Hey, ich habe hier mal einen Anfang für ein erstes Kapitel eingestellt und wollte hören, was ihr dazu sagt. Mir ist jede Kritik recht, auch wenn hier jemand etwas zu bemängeln haben sollte. Wenn, dann würde ich es nämlich gerne besser machen. Aber seid bitte nicht all zu streng mit mir, ja? Ich hoffe, dass es euch gefällt!
Es war ein feiner Regen, der an ihrem Fenster herabrauschte. Cathy lag schon seit Stunden wach. Sie war alleine Zu Hause und das war etwas das sie wirklich hasste und zwar aus gutem Grund. Denn immer wenn sie allein zu Hause war passierten Sachen, geradezu merkwürdige Dinge, die sie sich nicht erklären konnte. Dinge die ihr furchtbare Angst machten.
Manchmal fragte sie sich ob ihr ihre Ohren und Augen einen Streich spielten, doch dafür wirkte es zu echt und, davon mal abgesehen, konnte sie sich immer auf Augen und Ohren verlassen. Und trotzdem lag sie heute wieder wach, lauschte seit Stunden in die Finsternis hinein um aus auszumachen von wo die schrecklichen Geräusche herkamen, die im Haus ihr Unwesen trieben.
Zuerst ein Knarren, dann ein Krachen und splitterndes Glas. Irgendjemand oder etwas ächzte. Eine Stimme fluchte wütend. Wieder ein Poltern und das Zersplittern von Glas. Cathy zog die Bettdecke über ihr Gesicht. Es war die übliche Angst die sich grinsend über sie beugte und mit dürren Fingern nach ihr griff. Irgendwie musste sie ihre Angst besiegen. Wenn es auch noch so unheimlich war, sie musste herausfinden was da unten vor sich ging. Sie wollte das nicht, wollte nicht aufstehen um das was auch immer dort war zu sehen. Aber was brachte es ihr denn sich hier unter ihrer Bettdecke zu verstecken und weiterhin, wie jeden Abend, darauf zu hoffen dass es bald zu Ende sein würde.
Trotzdem würde der nächste Abend kommen an dem ihre Eltern weg wären und dann würde sich die Angst weiterhin, wie üblich, in ihrem Zimmer breit machen und ihr den kalten Schweiß auf die Stirn treiben. Cathy wusste , dass sie nichts gegen das was da war tun konnte, ohne überhaupt zu wissen was da war.
Sie schluckte und leckte sich über die trockenen Lippen, dann kniff sie die Augen zusammen und schob einen Fuß unter der Decke hervor. Ihre Zehen wurden innerhalb weniger Sekunden eiskalt. Ängstlich zog sie ihn zurück unter ihre warme verschwitzte Bettdecke. Sie musste es einfach schaffen, wenigstens bis zur Treppe könnte sie gehen .Sie musste ja nicht sofort einmal durchs ganze Haus laufen, oder?
Nur bis zur Treppe!
Entschlossen warf sie die Bettdecke zurück, schob ihre Beine aus dem Bett, setzte sich auf, die Augen fest zusammengekniffen um nichts sehen zu müssen was sie nicht sehen wollte. Die Kälte die sich in ihrem Zimmer verbreitete, umklammerte sie und schnürte ihr die Kehle zu. Innerlich versuchte sie sich zu beruhigen und dann stand sie von ihrem Bett auf und machte den ersten Schritt auf die Tür zu. Sie hörte es schon wieder laut krachen. Erschrocken zuckte Cathy zusammen. Für einige Sekunden blieb sie stehen, ging dann aber zügig in Richtung Tür weiter.
Endlich an der Treppe angekommen, sah sie voller Angst in den langen dunklen Flur hinunter. Musste sie wirklich weiter? Sie musste! Schon wieder ein Klirren. Was passierte da gerade? Die erste Treppenstufe berührte sie nur leicht mit den Zehenspitzen, dann setzte sie ihren ganzen Fuß darauf. So machte sie es, bis sie unten angekommen war, um auch ja keinen Laut von sich zu geben.
Schon wieder ein lautes Krachen. Die Geräusche kamen eindeutig aus der Küche. Blitzschnell, huschte Sie über den Flur. Jetzt zitterte sie. Mit ihrer verschwitzten Hand umklammerte sie den Griff der Küchen Tür. Eine ängstliche Stimme in ihrem Kopf, zählte heiser bis drei. Eins, Zwei, Drei. Mit einem entschlossenem Ruck, riss sie die Tür auf.
In der Küche machte sich ein riesiges Chaos breit. Scherben lagen verstreut auf dem Boden. Dem Schrank fehlte eine Tür. Stuhllehnen waren abgebrochen und Stuhlbeine teilweise in Scheiben geschnitten. Der Tisch war in zwei Teile gebrochen. Aber hier war niemand, jedenfalls jetzt nicht mehr. Seitdem sie die Tür aufgerissen hatte herrschte Stille im ganzen Haus. Mit wackeligen Beinen ging sie über die Trümmer auf dem Boden. Das Knirschen der Scherben bereitete ihr eine Gänsehaut.
Nun, da fangen wir mal hiermit an, das trifft die Fehlerquote in deinem gesamten Text ziemlich genau ...
ZitatGepostet von Flame* Hey, ich habe hir mal einen Anfang für ein erstes Kapitel reingestellt und wollte hören was ihr dazu sagt. Mir ist jede Kritik recht, auch wenn hir jemand was zu bemengeln haben sollte wenn, dann würde ich es nämlich gerne besser machen! Aber seit bitte nicht allzu streng mit mir, ja? Ich hoffe das es euch gefällt!
Hey, ich habe hi[b]er mal einen Anfang für ein erstes Kapitel eingestellt und wollte hören, was ihr dazu sagt. Mir ist jede Kritik recht, auch wenn hier jemand etwas zu bemängeln haben sollte. Wenn, dann würde ich es nämlich gerne besser machen! Aber seid bitte nicht all zu streng mit mir, ja? Ich hoffe, dass es euch gefällt!
Rot = Verbesserte Fehler Blau = würde ich so0 schreiben.
Zu deinem Text, der enorme Fehler in der Groß- und Kleinschreibung, in der Interpunktion, speziell Kommata, und in der Rechtschreibung hat, da gibt es noch folgendes:
Du hast das alles in einem Block geschrieben, keinerlei Absätze, das macht man nicht!
Man will den Leser zwar fesseln, muss ihm aber auch die Zeit geben, kurz zu verweilen, sich besser zurechtzufinden, Zusammenhänge zu erkennen.
Ja, und der erste Satz hat schon einen Logikfehler >>
Es war ein feiner Regen, der gegen das Fenster klopfte.
besser wäre >>
Es war ein feiner Regen, der an ihrem Fenster herabrauschte.
Mal sehen, ob jemand den Text überarbeitet, ist mir jetzt zu spät ...
Liebe Grüße vom
Dichter, Denker- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste!
Es war ein feiner Regen, der gegen das Fenster klopfte. Cathy lag schon seit Stunden wach.Sie war alleine Zuhause und das war etwas das sie wirklich hasste und zwar aus gutem Grund. Denn immer wenn sie allein Zuhause zu Hause war passierten Sachen, gerade zu geradezu merkwürdige Dinge, die sie sich nicht erklären konnte. Dinge die ihr furchtbare Angst machten. Manchmal fragte sie sich ob ihr ihre Ohren und Augen einen Streich spielten, doch dafür wirkte es zu echt und davon mal abgesehen, konnte sie sich immer auf Augen und Ohren verlassen. Und trotzdem lag sie heute wieder wach, lauschte seit Stunden in die Finsternis hinein um aus zumachen auszumachen von wo die schrecklichen Geräusche herkamen, die im Haus ihr Unwesen trieben. Zuerst ein knarren Knarren, dann ein krachen Krachen und splitterndes Glas. Irgendjemand oder etwas ächzte. Eine Stimme Fluchte fluchte wütend. Wieder ein polternPoltern und das zersplittern Zersplittern von Glas. Cathy zog die Bettdecke über ihr Gesicht. Es war die übliche Angst die sich grinsend über sie beugte und mit dürren Fingern nach ihr griff. Irgendwie musste sie ihre Angst besiegen. Wenn es auch noch so unheimlich war, sie musste herausfinden was da unten vor sich ging. Sie wollte das nicht, wollte nicht aufstehen um das was auch immer dort war zu sehen. Aber was brachte es ihr denn sich hier unter ihrer Bettdecke zu verstecken und weiterhin, wie jeden Abend, darauf zu hoffen dass es bald zu endeEnde sein würde. Trotzdem würde der nächste Abend kommen an dem ihre Eltern weg währen wären und dann würde sich die Angst weiterhin, wie üblich, in ihrem Zimmer breit machen und ihr den kalten Schweiß auf die Stirn treiben. Cathy wusste das , dass sie nichts gegen das was da war tun konnte, ohne überhaupt zu wissen was da war. Sie schluckte und leckte sich über die trockenen Lippen, dann kniff sie die Augen zusammen und schob einen Fuß unter der Decke hervor. Ihre Zehen wurden innerhalb weniger Sekunden eiskalt. Ängstlich zog sie ihn zurück unter ihre warme verschwitzte Bettdecke. Sie musste es einfach schaffen, wenigstens biss bis zur Treppe könnte sie gehen .Sie musste ja nicht sofort einmal durchs ganze Haus laufen, oder? Nur biss bis zur Treppe. Entschlossen warf sie die Bettdecke zurück, schob ihre Beine aus dem Bett, setzte sich auf, die Augen fest zzusammengekniffen zusammengekniffen um nichts sehen zu müssen was sie nicht sehen wollte. Die kälte Kälte die sich in ihrem Zimmer verbreitete, umklammerte sie und schnürte ihr die Kehle zu. Innerlich versuchte sie sich zu beruhigen und dann stand sie von ihrem Bett auf und machte den ersten Schritt auf die Tür zu. Sie hörte es schon wieder laut krachen. Erschrocken zuckte Cathy zusammen. Für einige Sekunden blieb sie stehen, ging dann aber zügig in Richtung Tür weiter. Endlich an der Treppe angekommen, sah sie mit voller Angst sah sie voller Angst in den langen dunklen Flur hinunter. Musste sie wirklich weiter? Sie musste! Schon wieder ein klirren Klirren. Was passierte da gerade? Die erste Treppenstufe berührte sie nur leicht mit den Zehenspitzen, dann setzte sie ihren ganzen Fuß darauf. So machte sie es die ganze Zeit, bis sie unten angekommen war. Schon wieder ein klirrenKlirren. Die Geräusche kamen eindeutig aus der Küche. Blitzschnell, huschte Sie über den Flur. Jetzt zitterte sie. Mit ihrer verschwitzten Hand umklammerte sie den Griff der Küchentür. Eine ängstliche Stimme in ihrem Kopf, zählte heißer heiser bis drei. Eins, Zwei, Drei. Mit einem lauten Knall riss sie die Tür auf und drückte den Lichtschalter an. In der Küche machte sich Ein ein riesiges Chaos breit. Scherben lagen verstreut auf dem Boden. Dem Schrank fehlte eine Tür. Stuhllehnen waren abgebrochen und Stuhlbeine teil weiseteilweise in Scheiben geschnitten. Der Tisch war in zwei Teile gebrochen. Aber hier war niemand, jedenfalls jetzt nicht mehr. Seit dem Seitdem sie die Tür aufgerissen hatte herrschte stille Stille im ganzen Haus. Mit wackeligen Beinen ging sie über die Trümmer auf dem Boden. Das knirschen Knirschen der Scherben bereitete ihr eine Gänsehaut.
[ Editiert von Flame* am 24.07.11 20:54 ]
[ Editiert von Flame* am 24.07.11 21:00 ]
[ Editiert von Flame* am 24.07.11 21:01 ]
[ Editiert von Flame* am 24.07.11 21:15 ]
Insgesamt ist dein Text überarbeitungsbedürftig. Ich habe mal die Fehler, die mir beim flüchtigen Durchlesen deines Textes aufgefallen sind, markiert. Auch an deiner Kommasetzung solltest Du arbeiten.
So, ich habe mal ein wenig daran herumgewerkelt., dabei versucht, so wenig wie möglich deinen Stil zu verändern, was geändert wurde, das musste sein!
Schau mal:
Es war ein feiner Regen, der an ihrem Fenster herabrauschte. Cathy lag schon seit Stunden wach, denn sie war alleine zu Hause und das war etwas, was sie wirklich hasste, und zwar aus gutem Grund. Denn immer, wenn sie allein zu Hause war, passierten Sachen, geradezu merkwürdige Dinge, die sie sich nicht erklären konnte. Dinge die ihr furchtbare Angst machten.
Manchmal fragte sie sich ob ihr ihre Augen und Ohren ihr einen Streich spielten, doch dafür wirkte es zu echt und, davon mal abgesehen, konnte sie sich immer auf Augen und Ohren verlassen. Und trotzdem lag sie heute wieder wach, lauschte seit Stunden in die Finsternis hinein um auszumachen wo die schrecklichen Geräusche herkamen, wer im Haus sein Unwesen trieb und diese Geräusche erzeugte. Zuerst ein Knarren, dann ein Krachen und der Lärm splitternden Glases. Irgendjemand oder etwas ächzte, eine Stimme fluchte wütend. Wieder ein Poltern und das Zersplittern von Glas.
Cathy zog die Bettdecke über ihr Gesicht. Es war die übliche Angst, die sich grinsend über sie beugte und mit dürren Fingern nach ihr griff. Irgendwie musste sie ihre Angst besiegen. Wenn es auch noch so unheimlich war, sie musste herausfinden, was da unten vor sich ging.
Sie wollte das nicht, wollte nicht aufstehen um das, was auch immer dort war, zu sehen. Aber was brachte es ihr denn, sich hier unter ihrer Bettdecke zu verstecken und weiterhin, wie jeden Abend, darauf zu hoffen, dass es bald zu Ende sein würde. Trotzdem würde der nächste Abend kommen, an dem ihre Eltern weg wären und dann würde sich die Angst weiterhin, wie üblich, in ihrem Zimmer breit machen und ihr den kalten Schweiß auf die Stirn treiben. Cathy wusste, dass sie nichts gegen das, was da war, tun konnte, ohne überhaupt zu wissen, was es war.
Sie schluckte und leckte sich über die trockenen Lippen, dann kniff sie die Augen zusammen und schob einen Fuß unter der Decke hervor. Ihre Zehen wurden innerhalb weniger Sekunden eiskalt. Ängstlich zog sie ihn zurück unter ihre warme verschwitzte Bettdecke. Sie musste es einfach schaffen, wenigstens bis zur Treppe könnte sie gehen.Sie musste ja nicht sofort einmal durchs ganze Haus laufen, oder?
Nur bis zur Treppe!
Entschlossen warf sie die Bettdecke zurück, schob ihre Beine aus dem Bett und richtete sich auf, die Augen fest zusammengekniffen, um nichts sehen zu müssen, was sie nicht sehen wollte. Die Kälte, die sich in ihrem Zimmer verbreitete, umklammerte sie und schnürte ihr die Kehle zu. Innerlich versuchte sie sich zu beruhigen und dann stand sie von ihrem Bett auf und machte die ersten Schritt Richtung Tür. Erschrocken zuckte Cathy zusammen, als es schon wieder laut krachte. Für einige Sekunden blieb sie stehen, ging dann aber zügig in Richtung Tür weiter. Endlich an der Treppe angekommen, sah sie voller Angst in den langen dunklen Flur unter sich liegen.
Musste sie wirklich weiter? Sie musste! Schon wieder ertönte lautes Klirren, was passierte da gerade?
Die erste Treppenstufe berührte sie nur leicht mit den Zehenspitzen, dann setzte sie ihren ganzen Fuß darauf. Dies setzte sie so fort, bis sie unten angekommen war. Da, schon wieder ein Klirren. Die Geräusche kamen eindeutig aus der Küche. Blitzschnell huschte Sie über den Flur. Jetzt zitterte sie. Mit ihrer verschwitzten Hand umklammerte sie den Griff der Küchentür, eine ängstliche Stimme in ihrem Kopf zählte heiser bis drei - eins, zwei, drei!
Mit einem entschlossenen Ruck riss sie die Tür auf und drückte den Lichtschalter an. In der Küche machte sich ein riesiges Chaos breit. Scherben lagen verstreut auf dem Boden, dem Schrank fehlte eine Tür, Stuhllehnen waren abgebrochen und Stuhlbeine teilweise in kurze Stücke geschnitten und der Tisch war in zwei Teile gebrochen. Aber hier war niemand, jedenfalls jetzt nicht mehr. Seitdem sie die Tür aufgerissen hatte, herrschte Stille im ganzen Haus. Mit wackeligen Beinen ging sie über die Trümmer auf dem Boden. Das Knirschen der Scherben bereitete ihr eine Gänsehaut.
[ Editiert von Administrator Arminus am 25.07.11 11:33 ]
Tut mir Leid, ihr habt Recht! Ich habe mit der Rechtschreibung ein kleines Problem und wie ich bereits erwähnt hatte ist mir jede Kritik recht, da ich viel daraus lernen kann. Mein Problem ist wohl, dass es für mich Wichtiger ist meine Ideen einfach festhalten zu wollen. Die Rechtschreibung ist mir meistens nicht so wichtig, wobei ich nicht sagen will, dass sie unwichtig ist. Ich werde es Überarbeiten, mal sehen wie es euch dann gefällt.
