Ja, an die Geschichte muss man denken, wenn man wieder einmal mit 140 kmh + 10 Prozent auf der Autobahn unterwegs ist. Wieviele sat-ams wären das dann? Ich bin nicht so gut im sat-ams-Rechnen.
Also ich bin hoch zufrieden mit diesen vielen, vielen wunderbaren Antworten auf eine Geschichte, die ich eigentlich nur so zum Spaß nach 3 Jahren wieder hervorgeholt habe, um nicht in Vergessenheit zu geraten *grins* und um mal zu sehen, ob ich hier überhaupt noch Antworten bekomme, denn das was damals vor jetzt schon 4 Jahren an Antworten gekommen ist, war ja eher dürftig - da ist es hauptsächlich um das Schreiben von Prozentzeichen gegangen und ob ein Magnetschwebezug nun mit 385 oder 885 km/h unterwegs sein sollte...
Und dann!!! Urplötzlich melden sich Gäste wie "PNA" und "Harald", die diese Geschichte so wunderbar loben, daß man meinen könnte, ich hab das selber geschrieben - aber, sorry, nein, damit kann ich nicht dienen, so genial wie die beiden hätt ich's nicht hingebracht... Echt nicht...
Universen und Welten feiern prächtig, Galaxien singen hell und klar und die Sterne tanzen mit Dir... (EMail: Idee@gmx.at)
Dir dürfte aber klar sein, dass diese Gäste nicht der Peter Nathschläger und der Harald Herrmann waren, bei ersterem schließt die IP dies aus, bei zweitem kann ich das definitiv betätigen, dass ich das nicht geschrieben habe!
Bist Du jetzt zufrieden, daß Du einem Junge-Autoren-Forum-Autor seine Euphorie und Freude an wunderbaren Antworten versucht hast, zu nehmen?
Meinst Du, es ist mir wichtig zweimal von Dir zu lesen, daß Du der Gast namens "Harald" NICHT bist?
Verstehst Du überhaupt nur ansatzweise, wie unendlich glücklich man sein kann, wenn man solch wunderbare Worte liest, wie von den GÄSTEN namens PNA und HARALD geschrieben wurden?
Und das einzige was Dir dazu einfällt: Dir dürfte aber klar sein, daß diese Gäste nicht der... und der... waren?
Ist das nicht ein bißchen eigenartig?
Kannst Du Dich nicht ein wenig mitfreuen? Hast Du überhaupt kein Mitgefühl, keine innere Zufriedenheit, daß andere Texte außer Deine, auch gelobt werden? Bist Du schon so abgestumpft, so frustriert?
[ Editiert von Der Fürst am 07.08.13 13:59 ]
[ Editiert von Der Fürst am 07.08.13 14:00 ]
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es freut mich sehr, nach so langer Zeit endlich wieder etwas von dir zu lesen.
Deine Texte sind sehr gewoehnungsbeduerftig, machen erst so richtig Sinn, wenn man auch dich kennt. Und dann macht es mir persoenlich grossen Spass, deine Geschichten zu lesen. Dein Schreibstil ist in jedem Falle sehr individuell.
Zu Harald: Ich glaube nicht, dass Harald es boese meinte.
Ich denke wir alle muessten ganz generell ein wenig mehr Verstaendnis untereinander entwickeln, dann klappt es vielleicht auch wieder mit diesem Forum.
In diesem Sinne hoffe ich wieder mehr von dir zu lesen.
Entschuldige die Frage, liebes Helferlein: Aber was meinst Du mit gewöhnungsbedürftig und "mein Schreibstil ist sehr individuell"? Meinst Du damit, daß niemand versteht, was ich schreibe? Ich denke doch, daß alles ziemlich klar und präzise formuliert ist. Das ist mir nämlich sehr wichtig! So wie es dort steht, soll es auch aufgenommen und verstanden werden. Es gibt da nichts zum Herumtüfteln, wie ich es wohl gemeint habe... Aber wenn jemand meint, es wäre so, dann muß ich was anderes schreiben, denn dann wäre ich mit mir nicht mehr zufrieden...
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Nun, ich meine, dass dein Schreibstil sehr individuell ist, will heissen, dass du es geschafft hast, deinen Geschichten einen "Touch" zu geben, der hohen Wiedererkennungswert hat. Jeder hier im Forum, der eine Geschichte von dir liest, wird erkennen, dass das eine "fuerstliche" Geschichte ist!
Dein Schreibstil ist aber in sofern gewoehnungsbeduerftig, da dein Stil viel mit deiner Persoenlichkeit und die Art und Weise deines Ausdrucks generell zu tun hat! Du schreibst, wie du sprichst! Und genau das, gibt deinen Geschichten, die ganz persoenliche Note!
Danke für das Kompliment, aber ich sehe das ein bißchen anders, obwohl ich ganz genau verstehe, wie Du es meinst.
Es ist keineswegs so, daß ich genau so schreibe, wie ich spreche - wie soll das überhaupt jemand feststellen, der mich noch nie sprechen gehört hat? Aber ich versteh's schon: Man muß nicht jemanden sprechen hören, um zu wissen, wie er spricht...
Und wenn ich das Wort "gewöhnungsbedürftig" lese, muß ich schon stark nachdenken, ob das nicht ein Grund ist, meinen Text schon im Vorhinein soweit abzuwerten, ihn nicht zu lesen, denn wenn etwas gewöhnungsbedürftig ist, ist es geistig schwierig sich darauf einzulassen und dann liest man das auch nicht... Mir geht's zumindest hin und wieder so...
Ich bin auch gar nicht glücklich darüber, wenn ich lese, daß meine Geschichten "einen Wiedererkennungswert" haben... Ich will das nicht! Ich will, daß jede meiner Geschichten total anders ist. Natürlich, was meinen Stil betrifft, so hoffe ich, daß ich bei meinen neuen Geschichten, die ich JETZT schreibe (nach 20 Jahren) ihn doch hoffentlich so verändert habe, daß sie nun interessanter sind... oder eben noch gewöhnungsbedürftiger und das könnte ja auch positiv gesehen werden... (Beispiele folgen...)
Ich weiß, klingt vielleicht seltsam, aber ich verstehe die Hinweise von Dir, liebes Helferlein, leider etwas anders, als Du es meinst, obwohl Du recht hast...
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nein, ich glaube nicht, dass du bestimmte Dinge aendern kannst, auch wenn du es noch so moechtest! Jeder hat seinen inviduellen Schreibstil, an den man uns wieder erkennen kann (nicht muss)! Aber das ist nur meine Meinung. Einige Stichpunkte:
Wiedererkennungswert! Wenn man mir Texte vorlegt, deren Saetze lang und sehr stark in sich verschachtelt sind und am Ende dennoch einen Sinn ergeben, denke ich zunaechst einmal an Heinrich Boell! Er war ein Meister im Umgang mit solchen Saetzen!
Gewoehnungsbeduerftig! An denselben Heinrich Boell musste ich mich aber zunaechst gewoehnen, weil ich solche Saetze nicht von jedem Schriftsteller vorgesetzt bekomme, und keinesfalls in der Guete und Qualitaet.
Wie du siehst, lieber Fuerst, sind der Wiedererkennungswert und die Gewoehnungsbeduerftigkeit von Texten einerseits sehr wichtig und andererseits durchaus positiv zu bewerten.
In diesem Sinne wuesche ich dir viel Glueck und viel Spass, neue Geschichten zu schreiben.
nein, ich glaube nicht, dass du bestimmte Dinge aendern kannst, auch wenn du es noch so moechtest! Jeder hat seinen inviduellen Schreibstil, an den man uns wieder erkennen kann (nicht muss)!
Nun ja, in der Zwischenzeit denke ich auch, daß es so ist... Natürlich kann ich so schreiben, daß man mich NICHT wiedererkennt, aber dann hätte ich keinen Spaß daran, also MUSS ich so schreiben, daß man mich erkennt...
Aber wenn Du dort liest -http://profiliga.com/ - verstehst Du vielleicht, was ich meine, wenn ich rufe "Ich will, daß jede meiner Geschichten anders ist!"
Habe es ein wenig besser zum Anklicken erstellt, Arminus
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