Immer wieder müssen Kinder bei der Kakaoernte oder im Steinbruch arbeiten, statt die Schule zu besuchen. Verschiedene Formen von Versklavung finden sich rund um den Planeten. Junge Frauen werden in die Prostitution verschleppt. Über eine Milli-arde Menschen hungern und können sich minimalste Bedürfnisse nicht leisten. Ein Pol wird auf Kosten des anderen entwickelt. Auf der anderen Seite spekuliert man mit Finanzprodukten und häuft ungeheure Reichtümer an. Löhne und Unterneh-mensgewinne scheren auch in den reichen Ländern auseinander. Viele Kinder sind unverschuldet schon in der Hartz-IV-Falle. Verlieren die bestehenden Ordnungen ihre Legitimation? Wie kann mehr soziale Gerechtigkeit wieder hergestellt werden? Welche sozialen Schieflagen schafft der Klimawandel?
Eingesendet werden können Erzählungen, Gedichte und Essays. Form und Inhalt sind frei variabel. Wert gelegt wird auf literarische Qualität und Eigenständigkeit. Ausgelobt werden mehrere Sachpreise für die besten Beiträge. Etliche Texte werden in das geplante Buch frei aufgenommen. Es dürfen maximal 12 Gedichte eingereicht werden. Prosa sollte 15 Seiten für den Wettbewerb nicht überschreiten, Auszüge aus einer längeren Erzählung sind möglich. Die Teilnahme am Wettbewerb ist frei. Die Beiträge bitte mit eigenem Namen versehen.
ZitatEtliche Texte werden in das geplante Buch frei aufgenommen
Und alle anderen werden wie üblich gegen eine geringe gebühr ordentlich abgezockt. zum glück kann dieser abzocker nur hier auf kundenfang gehen. Offenbar sucht er gezielt junge (au)toren ...
Den druck von seinen machwerken macht übrigens ein dkzv. Noch fragen? Harald fragen, der machts ebenso.
Nun gewinnen kann man auch ohne eine Veröffentlichung, sei mal anmerkt. Beim vergangenen Literaturwettbewerb ergab sich das Problem, daß mehr Beiträge veröffentlicht werden sollten als wir unmittelbar Platz im Band hatten. Wenn eine solche Lage eintritt, stellt sich natürlich die Frage, warum der Bedarf so große ist. Natürlich spricht sich mit der Zeit rum, wir geben uns Mühe. lg