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Dieses Thema hat 38 Antworten
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 Texte aller Art, Gedichte, Lyrik, Kurzgeschichten, Altbeiträge
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Der Fürst Offline



Beiträge: 616

09.08.2009 16:46
RE: SCHNEEPOLSTER - 1. TEIL Antworten

SCHNEEPOLSTER - 1. TEIL

Prann-Thor stapft unermüdlich durch den Schnee des Nordlandes. Sein Volk, das auf dem Planeten Endas in einem nahen Sonnensystem lebt, hält derzeit fünf Monate Winterschlaf. Prann-Thor hört tief in seinem Inneren den Ruf des Schlafs. Er spürt die Müdigkeit hinter ihm herjagen. Irgendwann wird sie ihn einholen und in den Schnee pressen. Er hofft, daß die Goldfellpahra, dieses aus Fell und Edelsteinen bestehende Kleidungsstück, das seinen Körper umhüllt, auch diesen schweren Angriff in naher Zukunft abwehren wird. Was für dumme Gedanken... Die Müdigkeit kommt doch auch von innen.
Sein Volk schläft. In seinem Heimatdorf ist es jetzt ganz still, so wie hier. Vor zehn Jahren verließ er die große Dorffamilie, um bei den hochgelehrten Nimres ein neues Leben zu beginnen. Damals war er fünfzehn und ganz versessen darauf, ein Cohr-Into-Krieger zu werden. Vor kaum zwei Monaten hat er dieses Ziel erreicht und sogar noch mehr. Nur die besten Cohr-Into-Krieger dürfen die Goldfellpahra tragen. Sie schützt ihn vor allen nur erdenklichen Unannehmlichkeiten. Hier braucht er sie, um vor der grimmigen Kälte und dem eisigen Wind sicher zu sein.
Bevor er hierher aufbrach, besuchte er wieder einmal seine Heimat. Die Leute im Dorf, auch seine Familie, verzeihen ihm bis heute nicht, daß er sie verlassen hatte. Nur seinem Vater war es gleichgültig, wo er sich herumtrieb, der hatte nämlich ganz andere Sorgen. Seine Abschiedsworte?
"Mein kleiner Prinz! Hick! Du trägst zwar die Goldfellpahra, aber wenn du bei Carvan vorbeikommst, sag ihm, daß er mir zwei Kisten Gloahre rüberschicken soll! Hick! Baba, Junge! ... Hick!"
Prann-Thor starrt in die Unendlichkeit vor ihm. Weit vorne am Horizont sieht er die Silhouette des Ersten Gebirges. Er ist auf dem richtigen Weg. Hier auf diesem unüberblickbaren Schneefeld landeten vor 17 Jahren 16 Abenteurer mit ihrem Raumschiff. Als sie wieder abflogen, waren sie nur mehr acht. Seither ist das Nordland bekannt. In den vergangenen Jahren versuchten einige Krieger der Nimres die unbarmherzige Schneewüste zu durchqueren, ohne Erfolg. Er, Prann-Thor, möchte dies schaffen. Er gähnt.

ENDE DES 1. TEILS

Universen und Welten feiern prächtig, Galaxien singen hell und klar und die Sterne tanzen mit Dir... (EMail: Idee@gmx.at)

No Name ( gelöscht )
Beiträge:

09.08.2009 23:35
#2 RE: SCHNEEPOLSTER - 1. TEIL Antworten

Zitat
Prann-Thor starrt in die Unendlichkeit vor ihm. Weit vorne am Horizont sieht er die Silhouette des Ersten Gebirges. Er ist auf dem richtigen Weg. Hier auf diesem unüberblickbaren Schneefeld landeten vor 17 Jahren 16 Abenteurer mit ihrem Raumschiff. Als sie wieder abflogen, waren sie nur mehr acht. Seither ist das Nordland bekannt. In den vergangenen Jahren versuchten einige Krieger der Nimres die unbarmherzige Schneewüste zu durchqueren, ohne Erfolg. Er, Prann-Thor, möchte dies schaffen. Er gähnt.



"Er gähnt?"
Bitte, mein Fürst, das soll doch keine Aufforderung sein, oder?

Ende des 1. Kommentars.

NN

Der Fürst Offline



Beiträge: 616

10.08.2009 19:33
#3 RE: SCHNEEPOLSTER - 1. TEIL Antworten

Du kannst ruhig gähnen, wenn Du magst, solange Du Dir meine Geschichte durchliest und Kommentare dazu abgibst... Kein Problem!

Ich gebe allerdings zu, daß die Geschichte einen sehr angenehmen Verlauf hat und sehr mild und sanft ist, zumindest der 1. Teil...

Universen und Welten feiern prächtig, Galaxien singen hell und klar und die Sterne tanzen mit Dir... (EMail: Idee@gmx.at)

Bernd ( gelöscht )
Beiträge:

11.08.2009 15:03
#4 RE: SCHNEEPOLSTER - 1. TEIL Antworten

Hallo Fürst,

nur für mich zum Verständnis, um Deinen Text einschätzen zu können. Bist Du Schüler, zwischen zehn und zwölf Jahren alt? Dann wäre der Text okay. Nicht gut geschrieben, aber doch halbwegs flüssig. Solltest Du älter sein, ist der Text leider nicht gelungen. Ohne Dir etwas böses zu wollen, der Text liest sich wie der halbgare Versuch eines Zehnjährigen, eine Fantasy-Story zu verfassen. Aber möglicherweise trifft das altersmäßig ja zu. Vielleicht gibst Du diesbezüglich ja mal eine Info.

VG

Bernd

Der Fürst Offline



Beiträge: 616

12.08.2009 20:15
#5 RE: SCHNEEPOLSTER - 1. TEIL Antworten

Lieber Bernd!

Ich gebe zu, daß mir früher schon manche Leser mitgeteilt haben, daß meine Geschichten Kinder eventuell mehr ansprechen, als Jugendliche oder Erwachsene. Darauf kann ich eigentlich nur stolz sein. Ich bin über Deine Worte auch gar nicht überrascht, da ja jeder Leser etwas anderes empfindet. Mir fehlt nur ein bißchen eine genauere Erklärung. Du schreibst: Nicht gut geschrieben, aber doch halbwegs flüssig. Wenn ich älter als Zehn bin ist der Text leider nicht gelungen. Der Text liest sich wie der halbgare Versuch eines Zehnjährigen eine Fantasy-Story zu verfassen.

Also ich werde am 8. September 2009 42, also nicht falsch lesen, nicht 200942, sondern 42, und gerade deshalb faszinieren mich Deine Worte, denn eigentlich stört es mich absolut nicht, als Zehnjähriger dargestellt zu werden... Meine Güte, ich wäre gerne 10, kein Problem... Ungefähr in diesem Alter habe ich zu schreiben begonnen. Die Geschichte schrieb ich übrigens vor schätzungsweise 15 Jahren, da war ich also 27.

Auch wenn ich Dich und andere Leser vielleicht mit meinen Worten nun in Ihrer Kritik an der Geschichte bestärkt habe, hätte ich gerne gewußt, welche Sätz oder Satzteile, welche Worte oder Formulierungen, Dir Anlaß zur Kritik geben, denn ich finde auch jetzt 15 Jahre danach, daß die Geschichte ziemlich gut gelungen ist. Sie ist nicht meine Beste, aber doch eine der Besten, keine Frage - nur das man mich nicht falsch versteht...

Aber bitte, bei aller Kritik, nicht vergessen: Dies war erst der 1. Teil, es würden noch 3 Teile folgen...

Universen und Welten feiern prächtig, Galaxien singen hell und klar und die Sterne tanzen mit Dir... (EMail: Idee@gmx.at)

Bernd ( gelöscht )
Beiträge:

13.08.2009 15:56
#6 RE: SCHNEEPOLSTER - 1. TEIL Antworten

Lieber Fürst,

ohne Dir zu nahe treten zu wollen: Du kannst nicht schreiben! Ich habe viele Texte in diesem Forum gelesen. Und Deiner ist sicher einer der schlechtesten. Dein erster Teil ist leider so schlecht, daß ich einen zweiten oder dritten Teil nicht mehr lesen würde. Das ist wie mit einem Buch. Man liest den Anfang, und wenn es Schrott ist, wandert es in den Papierkorb.

Ich kann keine einzelnen Worte, Sätze oder Abschnitte herausnehmen. Das bringt nichts. Entweder man hat Talent zum schreiben oder man hat es nicht. Du hast leider keins.

Dennoch solltest Du nicht die Lust am schreiben verlieren. Schließlich ist nicht jeder top in dem Hobby, das er betreibt. Ich wünsche Dir auf jeden Fall noch viel Freude beim Erstellen neuer Geschichten. Und vielleicht gibt es ja andere Leser in diesem Forum, die Deinem Text wohlgesonnen sind.

VG

Bernd

Der Fürst Offline



Beiträge: 616

15.08.2009 13:57
#7 RE: SCHNEEPOLSTER - 1. TEIL Antworten

Jetzt schäm ich mich aber sehr... Ich erlaube mir doch tatsächlich, hier in diesem Forum, wo es von Autoren, die gute Texte schreiben nur so wimmelt, eine so schlechte Geschichte, als völlig Untalentierter niederzuschreiben... Furchtbar! Jemand, der nicht schreiben kann, sollte wirklich was anderes machen, vielleicht ein gutes Buch lesen, und dann gleich nach der ersten Seite, wenn es ihm nicht gefällt, in den Papierkorb werfen, denn meine Güte, wie konnte er sich bloß einreden lassen, daß das ein "gutes Buch" ist...

Sehr herzlich bedanke ich mich für den letzten Absatz, denn der Wunsch, viel Freude beim Erstellen neuer Geschichten zu haben, ist wirklich äußerst höflich... Ich hab das nämlich wirklich vor...

Denn in den letzten 13 Jahren hab ich ja nichts Neues mehr geschrieben, und nach 700 Phantasiegeschichten zuvor, hatte ich wirklich manchmal die Lust am Schreiben verloren...

Der Bernd hat wirklich in vielem so recht, denn wen interessiert ein Krieger, der 10 Jahre lang lernen mußte einer der besten Cohr-Into-Krieger zu werden, der statt 5 Monate zu schlafen, über ein tristes, kaltes Land zieht, der spürt, wie die Müdigkeit hinter ihm herjagt, der eine Goldfellpahra trägt und gähnt - wen interessiert das? Wo ist da die Phantasie? Wo ist da das Schreibtalent?

Prann-Thor hätte lieber zuhause bleiben sollen, in seinem Dorf, bei seinem Volk und dafür sorgen, daß ihn alle mögen und sein Vater nicht zum Alkoholiker wird... Eine perfekte, reale Welt, einfach und für jeden verständlich... Irgendwie passen da halt diese unnötigen fünf Monate Winterschlaf nicht dazu, denn, bitte, welche intelligenten, aufrecht gehenden Lebewesen brauchen fünf Monate Winterschlaf? Und wie passen hochgelehrte Nimres zu einem Volk, daß in einem Dorf lebt? Mein Gott, da gibt es viele Fragen und keine Antworten...

Ich versteh jetzt, daß der Text grottenschlecht ist, ich nicht schreiben kann und kein Talent habe... Ah ja, moment, mir fällt noch was total Unüberlegtes ein: Jetzt ist ja Sommer! Wie kann ich nur im Sommer so einen Text veröffentlichen?

[ Editiert von Der Fürst am 15.08.09 13:59 ]

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alex1987 Offline




Beiträge: 191

15.08.2009 20:27
#8 RE: SCHNEEPOLSTER - 1. TEIL Antworten

Ich hoffe, der Text ist nicht das Beste, was du zu bieten hast. Wenn es einer deiner ersten Texte war, die du verfasst hast, dann ist das o.k. Meine ersten Texte waren auch furchtbar. ZUm Glück ist das heute anders.

Ich hoffe du kannst noch einen drauflegen

Sarah ( gelöscht )
Beiträge:

16.08.2009 09:14
#9 RE: SCHNEEPOLSTER - 1. TEIL Antworten

Hallo Literatur-Fürst,

also ich muß Bernd leider zustimmen. Du schreibst wirklich nicht gut. Das hat aber nichts mit dem Inhalt Deiner Geschichte zu tun, sondern an der Art, wie Du sie schreibst. Phantasie hast Du sicher genug, doch Dir fehlt es an den Werkzeugen. Vielleicht nimmst Du irgendwann einmal Schreibunterricht. Es gibt genügend Kurse, z.B. in den Volkshochschulen. Und Du solltest auch nicht jeder Kritik mit Sarkasmus begegnen. Bernd wollte Dir sicher nicht zu nahe treten.

Alles Gute wünscht Sarah

Der Fürst Offline



Beiträge: 616

16.08.2009 19:44
#10 RE: SCHNEEPOLSTER - 1. TEIL Antworten

Mhm, mhm... Das war jetzt also schon die 5. Antwort auf meinen Text mit negativer Kritik und in allen Antworten kommen die gleichen Sätze vor: Ich kann nicht schreiben. Mein Text ist einer der Schlechtesten, die es gibt. Ich habe kein Talent. Mir fehlt es an Werkzeugen. Die Art, wie ich schreibe, ist nicht gut.

Okay, das habe ich mitbekommen. Ich nehme diese Kritik auch ernst und versuche sie zu verstehen, aber im Moment versteh ich sie noch nicht, weil mir niemand irgendwas erklärt.

Gut, mag sein, daß man in der heutigen Zeit sofort begreifen muß, wenn jemand schreibt, das man nicht schreiben kann, warum das so ist, oder vielleicht ist es heute so, daß man sofort nach solch einer Kritik ins Grübeln geraten soll, und nachdenken müßte, was man besser machen könnte, aber irgenwie fehlt mit da das Wissen.

Keiner schreibt mir an irgendeinem Beispiel, was schlecht ist und was besser zu machen wäre. Deshalb mußte ich leider auch nach der 2. Kritik von Bernd sarkastisch werden, weil ich nicht verstanden habe, was er gemeint hat, und nach wie vor nicht verstehe.

Ich nehme jede Kritik ernst, wenn ich nachvollziehen kann, was gemeint ist. Bis jetzt kann ich es nicht. Wahrscheinlich ist die Phantasie bei mir so ausgeprägt, daß ich die Realtität nicht mehr sehe... Durchaus möglich, deshalb erbitte ich einen oder mehrere Hinweise, was an den Zeilen des 1. Teils so schlecht, so untalentiert und so vernichtend ist...

Wie gesagt, bis jetzt bin ich noch nicht draufgekommen, sorry...

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Der Fürst Offline



Beiträge: 616

16.08.2009 19:55
#11 RE: SCHNEEPOLSTER - 1. TEIL Antworten

Zitat
Gepostet von alex1987
Ich hoffe, der Text ist nicht das Beste, was du zu bieten hast. Wenn es einer deiner ersten Texte war, die du verfasst hast, dann ist das o.k.




In einer Rangliste von 1 bis 700 würde ich sagen, die ganze Geschichte, nicht der 1. Teil alleine, liegt zwischen Platz 30 und 40.

"Schneepolster" habe ich am Höhepunkt meines literarischen Schaffens geschrieben und war eine der letzten 50 Geschichten, die ich schrieb.

Ich werde jetzt noch ein paar Tage warten und dann den 2. Teil veröffentlichen, erwarte mir aber keine positiven Veränderungen der Antworten, da der Schreibstil, also das was ich nicht kann, gleich bleibt, aber vielleicht irre ich mich auch, vielleicht ändert sich der Stil ja auch noch bis zum 4. Teil, keine Ahnung...

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Der Fürst Offline



Beiträge: 616

16.08.2009 20:20
#12 RE: SCHNEEPOLSTER - 1. TEIL Antworten

Zitat
Gepostet von Bernd
Lieber Fürst,

ohne Dir zu nahe treten zu wollen: Du kannst nicht schreiben! Ich habe viele Texte in diesem Forum gelesen. Und Deiner ist sicher einer der schlechtesten. Dein erster Teil ist leider so schlecht, daß ich einen zweiten oder dritten Teil nicht mehr lesen würde. Das ist wie mit einem Buch. Man liest den Anfang, und wenn es Schrott ist, wandert es in den Papierkorb.

Ich kann keine einzelnen Worte, Sätze oder Abschnitte herausnehmen. Das bringt nichts. Entweder man hat Talent zum schreiben oder man hat es nicht. Du hast leider keins.




Ich ersuche höflich, bei allen Lesern Verständnis herbeizuführen, daß ich sarkastisch werde, wenn ich diese Zeilen lese. Es gibt sicher viele andere Möglichkeiten, auf diese Zeilen zu reagieren, mir ist halt die an diesen Text nachfolgende eingefallen.

Ich entschuldige mich aber in aller Form bei Bernd, falls er meine Antwort auf seine 2. Kritik als beleidigend oder unangebracht empfindet, aber ich konnte nicht anders. Ich weiß übrigens noch nicht, ob Bernd die Geschichte an sich, also die Phantasie, oder die Art, wie ich sie schrieb, also den Stil oder beides, als schlecht und untalentiert, hält.

PS: "Du kannst nicht schreiben!" stört mich übrigens sehr, denn schreiben kann jeder...

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Gast ( gelöscht )
Beiträge:

16.08.2009 23:00
#13 RE: SCHNEEPOLSTER - 1. TEIL Antworten

Zitat
PS: "Du kannst nicht schreiben!" stört mich übrigens sehr, denn schreiben kann jeder...



q.e.d. Wann beweist du es?

Gast ( gelöscht )
Beiträge:

16.08.2009 23:01
#14 RE: SCHNEEPOLSTER - 1. TEIL Antworten

Zitat
PS: "Du kannst nicht schreiben!" stört mich übrigens sehr, denn schreiben kann jeder...



q.e.d. Wann beweist du es?

Harald-H Offline




Beiträge: 5.232

17.08.2009 02:03
#15 RE: SCHNEEPOLSTER - 1. TEIL Antworten

Hallo Fürst,

ich habe mal willkürlich einen Satz herausgenommen:

Sein Volk schläft. In seinem Heimatdorf ist es jetzt ganz still, so wie hier.

Würdest du schreiben:

Rundum Stille - die gleiche Stille, die wohl in seinem Heimatdorf herrscht, wo sein Volk einer besseren Zukunft entgegenschläft.

Die Aussagee ist die gleiche, aber sie ist in Relation zueinander gesetzt, keine Anhäufung von einzelnen Sätzen.

Soweit meine Meinung, was man in deinem ganzen Text verändern sollte - keine Essenbrocken in die Gegend werfen, sondern zu einem Festmahl zusammenstellen, das das Auge auch erfreut!

LG

Harald

Liebe Grüße vom

Dichter, Denker - Lenker

Harald

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