarden Dollar neue Schulden auf. Im Prinzip finanzieren wir (der Rest der Welt), den schlimmsten Verbreiter von Haß und Gewalt der heutigen Zeit. Warum drehen wir diesem Weltbeherrschungsfantasten nicht endlich den Geld-Hahn zu?
Heute läßt sich Bush feiern. Ein Verbrecher geht ungestört seinen Weg.