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Dieses Thema hat 40 Antworten
und wurde 2.454 mal aufgerufen
 Rund um Literatur, Altbeiträge
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Noch'n Gast ( gelöscht )
Beiträge:

14.09.2010 21:55
#16 RE: Ausschreibung Kriminalkurzgeschichten Antworten

Zitat
Gepostet von Harald-H

Zitat
Gepostet von Gast
Du hast aber noch keine Reaktion auf den m.E. zu teuren Buchpreis von 16,80 Euro geliefert. Oder findest Du den Preis für ein Taschenbuch (?) okay? Das wäre ja höher als bei Zuschußverlagen.



Ich habe grade mal drei Bücher aus dem Regal genommen und geschaut:

Ein bekannter Zuschußverlag - durch den Autor weiß ich, wie minimal das Honorar war, wie gering der Autorenrabatt, der entsprach in etwa dem Honorar an anderer Stelle - nimmt für ein 130-Seiten-Büchlein 12,90 €

ein Dienstleistungsverlag, Name tut nichts zur Sache, die geben sich nicht viel, für 160 Seiten 12,90 €

eine Anthologie mit deutlich mehr Seiten 16,90 €

... und eine Antho eines ganz großen DKZV >> 400 Seiten für rund 35 Euronen.

Mal schauen, in wie weit der Preis noch revidiert wird, mir persölich wäre ein deutlich niedriger Preis auch lieber!

LG

Harald




Oh Mann, was für eine Lachnummer. Gibt's mittlerweile auch schon literarische Geisterfahrer? Mit Sicherheit, wie HH eindrucks- und lustvoll zum Besten gibt. Wer solche Literatur sein eigen nennt, ist bestimmt kompetent ...

Und solch ein Profi(lneurotiker) macht dann die Vorauswahl und das Lektorat der Texte für einen Verleger, der - siehe oben - verlegen andere Geschäfte vorzieht?

Na dann - Erbarmen, die Hesse komme ...

Harald-H Offline




Beiträge: 5.232

14.09.2010 22:35
#17 RE: Ausschreibung Kriminalkurzgeschichten Antworten

Zitat
Gepostet von Noch'n Gast

Oh Mann, was für eine Lachnummer. Gibt's mittlerweile auch schon literarische Geisterfahrer? Mit Sicherheit, wie HH eindrucks- und lustvoll zum Besten gibt. Wer solche Literatur sein eigen nennt, ist bestimmt kompetent ...

Und solch ein Profi(lneurotiker) macht dann die Vorauswahl und das Lektorat der Texte für einen Verleger, der - siehe oben - verlegen andere Geschäfte vorzieht?

Na dann - Erbarmen, die Hesse komme ...



Ach, da habe ich kein Problem mit, die Lachnummer ist ganz auf meiner Seite,

Ich habe für diese Bücher (und viele andere mehr) keinen Cent bezahlt, in besagter Antho nur geblättert, zwei Bücher, von der Qualität des Schreibers überzeugt, mit Interesse gelesen, andere angelesen und angewidert weggelegt usw.

Ich bin sogar im Besitz eines Buches aus diesem Verlag:

AUGUST VON GOETHE LITERATURVERLAG
IM GROSSEN HIRSCHGRABEN ZU FRANKFURT A / M

Die Autorin hatte die Druckkosten in Höhe von 4.500,00 € von ihrem damaligen Lebensgefährten bezahlt bekommen, mit dem Erhalt der ersten Bücher bemerkt, dass das Lektorat ihre Gedichte eher "verschlimmbessert " hatte, kam aus dem Vertrag nicht mehr heraus und zahlt jetzt Lagergebühren für die, offiziell dort lagernden Restbestände der angeblich 1000 gedruckten Exemplare. Ladenverkaufspreis der Bücher ist übrigens 9,90 €, irgendwann will sie den bezahlbaren Restbstand auslösen.

Ein besonderes Highlight ist das Buch eines Kollegen, der vom "Druck" am heimischen Laserdrucker über Covergestaltung und Bindung alles selbst erstellt und so schon mehrere Bände seiner Werke unters Volk gebracht hat!

Wie sagt doch der Volksmund: "Em geschenkte Gaul guckt mer net ins Maul!"

Da halte ich mich nicht ganz daran, einige Bücher habe ich mit Interesse gelesen, andere, siehe oben.

Ach ja, die Vorauswahl, die wird von mehreren Leuten getroffen, ich halte mich dezent zurück.

LG

Harald

Liebe Grüße vom

Dichter, Denker - Lenker

Harald

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Harald-H Offline




Beiträge: 5.232

14.09.2010 22:57
#18 RE: Ausschreibung Kriminalkurzgeschichten Antworten

Zitat
Gepostet von Noch'n Gast

Und solch ein Profi(lneurotiker) macht dann die Vorauswahl und das Lektorat der Texte für einen Verleger, der - siehe oben - verlegen andere Geschäfte vorzieht?



Ja, dieser Satz erschließt sich mir nun überhaupt nicht!

Dass die Vorauswahl von mehreren Leuten getroffen wird, das steht klar in der Ausschreibung. Nun zu unterstellen, ich würde die Vorauswahl treffen und die Texte lektorieren, dies trotz gegenteiligem Ausschreibungstext zu schreiben, das unterstreicht nur die Bösartigkeit des Erstellers!

Sich kundig machen? >> Nie

Pöbeln und falsche behauptungen in die Welt setzen? >> Mit Wonne.

Und was du damit aussagen willst>>

... der - siehe oben - verlegen andere Geschäfte vorzieht?

das kann ich nun überhaupt nicht nachvollziehen.

Wolltest du nun ausdrücken, dass der Verleger das Verlegen anderen Geschäften vorzieht, oder dass er andere Geschäfte dem Verlegen vorzieht?

Ich gehe mal davon aus, dass du Letzteres ausdrücken wolltes, wolltest, nun ja, der gute Wille zäht!

[ Editiert von Harald-H am 14.09.10 22:58 ]

Liebe Grüße vom

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Gast ( gelöscht )
Beiträge:

15.09.2010 08:06
#19 RE: Ausschreibung Kriminalkurzgeschichten Antworten

Eine Frage: Wäre es nicht besser für eine solche Anthologie, Ihr würdet versuchen, zwei oder drei richtig bekannte Autoren zu gewinnen? Klar, das kostet natürlich Geld, aber durch die Namen hätte das Buch eine Chance, in die Buchläden zu gelangen (sofern es einen Vertrieb im Verlag gibt) und auch gekauft zu werden. So wird das Buch sicher nur von den darin befindlichen AutorInnen gekauft, die es dann stolz an Oma, Opa, Papa, Mama und engste Freunde verschenken. Warum fragt Ihr nicht bei den Großen der Zunft an, ob sie eine Geschichte liefern können?

Harald-H Offline




Beiträge: 5.232

15.09.2010 10:11
#20 RE: Ausschreibung Kriminalkurzgeschichten Antworten

Schon geschehen.

Liebe Grüße vom

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Gast ( gelöscht )
Beiträge:

15.09.2010 10:23
#21 RE: Ausschreibung Kriminalkurzgeschichten Antworten

Und gibt es schon Ergebnisse? Oder sind die noch nicht spruchreif? Und eine Frage zum dann weiteren Vorgehen: Wird gezielt mit den bekannten Autoren-Namen (z.B. auf dem Cover o.ä.) für das Buch geworben? Das würde ja vermutlich schlagartig den Bekanntheitsgrad des Buches erhöhen, oder denke ich da zu blauäugig?

Harald-H Offline




Beiträge: 5.232

15.09.2010 10:57
#22 RE: Ausschreibung Kriminalkurzgeschichten Antworten

Zitat
Gepostet von Gast
Und gibt es schon Ergebnisse? Oder sind die noch nicht spruchreif?



Dies ist einl angsamens Antasten an solche Leute, da kommt nicht ad hoc eine Zusage, eine schnelle Absage ist wahrscheinlicher, aber noch kein Grund, aufzugeben

Zitat
Gepostet von Gast Und eine Frage zum dann weiteren Vorgehen: Wird gezielt mit den bekannten Autoren-Namen (z.B. auf dem Cover o.ä.) für das Buch geworben?



Immer vorausgesetzt, ein, zwei, drei namhafte AutorInnen stehen zur Verfügung, dann kommen die Namen mit auf des Cover, im Klappentext auch deren bekannteste Bücher.

Zitat
Gepostet von GastDas würde ja vermutlich schlagartig den Bekanntheitsgrad des Buches erhöhen, oder denke ich da zu blauäugig?



Ich fürchte, da denkst du nicht zu blauäugig, du unterschätzt die Werbewirksamkeit der Großverlage und die Publikationspolitik der Buchhandelsketten. Nur wer auf dem Markt schon gut vertreten ist und/oder hilft, die Ausstattung der Verkaufsräume der Großketten durch finanzielle Zuschüsse mitzugestalten , kommt in die Geschäfte.

Im Klartext:
Nur Verlage, die einen namhaften Betrag, offiziell an Baumaßnahmen gebunden - neben den üblichen 50 Prozent Beteiligung - an die Grossisten überweist wird verkaufsgerecht präsentiert, Kleinverlage werde grade mal gelistet!

Unsere Chance, Bücher einem breiteren Publikum zu präsentieren geht nur über social-network, da aber auch eventuell über professionelle Networker.


LG

Harald

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Harald

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Gast ( gelöscht )
Beiträge:

15.09.2010 11:00
#23 RE: Ausschreibung Kriminalkurzgeschichten Antworten

Danke, da habe ich was gelernt.

tHEfOOl Offline




Beiträge: 559

15.09.2010 12:30
#24 RE: Ausschreibung Kriminalkurzgeschichten Antworten

Selbstverständlich ist meine eigene Meinung hier von zweitrangiger Bedeutung. Trotzdem glaube ich, zu diesem Diskussionsthema meinen Beitrag leisten zu können.

Meine Meinung: Ausschreibungen sind dazu da, dem einen oder anderen Schreiberling die Möglichkeit zu bieten, seine Texte einem größeren Publikum vorzustellen. Je nach Art hat das mit Selbstbeteiligung, Eigenengagement oder auch nur wenig Aussicht auf breiten Publikumserfolg zu tun - und geht bis dahin, dass eine Teilnahme an bereits vorhandene Veröffentlichungen bei namhaften Verlagen geknüpft sind. Ja, es gibt sogar Ausschreibungen, die keine Beiträge von Autoren aufnehmen, die nicht von einer quasi-Elite für diesen Wettbewerb empfohlen wurden.

Ich verstehe also -ganz ehrlich- nicht, warum sich hier jemand über Haralds Ankündigung mokiert, am Preis und etwaigen (möglichen) Vertriebsschwierigkeiten aufhängt und … was noch mehr aufstößt … die ganze Sache schlecht macht.
Jeder muss doch selbst wissen, was erstrebenswert wäre. Solange man als Autor nicht in die Fänge eines skrupellosen Zuschussverlages gerät, hat niemand etwas zu befürchten.

Für mein Verständnis teilen sich die Autoren in Literaturportalen wie (auch) diesem hier in drei Lager, die nur bedingt echte Berührungspunkte und gemeinsame Schnittflächen finden können.
1. Die Autoren, die aus reinem Spaß an der Freud' schreiben - manche oft und regelmäßig, manche nur sporadisch und wenig - aber immer mit der Überzeugung, dass es Freude bereitet und kein literarisch hochgesteckter Anspruch dahinter steht
2. Die Autoren, die auf Teufel komm raus irgendwann mal das eigene 'Werk' in den Händen halten wollen - egal, wie viele Verlagsabsagen und negative Forumsrückmeldungen sie auch schon gelesen haben. Es geht um die Sache an sich - unabhängig von erfülltem Anspruch und dem Verdacht auf Selbstüberschätzung.
3. Die Autoren, die sich für 'Künstler' halten und mit ihrer Kunst auch Geld verdienen wollen - die ihr 'Werk' veröffentlicht haben möchten, um in der idealen Konsequenz den bisherigen Broterwerb wenn nicht ganz zu ersetzen, so doch zu ergänzen - ebenfalls völlig unabhängig von erfülltem Anspruch und dem Verdacht auf Selbstüberschätzung.
Alle drei schreiben - und ein Werturteil ist die Sache der Leser. Je nach Erwartungshaltung wird der literarische Anspruch herausgestellt, hoch gehalten oder auch gar nicht weiter beachtet. Jene 'Forumsmitglieder', die nur ein wenig herumulken, sich auf Kosten anderer amüsieren oder ganz unverschämt herumstänkern wollen, die keinen konstruktiven Beitrag zum Geschehen im Forum (in in der Literaturszene ohnehin nicht) leisten (wollen) - diese zähle ich nicht zu den Autoren.

Ich find's einfach nur unfair, ein ehrliches Vorhaben anzuschwärzen … eben gerade, weil es so viele Betrüger in der Branche gibt. Und ich glaube, dass dieses Projekt 'Krimis ohne Mord und Totschlag' nicht zu den Fallen der Abzocker gehört. Abgesehen davon:
Autorenexemplare? - Autorenvertrag? - Verpflichtungen?
Jede Verpflichtung ist erst dann eingegangen, wenn eine Unterschrift unter eine Bedingung gesetzt wurde. Und wer eine Teilnahmebedingung nicht lesen kann, wer seine Unterschrift unter einen Autorenvertrag setzt, der ihm kein Einkommen garantiert, sondern Vorleistungen verlangt … der sollte vielleicht (besser) auch nicht schreiben, denn er hat vom Leben nicht viel verstanden und die Feinheiten in den sprachlichen Abstufungen unserer Ausdrucksweise nicht verinnerlicht.

LG
Alex

p.s.: "Namhafte Autoren anschreiben und zu einem Beitrag für diese Anthologie bewegen." (Sinngemäße Zusammenfassung eines Gast-Gedankens!)
Das kann nur einer vorschlagen, der noch nie etwas von einem 'Lauffeuer' gehört hat und zudem glaubt, berühmte Autoren sitzen rum und warten auf ein paar Angebote.

"FEUERAUGEN" (3 Bände: 1-Das Dorf, 2-Drei Städte, 3-Das Schloss)
Mein Roman im Buchhandel

Auf meiner Homepage viele weitere Texte, Musik und Infos

Harald-H Offline




Beiträge: 5.232

15.09.2010 12:46
#25 RE: Ausschreibung Kriminalkurzgeschichten Antworten

Hallo Alex,

unabhängig davon habe ich mit AutorInnen Kontakt aufgenommen, ich bin natürlich nicht so abgehoben, Bestsellerautoren gewinnen zu wollen, aber Leute mit zwei, drei Veröffentlichungen schon, übrigens welche, die ich persönlich kenne bzw. kennenlernen möchte, spätestens zur Frankfurter Buchmesse!

Übrigens, der erste Wettbewerbsbeitrag ist schon da!



LG

Harald

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Dichter, Denker - Lenker

Harald

Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste!

Gästchen ( gelöscht )
Beiträge:

16.09.2010 21:38
#26 RE: Ausschreibung Kriminalkurzgeschichten Antworten

@tHEfOOl

Danke für deine lange Erklärung.

Was du für unfair hältst, ist für andere vielleicht ganz besonders wichtig. Gerade heute weiß man überhaupt nicht mehr, welchem Verlag man trauen darf und welchem nicht.

Dennoch erlaube ich mir eine leichte Kritik. Wenn du dieses Forum als Literaturportal darstellst, so sehr ich es auch mag, habe ich schon mein Problem. Hier tummeln sich gerade mal eine Handvoll Schreiber, die mehr oder weniger erfolgreich oder erfolglos sind. LIteraturforum ist sicherlich passender, denn unter Portal verstehe ich schon etwas ganz Großes. Du kennst sicherlich den Vergleich: Tür, Tor, Poral!

Dieses hier ist für meine Begriffe ein Hobbyforum (und unter solchen Umständen sogar ein recht gutes). Aber mehr auch nicht, daher machen sich Starallüren eher schlecht. Also sollten Autoren in diesem Forum durchaus auf Hilfe von außen dankbar sein und mal prüfen, ob die eine oder andere negative Kritik dazu nicht doch fehl am Platze ist.

Ich wollte mit meiner Darstellung von verschiedenen Webseiten, die der Auschreiber betreibt und einige wieder eingestellt hat, aufzeigen, dass man vorsichtig sein sollte. Ich gehe davon aus, dass du keine der Links "gechecked" hast, oder?

Dir auch weiterhin alles Gute!

Harald-H Offline




Beiträge: 5.232

16.09.2010 22:06
#27 RE: Ausschreibung Kriminalkurzgeschichten Antworten

@ Gästchen

Das Posting ging zwar an Alex, betrifft aber im Prinzip mich.

Darum jetzt eine Klarstellung von meiner Seite:

Ich habe diese Ausschreibung zusammen mir dem Buchverlag Krefeld und dessen Herausgeber Gerd Kirvel gestartet. Die Ausschreibung wird aus meinem Forum heraus geleitet, die Auswertung erfolgt durch Forenmitglieder. Erst dann geht das Ganze an den Verlag, der Verleger hat noch ein Wort mitzureden bezüglich endgültiger Übernahme der Beiträge und Titel. Es werden Autorebverträge gegengezeichnet, den einzelnen AutorInnen werden Druckproben ihrer Beiträge zum Gegenlesen zur Verfügung gestellt und dann gehen die Bücher in Druck.

Wie Alex schon sagte, bis dato haben alle Mitwirkenden die Möglichkeit, zurückzutreten - außer dem Verlag!

Ich lehne mich jetzt so weit aus dem Fenster und garantiere, dass, sollte der Fall eintreten, dass der Verlag nicht die angekündigten Regularien zu erfüllen bereit/in der Lage ist, dann wird es zu der angekündigten Verlegung kommen - mit einem anderen Verlag.

Ich denke, damit sind dann alle Spekulationen um den Buchverlag Krefeld und dessen Verleger, Herrn Gerd Kirvel hinfällig. Ich gehe übrigens fest davon aus, dass die Ausschreibung so läuft, wie sie angekündigt ist, möchte nur diesen unnötigen Attacken gegen Verlag und Verleger hier im Forum die Grundlage entziehen.

Beste Grüße allen, die mitmachen wollen - und auch allen, die skeptisch sind!

Harald

Ach ja, was es an anderen Stellen so zu "gewinnen" gibt, hier ein kurzer Ausschnitt>>

...Das fertige Buch wird von uns beworben und vertrieben.
Die Teilnahme ist kostenlos. Ein Honorar wird nicht gezahlt.
Die Autoren der schönsten drei Gedichte werden mit jeweils einem Freiexemplar belohnt ....


Null Honorar, drei Freiexemplare und dann noch das >>

... Angenommene Gedichte unterliegen dem Verlagsrecht. ...

Toll, oder?

Du gibst das Recht zur Veröffentlichung für lau ab!

[ Editiert von Harald-H am 16.09.10 22:14 ]

Liebe Grüße vom

Dichter, Denker - Lenker

Harald

Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste!

Gast ( gelöscht )
Beiträge:

16.09.2010 22:39
#28 RE: Ausschreibung Kriminalkurzgeschichten Antworten

Zitat
Die Ausschreibung wird aus meinem Forum heraus geleitet, die Auswertung erfolgt durch Forenmitglieder.



*lach*
Welche Reputation: Ein Taxifahrer, der 99% aller Beiträge in seinem Bonsaiforum selbst produziert, wertet die Beiträge aus?

Harald-H Offline




Beiträge: 5.232

16.09.2010 23:14
#29 RE: Ausschreibung Kriminalkurzgeschichten Antworten

Zitat
Gepostet von Gast

Welche Reputation: Ein Taxifahrer, der 99% aller Beiträge in seinem Bonsaiforum selbst produziert, wertet die Beiträge aus?



Immer noch besser, ein nebenbei schreibender Taxifahrer zu sein, als ein Schriftsteller, der nebenbei Taxi fahren muss, oder?

Liebe Grüße vom

Dichter, Denker - Lenker

Harald

Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste!

Bernd ( gelöscht )
Beiträge:

17.09.2010 09:00
#30 RE: Ausschreibung Kriminalkurzgeschichten Antworten

Also diese Art Diskussion zaubert nun doch ein Lächeln auf mein Gesicht. So wie ich die Sache verstehe, sind die Wettbewerbsbedingungen klar dargestellt. Jeder kann mitmachen ... oder eben nicht. Jeder trifft seine eigene Entscheidung.

VG

Bernd

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