Ich wollte noch mal nachfragen, wie lang ein Exposé so sein sollte. Gibt es da eine Mindestzahl? Und ist es besser zu viel zu schreiben als zu wenig?
Ach und meistens schickt man ja noch ein Kapitel mit zu einem Verlag, nicht? Welche Kapitel sollte man da bevorzugen? Ist das individuell, für jeden Roman anders?
Danke schon mal für Antworten (:
Lg
Es gibt Dinge, die dich in andere Welten verführen, doch man sollte nicht zu lange träumen. - [von mir (: ]
"Leben, das ist das Allerseltenste in der Welt - die meisten Menschen existieren nur. "
"Nichts muss so sein, nur weil es immer so gewesen ist." - "Gib nie etwas auf, an was du jeden Tag denken musst!"
man sagt, dass ca. drei Normseiten für ein Exposé genügen sollten. Darauf sollte der grobe Handlungsablauf mit Ende/Auflösung dargestellt sein - im Gegensatz zum Klappentext, der neugierig auf den Buchinhalt machen soll.
Es wird dann noch eine Leseprobe verlangt, da geben die Verlage verschiedene Vorgaben.
Auch über die Art der Einreichung sollte man sich vorab beim Verlag erkundigen.
Da ich schon Textpassagen von dir kenne, rate ich dir dringend ab, ohne Absprache irgenetwas zu einem Verlag zu senden, sondern rate dir, dich an eine Agentur zu wenden, die dein Genre bedient.
Von dieser Agentur bekommst du dann erst mal ein Feedback, inwieweit dein Manuskript vermittelbar ist!
Agenturen arbeiten für die Autoren und bekommen im Erfolgsfall einen Anteil (15 Rrozent) vom Honorar. Aber Vorsicht, viele Agenturen bieten vorab Lektoratsarbeit an, die schlussendlich von den AutorInnen bezahlt werden muss!
Wenn du Kontakte zu einer Agentur hast und solche Vorschläge kommen, du darfst mich gerne kontaktieren, ich hake dann nach!
LG
Harald
Liebe Grüße vom
Dichter, Denker- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste!