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  • Thema von Pauline * im Forum Texte aller Art, Gedic...

    Hey, ich bin neu hier und wollte etwas beitragen und eure Meinung dazu würde mich echt interesiere. Es ist das erste, das ich je geschriebn habe also seit nicht ganz so streng mit mir


    Kapitel 1

    Ein Schatten
    Die Nacht hatte sich über die Straßen gelegt und ein eisiger Wind pfiff durch die einzelnen Gassen. Überall auf den Bürgersteigen und Straßen hatten sich Pfützen gesammelt, voll mit Dreck und anderen undefinierbaren Klumpen.
    Langsam stapfte er durch die Straßen und ignorierte die Straßenlaternen am Rand der Straße, denn alle Laternen waren aus, so dass die Straßen in vollkommener Dunkelheit lagen und nur der ab und zu sichtbare Mond ein wenig Licht brachte.
    Plötzlich jedoch, sah er eine einzige funktionierende Laterne und stellte sich unter deren kleinen Lichtkegel. Einen Moment lang, schien er sich von der ihn umgebenen Dunkelheit abgeschirmt zu haben. Er hielt fünf Minuten lang inne, blickte dann auf und machte sich mit sicheren Schritten auf den Weg in die Dunkelheit.
    Seine schweren Stiefel landeten bei jedem zweiten Schritt in einer der Pfützen und ein kleiner Beutel, den er an seinem Gürtel gehängt hatte, klimperte bei jedem Schritt. Unter seinem knöchellangen, schwarzen Mantel trug er eine Kugelsichere Weste und auf seinem Rücken hing eine so alte Muskete, das sie aus einem Museum hätte stammen können. Diese Tatsache störte ihn aber nicht weiter, da sie noch funktionierte und der Orden sie ihm aufgezwungen hatte. Er selbst hätte mit Sicherheit eine andere Waffe gewählt, doch der Orden bestand darauf, damit er dieses Mal keinen so großen Schaden anrichten konnte.
    Er fand diese Reaktion übertrieben, doch selbst die Zeitungen nannten ihn ein ungehobeltes Tier, das seinen Job erledigte ohne Rücksicht auf Verluste. Von daher war er in den Zeitungen und Nachrichten als “Herr der Dunkelheit“ bekannt, doch dieser Name stand nie unter einem Foto, da er es sehr vermied irgendwo auf ersehen zu erregen, wenn jemand mit einer Kamera dabei stand.
    Unter den wenigen Menschen aber, die ihn kannten, hieß er einfach Sinclair.
    Sinclair war kein gewöhnlicher Mann, so wie die anderen Männer mit dreißig, nein, er war etwas besonderes, er war der beste Söldner, den man für Geld kaufen konnte. Er war ein taktloser Killer und scherte sich einen Dreck um die Menschen die er tötete. In letzter Zeit arbeitete er oft für den Orden und er musste zugeben, dass ihm seine Arbeit Spaß machte.
    Während er also weiter durch die dunklen Gassen uns Straßen ging, trat er plötzlich mit einem seiner Stiefel in eine tiefe Pfütze und der Mond erleuchtete sie so, dass er sein Spiegelbild betrachten konnte. Er trug schwarze Stiefel, so wie eine schwarze Hose und den knöchellangen schwarzen Mantel über seiner Kugelsicheren Weste und einem schwarzen Hemd. Seine Haare waren so lang, das sie ihm bis zum Kinn und in den Nacken reichten. Sie lagen wild auf seinem Kopf, hingen ihm in die Stirn während einige Strähnen so lang waren, das sie ihm bis zur Nase reichten außerdem hatte sein Haar ein gewisses Volumen. Das besondere an seinem Haar jedoch, war seine Farbe. Es war silbrig weiß, leuchtete im Mondlicht aber Schneeweiß. Seine Augen hatten ein klares Blau, das im passenden licht violett schimmerte. In seinem rechten Ohr trug er mehrere kleine, stachelförmige Ohrringe und einen längeren, der bis zum Kinn reichte und am Ende mit einem kleinen Glöckchen geschmückt war. Wenn ihn jemand fragte, warum er dort ein Glöckchen trug, antwortete er immer: „ Ich möchte meinen Opfern etwas geben, damit sie mich hören können. Dann haben sie nämlich die Gelegenheit sich selbst umzubringen, bevor ich es tue.“
    Nachdem er sich kurz begutachtet hatte, ging er weiter.
    Er ging nun mehr als drei Stunden lang durch die Straßen und hatte noch immer keine Spur von seiner Zielperson. Der Orden hatte ihn auf einen Kinderschänder angesetzt, der bis jetzt sechs kleine Mädchen erst entführt, gefoltert, missbraucht und dann kaltblütig ermordet hatte. Sinclair sollte dem Mann ein Ende bereiten.
    Dann endlich, nach über vier Stunden suche, schien Sinclair sein Ziel gefunden zu haben.
    Am Ende einer Gasse sah er ein etwa sechs Jahre altes Mädchen, das von einem Mann in die Ecke gedrängt wurde. Das Mädchen klammerte sich an ihren großen Teddy und weinte schrecklich. In ihrem blonden Haar klebte Blut und sie weinte bitterlich.
    Sinclair zögerte nicht lange, griff schnell nach hinten und zog die Muskete von seinem Rücken. Während er seine Waffe einsatzbereit machte, pustete ein kalter Wind durch sein Haar und brachte das Glöckchen zum klingeln. Im Vergleich zu der Größe des Glöckchens klingelte es extrem laut. Kaum hatte Sinclair die Waffe angelegt, drehte sich der Mann um und sah zu ihm. Als er das Glöckchen sah, wusste er wen er vor sich hatte. Sinclair selbst konnte den Mann nicht erkennen, den dieser trug eine schwarze Mütze unter der ein paar braune Haare hervor hingen, eine große blaue Mütze, eine riesige pinkte Sonnenbrillen und ein Halstuch mit Totenköpfen, das er um seinen Mund und seine Nase gebunden hatte. Sinclair konnte also nicht viel von dem Mann erkennen, trotzdem richtete er seine Waffe auf die Brust des Mannes. Dieser begann schrecklich zu lachen und zog das kleine Kind aus der Ecke hervor. Der Mann nahm das Kind auf den Arm und hielt es vor seine Brust.
    „ Na großer Söldner? Willst du mich jetzt wirklich erschießen und das Leben eines weiteren unschuldigen Kindes auslöschen?“, kreischte der Mann in seine Richtung. Sinclair zögerte kurz, nahm dann aber die Waffe runter. Wenn es eins gab, das Sinclair etwas bedeutete, dann war es das Leben eines unschuldigen Kindes. Unschuldige Erwachsene waren ihm egal, aber ein Kind könnte er niemals verletzten. Sinclairs Blick wurde hart und er empfand tiefsten Hass gegen den Mann, der das weinende Kind an seine Brust drückte. Sinclair richtete sich auf und griff mit einer Hand in seinen Mantel. Er holte eine Packung Zigaretten heraus und steckte sich eine Zigarette an. Er blies eine Rauchwolke in die Luft und blickte dann zu dem Mann. Langsam ging er auf den Mann zu und blieb zwei Meter von ihm entfernt stehen. Die Zigarette qualmte in seinem Mund und er schnallte sich die Waffe zurück auf den Rücken. Mit einer unglaublich ruhigen und dunklen Stimme, das allen Frauen ein schauer über den Rücken läuft wenn sie ihn sprechen hörten, sagte er: „ Was bist du nur für eine verkorkste, kranke Seele. Du hast es nicht verdient Mensch genannt zu werden. Deine Mutter muss vollkommen betrunken gewesen sein, als sie dich empfing und zur Welt brachte. Du bist nichts weiter als ein Haufen Dreck der sich an kleinen Kindern vergreift und du hast es nicht verdient weiter zu leben.“ Sinclair konnte die Reaktion des Mannes nicht erkennen, aber er spürte wie sich etwas an ihm veränderte. Erneut pustete Sinclair eine Rauchwolke in die Luft und blickte mit einem dunklen lächeln zu dem Mann und dem Kind. Dann fragte er das Kind: „ Wie heißt du Mädchen?“
    Das Kind sah ihn aus verheulten Augen an und wollte grade antworten, als der Mann brüllte:
    „ Was bist du für ein Dreckskerl? Lass die dämliche Fragerei und leg dich mit mir an!“
    Sinclair blieb locker und wiederholte seine Frage. Dieses mal antwortete das Mädchen, sie wimmerte: „ Sarahbeth. Mein Name ist Sarahbeth. Es wird Englisch ausgesprochen, deswegen nennen meine Freundinnen mich einfach Sarah.“ Sinclair nickte, pustete noch eine Rauchwolke in die Luft, drückte die Zigarette dann aus und sagte: „ Sarahbeth also. Ein sehr außergewöhnlicher Name.
    Wo sind deine Eltern Sarahbeth?“ Dem Kind stiegen Tränen in die Augen und Sinclair Verstand.
    Er wendete sich wieder zu dem Mann und in seiner Stimme lag eine Menge Wut.
    „ Du hast sogar ihre Eltern umgebracht. Das ist neu.“ Kaum hatte er das gesagt, holte er aus und schlug dem Mann mit voller Wucht ins Gesicht. Dieser ließ mit einem stöhnen das Kind los, taumelte zurück und hielt sich die blutende Nase. Sarahbeth verkrümelte sich in eine Ecke und vergrub das Gesicht in die Knie. Sinclair schnappte sich seine Muskete und richtete sie auf die Brust des Mannes. Dieser wollte sich auf ihn stürzen, Sinclair jedoch zögerte nicht lange und rammte ihm die Muskete in die obere linke Schulter und verkeilte den Musketen lauf, der aus dem Rücken des Mannes wieder herauskam, in dem Spalt zwischen zwei Ziegelsteinen in der Mauer der Gasse. Der Mann schrie vor Schmerz und versuchte verzweifelt die Muskete aus seinem Fleisch zu bekommen, was ihm jedoch nicht gelang. Sinclair ließ ihn in der Mauer stecken und ging zu Sarahbeth. Er kniete sich neben sie und flüsterte: „ Das was jetzt passiert ist nichts für minderjährige.“ Während er das sagte, riss er einen Ärmel von Sarahbeths Pullover ab und band es ihr über die Augen. Dann erhob er sich wieder und meinte noch: „ Ach, du solltest dir auch noch die Ohren zuhalten.“ Sinclair wandte sich wieder an den Mann, der mittlerweile über und über mit Blut besudelt war. Er stellte sich vor ihn und riss mit einem einzigen Ruck die Muskete aus der Schulter des Mannes. Dieser schrie entsetzlich auf und sank in die Knie. Wimmernd hielt er sich die blutende Schulter und schrie zu Sinclair: „Du verdammter Bastard!“ Sinclair ignorierte seine Beleidigung, packte ihn an der Kehle und drückte ihn an die Wand.
    „ Du nennst mich einen Bastard? Dann sieh dich mal an!“, sagte Sinclair, bevor er die Muskete aufhob und sie auf die Brust des Mannes drückte. Dieser begann wild um sich zu schlagen, denn er bekam wegen der Hand um seine Kehle keine Luft. Sinclair störte das aber herzlich wenig. Der Musketen lauf lag genau auf dem Herz des Mannes und Sinclair drückte die Muskete mit all seiner Kraft in dessen Brust. Der Mann begann schrecklich zu schreien und zu wimmern, während Sinclair den Musketen lauf immer weiter ins Fleisch des Mannes presste. Mit einem Lächeln im Gesicht hörte Sinclair wie die Rippen des Manns brachen und er immer weiter in Richtung Herz kam. Dann hielt er kurz inne, sammelte all seine Kraft und drückte dann mit voller Wucht die Muskete in das Herz des Mannes. Dieser gurgelte, da das Blut das in seinen Mund floss sein schreien erstickte.
    Schließlich jedoch, erstarb auch das gurgeln des Mannes und er sank schlaff in sich zusammen. Sinclair zog die Blutverschmierte Muskete aus der Brust des Mannes und klemmte sie sich wieder auf den Rücken. Nachdem er den Leichnam in eine versteckte Ecke der Gasse gezogen hatte, ging er wieder zu Sarahbeth. Vorsichtig nahm er ihr die Augenbinde ab und sagte: „ Keine Angst. Ich weiß wo ich dich hinbringen kann.“ Nachdem Sarahbeth traurig genickt hatte, packte Sinclair ihren Arm und zog sie auf die Beine. Er kniete sie dann wieder vor sie und untersuchte sie grob ob sie schwere Verletzungen erlitten hatte.
    Als er nichts Lebensbedrohliches fand, nahm er sie auf den Arm und ging mit ihr wieder zurück durch die Gassen und Straßen. Nur funktionierten dieses Mal alle Straßenlaternen.
    „ Hast du noch andere Verwandte, Sarahbeth?“, fragte Sinclair nach einiger Zeit.
    Sarahbeth kuschelte sich an seine Schulter uns antwortete nur: „ Nein, und bitte nenn mich nicht Sarahbeth sondern einfach nur Sarah.“ Sinclair schüttelte den Kopf und meinte nur:
    „ Ich nenn dich so, wie deine Eltern dich genannt haben. Ich lege keinen Wert auf Spitznamen.“ Sarahbeth erwiderte darauf nichts merh, sondern ließ sich von den gleichmäßigen Schritten Sinclairs in den Schlaf wiegen.


    So, das wae das erste Kapitel. Wer wissen möchte wie es weitergeht muss es nur sagen
    Hoffe es ist nicht so schlecht

  • Thema von Pauline * im Forum Texte aller Art, Gedic...

    Hier, mir war langweilig und ich habe angefangen mit dem hier

    Ich war nicht die Person, die in Selbstmitleid ertrank oder die in den Anspielungen der Männer etwas wahres sah.
    Niemals hatte ich das Bedürfniss gehabt dazuzugehören sondern verbrachte meine Zeit alleine, doch dann traf ich ihn....

    Als ich ihm in die Augen sah, erkannte ich ganz kurz neugir, dann jedoch nur noch Verachtung. Es tat mir weh, wie er mich ansah und ich spürte plötzlich eine Lücke in mir, die nur er hätte füllen können.

    Am selben Aben wällzte ich mich hin und her und hatte das Gefühl, als würde etwas fehlen. In mir breitete sich eine leichte Depression aus und ich versuchte sie mit allen Mitteln zu stoppen. Immer wenn ich durch die Straßen ging, hatte ich das Gefühl mich vor den nächsten Bus schmeißen zu müssen, um diesen Qualen ein Ende zu bereiten, doch ich war nicht stark genug.

    Eines Morgens, hielt ich es nicht mehr aus. Als ich über die Straße ging, blieb ich stehen. Einfach stehen. Wartend darauf, das mich jemand erlöste. Wartend darauf, das mich das nächste Aute erlösen würde, wartend darauf, das es vorbei ist.

    Doch es kam anders.

    Während ich in die Scheinwerfer eines nahenden und humpenden Autos blickte, erstarrte mein Körper. Plötzlich hatte ich Todesangst und das verlangen Leben zu wollen kam wieder, doch ich konnte mich nicht von der Stelle bewegen...vor Angst.

    Dann packten mich zwei starke Arme und zerrten mich zurück auf den Bürgersteig, noch bevor meine Seele verstarb und retteten mich. Als ich aus meiner Starre erwachte, blickte ich überrascht ind das Gesicht meines Retters. Ich erschrack als ich ihn erkannte. Er lächelte mich an und meinte nur: " Das nächste mal passen Sie besser auf, ok?" Dann verschwand er.

    Einen Monat danach stand er allein vor meinem Grab.

    Freu mich üner Kommentare

    [ Editiert von Pauline * am 26.02.11 15:06 ]

  • Thema von Pauline * im Forum Texte aller Art, Gedic...

    Die Blätter zeigten ihre schönste Pracht zu dieser Jahreszeit und der Wind wurde kühler. Er stand unter einer großen Eiche und blickte auf den schimmernden See. Wie viele Jahre waren nun schon vergangen, ohne dass er sie gefunden hatte? Er wusste es nicht. Er hatte schon lange aufgehört zu zählen. Trotzdem ging sie ihm nicht mehr aus dem Kopf. Ihre Seele musste hier sein. Gefangen in einem Menschlichen Körper , für immer dazu erkoren auf Erden zu weilen und wiedergeboren zu werden. So wie er.
    Der Wind wehte ein paar rote Blätter zu seinen Füßen und er hörte kleine Kinder fröhlich im Wald spielen. Sie bauten Laubhaufen um sich dann hinein zu schmeißen und ihre kleinen Gesichter strahlten vor Freude. Eine Freude, die in seinen Augen das schönste war, das er jemals gesehen hatte. Denn diese Fröhlichkeit blieb. Er hatte sie schon on den Augen der Kinder von vor 100 Jahren gesehen und auch diese trugen ein Leuchten in den Augen, das jedes Gemüt aufzubessern vermochte. Auch auf seinem Gesicht zeigte sich ein kleines Lächeln, das jedoch zugleich von bösen Erinnerungen zerstört wurde. Er wollte nichts lieber als seine Vergangenheit vergessen…doch dann hätte er Sie auch vergessen…und das wollte er auf keinen Fall. Er erinnerte sich noch schwach an ihr Gesicht doch wusste, dass es von Schönheit besessen war. Er erinnerte sich nicht mehr an viel. Das meiste war verschwommen und unklar. Nur noch ihren Namen wusste er…ein Name der klang wie Engelsglocken. Er erinnerte sich daran, dass er sie immer liebevoll Annabell gerufen hatte.
    In diesem kurzen Moment der Erinnerung, lief plötzlich ein kleines Mädchen, gejagt von ihrer Freundinn, zu ihm und übersah ihn. Sie lief gegen sein Bein und ihre Freundinn schlug sie ab, rief: „ Du bist!“, und lief weiter. Das Mädchen sah erschrocken zu ihm auf und ließ schnell sein Bein wieder los. Er jedoch lächelte sie an und bückte sich zu ihr runter. Er streichelte über ihren Kopf und sagte nett: „ Nicht schlimm meine Kleine. Los spiel nur weiter.“ Er blickte in die tiefblauen Augen des Kindes und bekam ein Lachen von ihr Geschenkt. In ihrem pinken Kleidchen schien sie nicht besonders zu frieren und ihre Augen strahlten etwas aus, das ihn berührte. Er wollte sie grade fragen wer sie denn sei, da hallte die Stimme ihrer Freundinn aus dem Wald. Das Mädchen drehte sich um und lief lachen vor Freude in die Richtung um ihre Freundinn zu fangen.
    Er jedoch kniete noch immer da, starr von dem, was er grade gehört hatte. Langsam richtete er sich auf und lehnte sich an den Stamm der Eiche. Er versuchte seine Gedanken zu ordnen, doch es gelang ihm nicht…denn das was er grade gehört hatte brachte ihn zum Nachdenken. Es war der Name, wie die Freundinn das Mädchen gerufen hatte. Der Name, der ihn so erschrocken hatte. Denn die Freundinn hatte laut und deutlich mit einem großen Lachen gerufen: „ Fang mich doch! Annabell!!“

    Lohnt es sich weiterzuarbeiten???

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