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Dieses Thema hat 8 Antworten
und wurde 497 mal aufgerufen
 Texte aller Art, Gedichte, Lyrik, Kurzgeschichten, Altbeiträge
Tigermaedchen ( gelöscht )
Beiträge:

13.02.2011 18:09
RE: Dunkle Schatten Antworten

Argelès, im Juli 2008

Langsam schlenderte das Mädchen in Richtung Strand. Es war eine schwüle Sommernacht und aus dem großen Zelt, von dem sie kam, drangen laute, fröhliche Stimmen, die Lieder mitsangen und sich unterhielten. Nüchtern war niemand mehr, aber das machte es nur umso lustiger. Trotzdem musste sie jetzt erst einmal Abstand bekommen. Ihr war etwas schlecht. Eigentlich mochte sie gar keinen Wodka. Sie wusste selbst, dass sie manchmal übertrieb. Trotzdem konnte sie schlecht aufhören, vor allem, wenn die Stimmung so gut war wie dort in dem Zelt. Sie ging vorsichtig den kleinen steilen Trampelpfad auf dem Steilhang zum Meer hinunter. Ihr Fuß rutschte weg, doch sie konnte sich gerade noch fangen. Der Hang war wirklich sehr steil, aber sie hatte keine Lust, zu der etwas weiter weg gelegenen Treppe zu gehen. Unten am Strand angelangt, lief sie zum Wasser, streifte das dünne Sommerkleid vom Körper, warf es in den Sand und stürzte sich nackt in die Fluten. Es war viel zu heiß gewesen, um mehr als das Kleid zu tragen. Ihren Freund hatte es fast verrückt gemacht, zu wissen, dass sie darunter nichts getragen hatte. Sie dachte an ihn. Er saß dort oben im Zelt, umgeben von seinen besten Freunden, versuchte, die anderen beim Karaoke zu besiegen, trank, was man ihm aufdrängte und musste wahrscheinlich ständig Marihuana ablehnen. Sie lächelte. Viele der Leute dort oben nahmen Marihuana, doch er war konsequent dagegen. Er hatte sie etwas traurig angesehen, als sie gemeint hatte, ein bisschen allein sein zu wollen, aber er hatte verstanden, dass sie etwas Zeit für sich brauchte. Er war wirklich immer sehr verständnisvoll. Sie hatte noch nie einen Menschen wie ihn erlebt. Es tat ihr gut, jemanden zu haben, der nicht nur sagte, dass er sie respektieren und beschützen wollte, sondern es auch wirklich tat, so sehr er konnte. Er tat so viel für sie, wie er konnte und mühte sich ab, um sie glücklich zu machen. Sie schickte einen Handkuss zu dem Zelt hinüber und tauchte ab. Sie blieb so lange unter Wasser, bis ihre Lungen nach Sauerstoff schrieen und sie wieder auftauchen musste. Sie schwamm ein paar Züge aufs Meer hinaus und merkte, wie es ihrem Kopf wieder besser ging. Das Wasser war zwar nicht kühl, aber es erfrischte trotzdem. Sie sprang in eine heranbrechende Welle, ritt für eine kurze Zeit auf ihr, um dann sanft wieder abgesetzt zu werden. Sie wusste nicht, wie lange sie mit den Wellen getanzt hatte, doch ihr wurde langsam kalt. Sie flüsterte dem Meer einen Abschied zu und watete wieder an Land. An der Stelle, wo sie ihr Kleid abgeworfen hatte, stand eine Gestalt in dunklen Shorts und mit freiem Oberkörper. Als sie näher kam, erkannte sie Red. Er gehörte nicht zu der Gruppe, die entschieden hatte, in den Sommerferien gemeinsam nach Südfrankreich zu fahren, aber er war mit dem selben Jugendreisenveranstalter wie sie gefahren. Sie hatten ihn im Bus nach Argelès kennen gelernt. Jetzt stand er hier in der Dunkelheit am Strand, hielt das Kleid in der Hand und sah auf ihren nackten Körper.
»Hey Amy!«, begrüßte er sie. Sie stand fast vor ihm. Sein Blick war ihr unangenehm, obwohl er sich als guter Freund sicher nichts dabei dachte.
»Hey Red. Wieso nennst du mich immer noch so?« Sie streckte die Hand nach ihrem Kleid aus, doch er zog es zurück.
»Weiß nicht. Gefällt mir halt.« Er roch nach Alkohol und stand jetzt näher, als ihr lieb war. »Warum bist du nicht oben mitfeiern?«
»Ich brachte ein bisschen Ruhe.«, antwortete sie. »Gib mir das Kleid wieder, was soll das?«
Er hielt es aus ihrer Reichweite. »Ich hab ein Angebot für dich, Amy. Und an deiner Stelle würde ich einwilligen.«
»Was für ein Angebot?«, fragte sie misstrauisch. Die Situation wurde ihr langsam unheimlich und außerdem war ihr kalt. Warum gab er ihr das Kleid nicht wieder und wieso starrte er sie so an? Sein Blick war fast schon gierig.
»Ich kann ihn umbringen.«
»Wen?« Sie lachte nervös.
»Deinen Freund. Hast du seine Schnittwunde heute morgen gesehen? Die ist von mir. Ich hab gute Freunde hier. Tu was ich sage und wir lassen ihn in Ruhe.«
»Du bist doch besoffen, Red! Gib mir mein Kleid und verschwinde! Er hat sich gestern an der Scherbe einer Flasche geschnitten. Du würdest nie einen Menschen verletzen!«
»Ach nein?« Red sah sich um. Eine Möwe hüpfte in ihrer Nähe herum und suchte in den kleinen Pfützen, die sich zwischen den Steinen am Meeresufer gebildet hatten, nach Fischen. Ohne Vorwarnung stürzte sich Red auf das Tier und schnitt ihm mit einem Messer die Kehle durch. Das Tier gab einen erstickten Laut der Angst von sich, bevor es erschlaffte. Das Blut rann rot durch die schneeweißen Federn. Red griff in die Wunde. Blut rann ihm über die Finger. »Siehst du? Das selbe mache ich mit ihm, wenn du nicht tust, was ich verlange, okay? Komm mit!« Mit der blutverschmierten Hand griff er nach dem Mädchen. Sie wich aus, doch er war mit einem Satz bei ihr und hielt ihr das Messer an den Hals, unter dem eben noch die Möwe ihr Leben hatte lassen müssen.
»Red, was willst du von mir?« Panik schwang in ihrer Stimme mit.
Er zerrte sie ohne ein Wort mit sich, den Strand entlang bis zu einer ihr unbekannten Stelle. Als sie versuchte, sich zu wehren, hielt er das Messer dicht vor ihr Auge. »Ich steche es dir aus, wenn du nicht endlich still hältst!« Er steckte es wieder in seinen Gürtel und schlug ihr zweimal schnell und heftig ins Gesicht. »Denk an ihn! Wenn du nicht tust, was ich sage, wird er für dich büßen!«
Sie versuchte wieder, sich aus seinem Griff los zu machen. »Lass mich los, Red! Bitte!«
Er weidete sich an ihrer Angst und zog sie weiter hinter sich her einen Pfad hinauf, der noch steiler war als der, den sie zum Meer hinuntergelaufen war. Ihre Handgelenke waren so schmal, dass er sie mit einer Hand umfassen konnte. Er bewunderte fast, wie sie trotz ihrer Angst versuchte, nach ihm zu treten oder zu beißen. Sie glaubte wohl wirklich nicht, dass er ihrem Freund etwas antun könnte. Vielleicht war noch eine Demonstration seiner Macht erforderlich. Sie waren schon fast an seinem Zielort angelangt. Red stieß einen schrillen Pfiff aus. Von den Seiten erschienen plötzlich vier übel aussehende, muskelbepackte Typen, die nur auf seinen Befehl zu warten schienen, um loszuschlagen. »Wenn du ein braves Mädchen bist, werden wir deinem Freund nichts tun. Ansonsten kann er froh sein, wenn er mit dem Leben davonkommt. Hast du mich endlich verstanden?« Er holte mit der freien Hand aus, als wollte er sie wieder schlagen.
Sie zuckte nicht zurück, aber sie nickte trotzdem mit bleichem Gesicht.
Ohne ein weiteres Wort winkte Red die Kerle wieder weg und zerrte das Mädchen in die Hütte, die versteckt hinter Büschen auf dem Steilhang stand.
Mit Entsetzen erkannte sie in dem trüben Licht eine verräterische Beule in seinen Shorts.
»Dein Freund meinte einmal, dass er in dir seine Traumfrau gefunden hat.«, sagte Red mit einem bösen Grinsen. »Und so, wie er nach dem Sex mit dir giert, scheint das auch der Fall zu sein!« Er warf sie auf den mit Decken belegten Boden. Sie rollte sich schützend zusammen und versuchte, von ihm weg zu rücken, doch er kam ihr nach. Seine Hand griff nach ihrem Körper, besitzergreifend strich er an ihm entlang, kostete ihren Ekel voll aus. Er nahm ihre Brüste so hart in seine Hand, dass es ihr wehtat. Sie versuchte, es sich nicht anmerken zu lassen.
»Bitte lass mich, Red, bitte! Lass mich in Ruhe, hör auf damit!«, flehte sie. Tränen liefen ihr übers Gesicht, als er sie erbarmungslos überall anfasste.
Red grinste nur wieder und machte seine Shorts auf. Mit Gewalt spreizte er ihre Beine, drang in sie ein, obwohl sie sich nach Leibeskräften wehrte, ließ sich ihre Angst und Abscheu auf der Zunge zergehen. »Oh Gott, er hat Recht, du bist so geil, selbst wenn du nicht willst!«, stöhnte er und hielt ihre Hände mühelos mit einer Hand fest.

Als er endlich fertig war, lag sie auf dem Boden, unfähig sich zu rühren. Stundenlang war er immer wieder in sie hineingestoßen, hatte erregt gestöhnt und seinen Sperma ungehindert mehrere Male in sie hineinfließen lassen. Jetzt endlich hatte er von ihr gelassen, hatte sie dann einfach liegen lassen. »Er bleibt am Leben.«, hatte er noch gesagt, bevor er gegangen war. Ungewöhnlich für einen Vergewaltiger, dass er seine Versprechen einhielt, doch das interessierte sie im Moment überhaupt nicht. Mit großer Verwunderung erkannte sie, dass er wirklich weg war und nicht einmal die Tür abgeschlossen hatte. Auch ihr Kleid lag neben ihr. Sie schlüpfte hinein, zwang ihren Körper, zur offenen Tür zu gehen, obwohl sie sich so zerschlagen fühlte, dass sie sich selbst wunderte, warum sie nicht zusammenbracht. Das helle Licht blendete sie, denn inzwischen war schon der nächste Tag angebrochen.
So schleppte sie sich zum Strand hinunter, fiel mehrmals hin, doch sie stand immer wieder auf und kam schließlich zu der Stelle, an der sie am Tag davor zum Strand gegangen war. Sie schaffte es gerade noch zum Tor des Campingplatzes, bis sie sich übergebeben musste und zusammenbrach.
Sie konnte gerade noch hören, wie jemand entsetzt ihren Namen rief und sie hochgehoben wurde, dann zogen dunkle Schatten vor ihren Augen auf und sie verlor das Bewusstsein.

Tigermaedchen ( gelöscht )
Beiträge:

08.07.2011 02:21
#2 RE: Dunkle Schatten Antworten

Keine Tipps, Kritik, Anmerkungen von euch? Hey, ich würde mir das echt zu Herzen nehmen und an den Geschichten feilen, eure Kritik wäre auf keinen Fall sinnlos!

Streusalzwiese Offline



Beiträge: 166

08.07.2011 06:28
#3 RE: Dunkle Schatten Antworten

Zitat
Gepostet von Tigermaedchen
Argelès, im Juli 2008

Langsam schlenderte das Mädchen in Richtung Strand. Es war eine schwüle Sommernacht und aus dem großen Zelt, von dem sie kam, drangen laute, fröhliche Stimmen, die Lieder mitsangen und sich unterhielten.


»Ich brachte ein bisschen Ruhe.«, antwortete sie.


»Ach nein?« Red sah sich um. Eine Möwe hüpfte in ihrer Nähe herum und suchte in den kleinen Pfützen, die sich zwischen den Steinen am Meeresufer gebildet hatten, nach Fischen. Ohne Vorwarnung stürzte sich Red auf das Tier und schnitt ihm mit einem Messer die Kehle durch.



1)
Der Anfang ist etwas opulent. Muß das Zelt unbedingt noch "groß" sein? Für meinen Geschmack reicht es auch, wenn die Stimmen "fröhlich" sind.


2)
Rechtschreibfehler: "Ich brauchte.."


3) Also das finde ich reichlich unrealistisch. Erstens weiß ich gar nicht, ob Möwen in der Nacht überhaupt in Pfützen herumspringen. Ich glaube nicht. Zweitens lassen Möwen sich nicht so einfach von einem Besoffenen packen und abschlachten.
Ich würde das Tier auswechseln.

https://www.amazon.de/dp/3741226246

Tigermaedchen ( gelöscht )
Beiträge:

08.07.2011 10:58
#4 RE: Dunkle Schatten Antworten

1) Ich neige zu vielen Adjektiven . Aber du hast Recht, es ist wirklich etwas viel.

2) Wird geändert, danke. Ich kann's nur hier nicht mehr ändern, weil ich noch nicht registriert bin.

3) Hm, du hast wieder Recht. Ich habe nicht auf die Nacht geachtet. Bezüglich des Tieres: Vielleicht wäre es besser zu schreiben, dass das krank aussah und nicht schnell weghüpfen konnte oder so? Was meinst du?

Streusalzwiese Offline



Beiträge: 166

08.07.2011 11:22
#5 RE: Dunkle Schatten Antworten

Zitat
Gepostet von Tigermaedchen

2) Wird geändert, danke. Ich kann's nur hier nicht mehr ändern, weil ich noch nicht registriert bin.

