Es soll hier keine Neiddebatte losgetreten werden, aber den heutigen Artikel bei FOCUS online fand ich schon interessant:
"Branchenkenner sprechen von einer „Verluderung der Sitten“: Verlage müssen auf den neuen Roman von „Harry Potter“-Erfinderin Joanne K. Rowlings bieten, ohne eine Seite zu kennen. Mindestgebot: eine Million Euro."