Ps: Hey Armin.....ist nicht schlecht. Allerdings hast selbst du Fehler gemacht. Niemand ist perfekt. Richtig? Ich finde deine Verbesserungsvorschläge toll, allerdings solltest du sie noch einmal überblicken.
schau mal: Manchmal fragte sie sich ob ihr ihre Augen und Ohren ihr einen Streich spielten, doch dafür wirkte es zu echt und, davon mal abgesehen, konnte sie sich immer auf Augen und Ohren verlassen. Und trotzdem lag sie heute wieder wach, lauschte seit Stunden in die Finsternis hinein um auszumachen wo die schrecklichen Geräusche herkamen, wer im Haus seinUnwesen trieb und diese Geräusche erzeugte. Zuerst ein Knarren, dann ein Krachen und der Lärm splitternden Glases. Irgendjemand oder etwas ächzte, eine Stimme fluchte wütend. Wieder ein Poltern und das Zersplittern von Glas.
Alles was Fett markiert ist, hat seinen Haken! Entweder es ist unlogisch oder falsch geschrieben und statt WER diese Geräusche erzeugte, was hältst du denn von WAS diese Geräusche erzeugte? Ich meine nur, woher soll Cathy denn wissen ob sich da unten ein Mensch, Tier oder etwas in der Art befindet.
Das ist ein Beispiel. Ich mein ja nur; aber ansonsten bedanke ich mich für deinen Vorschlag! Ich mache ja selbst viele Fehler, aber wenn du mich verbessern möchtest, sei so nett und schreib richtig oder zumindest logisch! Nimm´s mir nicht übel, ja?
...dann kannst du im erscheinenden BIld oben rechts auf
"Text überprüfen" klicken, es erscheint ein Fenster >>
Hier können Sie Ihre Texte korrigirren ... ... und nach Herzeslust den Leistungsumfang der Duden-Korrektursoftware tseten. Einfach Text in diese Feld einfügen und auf den Button "Korrigieren" klicken. Rechtschreibfeler werden rot hervorgehoben, Grammatikfehler bekommen eine grün Markierung.
Viehl Spass!
PS: In dieses Text findet die Duden-Korrektursoftware 9 Fehler in weniger als einer Sekunde. Und Sie?
das du merkierst und entfernst, um deinen Text dort hineinzukopieren.
Jetzt auf "Text korrigieren" gehen, und schon werden dir einige Fehler angezeigt, auch, wie man sie verbessern kann.
Dann sind zwar nicht alle Fehler beseitigt, aber schon eine Menge.
Größere/längere Texte muss man in mehreren Schritten durchgehen - oder sich das Programm kaufen, kostet meines Wissens 19,95 € ...
Wer nicht professionell schreibt, kommt ganz gut mit diesem freien Angebot zurecht!
Hey Harald-H ich sehe hier bei Kurzgeschichten nicht selten KEINE ABSÄTZE. In Einem Buch käme sicherlich ab und zu auch ein Absatz ,allerdings weil es einen Wechsel im Geschehen gibt, nur als Beispiel. Ansonsten finde ich dort auch keine Absätze. Und bei mir gibt es gerade mal den Anfang für ein erstes Kapitel. falls ich dich falsch verstanden haben sollte, erläutere mir das ganze doch einmal. Wie gesagt, vielleicht kann ich es dann ja besser machen.
ZitatGepostet von Flame* In Einem Buch käme sicherlich ab und zu auch ein Absatz ,allerdings weil es einen Wechsel im Geschehen gibt, nur als Beispiel. Ansonsten finde ich dort auch keine Absätze. Und bei mir gibt es gerade mal den Anfang für ein erstes Kapitel.
Dazu diese Leseprobe, ein Erstlingswerk der Autorin, wir haben uns über romansuche.de kennengelernt ...
ZitatGepostet von Flame* falls ich dich falsch verstanden haben sollte, erläutere mir das ganze doch einmal. Wie gesagt, vielleicht kann ich es dann ja besser machen.
Ja, indem du schon andenkst, gezielt Absätze zu verwenden, Blöcke auf ihaltliche Zusammengehörigkeit zu beschränken ...
LG
Harald
Liebe Grüße vom
Dichter, Denker- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste!