Eingesendet werden können Gedichte. Die Themen sind frei wählbar. Sowohl mit modernen Lyrikformen als auch gereimten Gedichten kann man sich bewerben. Auf literarische Qualität legen wir besonderen Wert. Landschaften, die Liebe, Satire, Kunst oder gesellschaftskritische Aspekte können unter anderem aufgegriffen werden. Bitte die Beiträge in deutscher Sprache einsenden. Wir freuen uns über Einsendungen aus anderen Ländern. Die Gedichte müssen selbst verfaßt sein. Dem Wettbewerb zusätzlich angeschlossen ist eine Spezialaufgabe. Das Thema heißt „Datenschutz“.
Viele Bücher und Sachpreise sind zu gewinnen. Dazu gehört die Veröffentlichung der Gewinnergedichte und zahlreicher weiterer. Maximal dürfen 20 eigene Gedichte eingereicht werden. Die Teilnahme am Wettbewerb ist frei. Das je einzelne Gedicht wird als preiswürdig ausgewählt. Nach Ein-sendeschluß erhält jeder weitere Informationen. Bitte den Namen und die vollständige Adresse angeben und die E-Mail-Adresse aktuell halten.
Hier ist der gesamte Text der Webseite. Immer dasselbe! Die wichtigsten Daten, naemlich wenn es um Kosten geht, werden im Post nicht veroeffentlicht.
Zitat der Webseite: "Lyrikwettbewerb 2013
Lyrische Werke können in frei wählbaren Themen eingesendet werden. Auf literarische Qualität legen wir zentralen Wert. Klassische Poesie ist genauso möglich wie surreale Formen oder gereimte Gedichte. Satire, Ironie und Humor sind gefragt. Alltagsthemen, Politik, Ökologie, Landschaften oder die Liebe können in Gedichtform betrachtet werden. Bitte die Beiträge in deutscher Sprache einsenden. Wir freuen uns über Einsendungen aus anderen Ländern. Die Gedichte müssen selbst verfaßt sein. Dem Wettbewerb zusätzlich angeschlossen ist eine Spezialaufgabe. Das Thema heißt „Freunde“.
Viele Bücher und Sachpreise sind zu gewinnen. Dazu gehört die Veröffentlichung der Gewinnergedichte und zahlreicher weiterer. Maximal dürfen 20 eigene Gedichte eingereicht werden. Die Teilnahme am Wettbewerb ist frei. Das je einzelne Gedicht wird als preiswürdig ausgewählt. Qualität zählt vor Menge. Nach Einsendeschluß erhält jeder weitere Informationen. Bitte den Namen und die vollständige Adresse angeben und die E-Mail-Adresse aktuell halten.
Unabhängig vom Wettbewerb besteht später die Möglichkeit die Gedichte in einem Buch zu publizieren. Mit sechs Euro je Gedicht ist das möglich. Der Band wird in jedem Buchladen erhältlich sein mit ISBN-Nummer. Die Autoren bekommen ihn zu einem günstigeren Preis. Wer diese Option nutzen möchte, prüfe die Gedichte sehr genau auf Fehler. Bitte über jedem Gedichttitel den eigenen Namen einfügen.
Die Einsendung zum Wettbewerb ist wohlgemerkt frei. Ob man sich an dem Band beteiligt, das kann jeder selber prüfen. Auch zahlreiche Gedichte werden frei veröffentlicht. Zunächstmal die 20 Gewinnergedichte. Dazu kommen dann nochmal 6-12 Gedichte aus der Spezialaufgabe, die ebenfalls frei sind. Ebenso gibt es durch die Auswahlrunde mit 60-120 Gedichten, je nach Beteiligung und Qualität, wo zumindest ein Gedicht frei ist.
Wem die 10 Buch- und Sachpreise zu wenig sind, der kann sich ja am Dresdner Lyrikwettberwerb oder anderen Wettbewerben mit höheren Dotationen beteiligen. Freilich sind da nur einer oder ganz wenige, die dort eine Chance bekommen.
Ich sehe diese Ankündigungen auch nicht so gerne, zu unverholen wird neben der - erst mal - zuzahlungsfreien Veröffentlichung Werbung für die Möglichkeit gemacht, gegen finanzielle Beteiligung noch einiges mehr veröffentlicht zu bekommen!
Auch sind im Ergebnis teilweise schlechte Gedichte unter den ersten Zehn, was zu der Vermutung führen kann, das Anutoren, die "mitinvestieren" auch ein wenig besser bewertet werden, das wäre ja auch all zu menschlich …
[ Editiert von Administrator Arminus am 16.11.13 17:36 ]
Da die ersten zehn Gewinnergedichte auf der Homepage veröffentlicht werden, und dauerhaft nachlesbar sind, kann sich jeder selber einen Eindruck verschaffen, wie sehr ihm diese gefallen oder nicht. Die höchste Auswahlrunde zielt natürlich darauf ab, qualitativ bessere Gedichte zu fördern und diese auch in den Band zu integrieren. Das es auch viele Anfängergedichte gibt, die eingereicht werden, ist völlig klar. Aber diese können natürlich nicht den ersten Preis bekommen. Wer schon einmal eine Anthologie mit 250 Seiten bearbeitet hat, weiß im übrigen, daß soetwas richtig aufwendig ist. Das macht man ehrenamtlich einmal und wiederholt das dann gewiß nicht erneut. Heutzutage ist es ja auch nicht übermäßig schwer einen eigenen Band zu veröffenlichen, ohne Aufwand gewiß läuft nichts. Die Schwierigkeit ist dann auch mehr als 20, 30 Exemplare zu verkaufen. Das bekommen wir notwendigerweise besser hin, auch wenn man sich mal einen Lyrikband wünschen würde, bei dem 500 oder 1000 Stück verkauft würden. Aber das ist bei einem großen Verlag nicht realistisch und bei einem kleinen auch nicht, wenn nicht bekanntere Namen dahinter stehen.
ZitatGepostet von chachaturian Die Schwierigkeit ist dann auch mehr als 20, 30 Exemplare zu verkaufen. Das bekommen wir notwendigerweise besser hin, auch wenn man sich mal einen Lyrikband wünschen würde, bei dem 500 oder 1000 Stück verkauft würden.
Mal sehen, ob ich mindestens einmal im Laufe des nächsten Jahres die 500er Grenze knacke, entweder mit den Limericks oder der - eigenen - Gedichtesammlung …
Dazu kann man nur gratulieren. Bei den Sachbüchern komme ich auch immer näher an diese Grenze, aber Gedichte sind ein schwieriges Feld. Natürlich Lesungen. Aber auch das ist viel Aufwand.