Das könnte über ein Kommissionsgeschäft laufen ... ist aber durch die Nebenkosten zweifelhaft.
Denn: wenn retourniert werden könnte, was nicht verkauft wurde, muss mit Portokosten gerechnet werden ... und außerdem benötigt das System bei gewisser Akzeptanz schließlich Platz. ... für den Autoren, der Dir Bücher schickt, ist eventuell eine doppelte Risikoausgabe, wenn er auf Kommission arbeiten läst ... denn er muss gratis liefern und eventuell gratis zurücknehmen.
Bin von solcherart Gemeinschaftsverkauf nicht überzeugt ... lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. Falls einer hier die Exklusivrechte an einer erst jetzt entdeckten Autobiografie von Jesus haben sollte ... in so einem Fall richte ich natürlich sofort selbst einen Online-Shop ein und räume Rainy das Recht ein, sich ebenfalls dranzuhängen...
Haha!
LG Alex
"FEUERAUGEN" (3 Bände: 1-Das Dorf, 2-Drei Städte, 3-Das Schloss) Mein Roman im Buchhandel
Dann hätte Miss Rainstar sozusagen ein Zuhausebüdchen mit integrierter Online-Buchhandlung. Das hört sich gut an. Aber im Ernst: So lange Du kein finanzielles Risiko eingehst und die entsprechenden Verträge mit den Autoren schließt, warum nicht. Es bringt Dir vielleicht ein kleines Zubrot. Du solltest nur vorher eine Kosten-Nutzen-Rechnung aufstellen, sofern Du es nicht aus reiner literarischer Begeisterung machen möchtest. Denn selbst wenn Du nur zehn Bücher pro Monat verkaufst, Du hast trotzdem die Arbeit mit Versenden etc., und die buchhalterischen Tätigkeiten sollte man auch nicht unterschätzen.
Mit Verlagen verhandeln, ob sie von dir verkaufte Titel an die jeweiligen Kunden versenden, wenn du mit denen handelseinig wurdest.
Wenn es nur 10 Prozent wären, die du da bekämst (der Verlag würde ja die Versandkosten und das Versandrisiko tragen) es wäre ein risikofreies Zusatzeinkommen
War nur so ein Gedanke ...
LG
Harald
Liebe Grüße vom
Dichter, Denker- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste!