Cool Miss Rainstar, dass es wieder aufwärts geht... :-)
wanata der Artikel ist wirklich sehr interessant. Vor allem die Frage warum wir eigentlich Schreiben...
"Schreiben ist laut Flaherty ein Sekundärzwang, der von dem stärkeren Zwang zur Kommunikation abgeleitet werden kann"
Könnte bei mir gut zutreffen... ich hatte es bisher so ausgedrückt "von meiner Persönlichkeit der Welt etwas mitteilen" - aber ich glaube davor steht erst einmal in seine Seele hineinzusehen und seine Gedanken vor dem geistigen Auge mit seiner Imaginärwelt zu kommunizieren - dann bildet sich eine Geschichte heraus.
Auf jeden Fall denke ich ist Schreiben mehr als "nur" seiner Kreativität freien Lauf zu lassen... da verarbeitet man viel mehr von sich selbst, wächst an seinen Geschichten, etc...
ich fand den link auch sehr interessant. danke wanata. das mit dem ausgeschlafensein trifft bei mir zu. ich hatte schon seit ewigkeiten keinen richtigen schlaf mehr, kein wunder also, das es immer wieder zu blokkaden kommt.
das in jeder geschichte, in jedem buch immer etwas vom schreiber persönlich steckt, war schon immer meine meinung. und das hat nix mit therapeutischem schreiben zu tun.