3) Hm, du hast wieder Recht. Ich habe nicht auf die Nacht geachtet. Bezüglich des Tieres: Vielleicht wäre es besser zu schreiben, dass das krank aussah und nicht schnell weghüpfen konnte oder so? Was meinst du?



2) Registrierung ist hier ganz einfach.

3) Ja, ich finde ein krankes Tier passt besser.

https://www.amazon.de/dp/3741226246

Harald-H Offline




Beiträge: 5.232

08.07.2011 13:34
#6 RE: Dunkle Schatten Antworten

Hallo Tigermaedchen,

anmelden ist kein Problem, wenn du schon irgendwo bei nexusboard gemeldet bist, dann kannst du auch mit diesem Account hier schreiben.

Andererseits kannst du auch nach einer Anmeldung hier in (fast) allen Nexusboard-Foren schreiben.

Fast, weil einige Foren sich komplett abschotten, man kann dort nur als Mitglied des betreffenden Forums mitmachen, andererseits nutzen die dort Angemeldeten fröhlich die Möglichkeit, überall mitzumachen.

Na ja, wers braucht ...

LG

Harald

Liebe Grüße vom

Dichter, Denker - Lenker

Harald

Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste!

regenwurm Offline



Beiträge: 12

28.07.2011 00:47
#7 RE: Dunkle Schatten Antworten

Gepostet von Tigermaedchen
]1) Ich neige zu vielen Adjektiven . Aber du hast Recht, es ist wirklich etwas viel.

finde ich gar nicht! ich finde den anfang nicht opulent, und deinen text klasse. sie wirkt realistisch, ein bisschen verstörend. aber ich finds gut!

Tigermaedchen ( gelöscht )
Beiträge:

04.08.2011 23:36
#8 RE: Dunkle Schatten Antworten

Okay, dann ist's wohl persönlicher Geschmack . Wie sehen das denn die anderen hier? Zu viel Adjektive? Zu wenig? Genau richtig? Recht okay so?

Ich feile einfach noch ein bisschen herum, vor allem das mit dem Tier muss ich echt ändern, das ist wichtig. Vielen Dank für die Kritik bisher!

Gast ( gelöscht )
Beiträge:

05.08.2011 16:01
#9 RE: Dunkle Schatten Antworten

Das Korrektorat an und für sich wäre in der Reihenfolge das Letzte, was bei dieser Geschichte zu tun wäre.

Was mich beim Lesen von Geschichten verblüfft, die Schreibanfänger verfassen ist, dass es für die Geschichte keinen wirklich Grund gibt. Es gibt keinen Grund, sie zu erzählen, keinen Grund sie zu lesen, weil sie nichts besonderes haben.

Hier haben wir ein Schicksal, aber keine Geschichte. Ein Mädchen verlässt eine Party in einem Zelt an der Küste Südfrankreichs, ihr Freund ist im Zelt geblieben, trinkt, kifft aber nicht. Sie geht nackt schwimmen und ein anderer Junge der mit dem gleichen Reiseveranstalter kam, setzt sie unter Druck und vergewaltigt sie.

Mir fehlt da die Logik, und die Auflösung. Es wurden schon zuviele Mädchen in zuvielen Kurzgeschichten vergewaltigt, um deren Hilflosigkeit und Trauer zu illustrieren, wohl auch, um eigene Ängste und Bedenken zu verarbeiten.

Wenn Du die Geschichte so schreiben willst, dass sie den Leser richtig packt, dann fasse sie zusammen und press sie aus, bis sie in einen Satz passt. Wenn Dich jemand fragt: Worum gehts in der Geschichte?, darfst Du maximal zwei Sätze dafür aufwenden, den Kern der Geschichte zu vermitteln.

Es fehlt der thematische Fokus: Geht es um ein vergewaltigtes Mädchen? Um einen dummdreisten Vergewaltiger, der spätestens einen Tag nach der Tat selbst Opfer brutaler Vergewaltigungen wird, weil er in einem französischen Gefängnis sitzt und dort Rotz und Wasser heult?
Geht es um eine Allegorie, um das Bild eines Mädchens in einer Phase der Veränderung?

Du musst Dir also erst einmal klar darüber werden, was Du wirklich erzählen willst, und danach Deinen Fokus ausrichten. Lass alles weg, was der Geschichte nicht dient, nicht zum besseren Verständnis beiträgt. Achte auf die Perspektive - Du hast sie mitten in der Geschichte einmal um fast 180 Grad gedreht, als Du die Szene erzählst, in der die drei muskelbepackten Widerlinge auftauchen, scheinbar, damit der Unhold seine Macht demonstrieren kann.

Erst dann, wenn das alles geklärt ist, und eine dichte und packende Geschichte vorloiegt, kann man sich die Mühe machen, Stil und Grammatik zu lektorieren.

Liebe Grüße,
Peter

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