Die schwedische Waffenindustrie hat kürzlich zur Schweden-Mauser Carl Gustaf Granaten entwickelt, die 1100 kleine Stahlpfeile enthalten und damit zu Streuwaffen zählen. Die Verteidigung und der Hersteller schweigen sich über die Empfänger der Granaten aus, bestätigen jedoch, dass die Granaten nicht von der schwedischen Verteidigung benutzt werden und daher nur für den Export bestimmt sind. Amerikanische Soldaten in Afghanistan nennen die Waffe bereits "Fleischmühle", nachdem bereits bei wenigen Salven 25 Personen getötet werden können. Die schwedisceh Regierung will sich nicht dazu äussern, inwieweit der Export der Streu-Granaten mit geltendem Recht zu vereinbaren ist. Nachzulesen bei Nachrichten aus Schweden
Einfach nur gruselig, was alles so erfunden wird, um andere Menschen umzubringen. Wo Bomben jetzt geächtet sind, macht es für die Rüstungsprofiteure natürlich Sinn, das ganze in kleinere Kaliber wie diese Granaten zu verbauen. Wie stoppt man diesen Wahnsinn? Viele Grüße
Ich wünschte, es gäbe eine Lösung gegen diesen Rüstungswahnsinn, wobei die Sache natürlich klar ist: Es geht nur ums Geld. Menschenleben ist einfach nicht an der Tagesordnung.
Und das Schlimme daran ist, es wird auch eingesetzt. Ich mag mir nicht vorstellen, wie ein Mensch aussieht, nachdem er von so einem Mordwerkzeug getroffen wurde.
ich würde sagen, genau so, wie jemand, der in direkter Nähe eines Selbstmordattentäters gestanden hat, der seinen splitterbombenähnlichen, nagelgefüllten Sprenggürtel gezündet hat. Ist immer wieder zu sehen. wie Überlebende dann aussehen, die nicht so nahe standen!
Liebe Grüße vom
Dichter, Denker- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste!